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Am 10.3.2023 um 18:01 schrieb fotografie-fedler:

Ich mach doch keine Bilder fĂŒr das Forum hier 🙄 Ich stell hier Fotos ein, die ich fĂŒr mich gemacht habe, dass hier die QualitĂ€t etwas leidet -was solls.

Ist doch kein Problem wenn manch einer hier keine großen Unterschiede zwischen APS-C und MF sieht. Völlig o.k. Andere wie ich sehen die und fĂŒr die ist dann MF perfekt. Jedem das seine, und mir gerne das MF. 😊

FĂŒr viele dĂŒrften Online Galerien inzwischen aber die Haupt- Veröffentlichungs- Art sein. Wer macht schon regelmĂ€ĂŸig richtige Ausstellungen? Und wie lange dauern die dann? Online- Fotos bleiben meist lĂ€nger. Wenn die  SchĂ€rfe/ Auflösung etwas leidet, macht mE. auch nichts, denn dann liegt der Fokus automatisch auf dem Inhalt/ Motiv und nicht auf der ewigen Frage der technischen QualitĂ€t. Ein gutes Foto beeindruckt auf auf 1200px Breite.

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Wenn ich Masse suche, dann nehme ich ein Medium das Masse bietet. Z.B. die Fotocommunity, bei der Genre-Fotos von mir nach den ersten 1-3 Tagen ĂŒber 8 t Klicks haben und bis ĂŒber 30 t Klicks bei meinen hochgehen. Aber hier im Spezial-Fuji-Forum stelle ich nicht ein, um Masse zu erreichen, hier landen dieselben Fotos bei 10 bis gut 30 klicks. Hier ist der Fachaustausch im Vordergrund. Den kriege ich woanders nicht.

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Stimmt.

BemÀngelt die Anzahl der Linsen und Klapperatismen, die ich mein eigen nenne.

Verliert KEIN WORT ĂŒber hunderte von Schuhen, die sie besitzt.

Und nur zwei FĂŒĂŸ' hat.

Zwei.

Man stelle sich vor, ich mĂŒĂŸte die adĂ€quaten vielröhrigen Hosen schneidern lassen.

Da GFXe ich besser ...

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vor 12 Minuten schrieb Konverter:

Mach Dir keine Sorgen. Ich bin vorgestern fĂŒr Dich eingesprungen....   😉

Lambertin in Köln hatte die 50S II mit dem 35-70 vorrÀtig.

Gruß Ingo

Hast du zugeschlagen?

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vor 5 Minuten schrieb Snapper:

Hast du zugeschlagen?

Ja, aber die GFX wird mein "normales" Fuji-System nicht ersetzen, sondern nur ergÀnzen.

Ich lerne die Kamera in den nÀchsten Wochen erst mal intensiv kennen und werde mich dann vor allem auf Landschaft/Architektur konzentrieren.

FĂŒr alles andere bin ich mit dem X-System auf meinem Fahrrad deutlich mobiler...

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vor 2 Minuten schrieb Konverter:

Ja, aber die GFX wird mein "normales" Fuji-System nicht ersetzen, sondern nur ergÀnzen.

Ich lerne die Kamera in den nÀchsten Wochen erst mal intensiv kennen und werde mich dann vor allem auf Landschaft/Architektur konzentrieren.

FĂŒr alles andere bin ich mit dem X-System auf meinem Fahrrad deutlich mobiler...

GlĂŒckwunsch und viel Spaß, Ingo! 👍

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...ich habe zwar kein MF, aber ansonsten alles von alte Smartphones (6 mm), 8 mm (Pentax Q), moderne Smartphones (10 mm), 1 Zoll, beschnittenen MFT, vollen MFT, APS-C und Vollformat. Ich kann also spielend die Ergebnisse von MF mir ausdenken, wenn ich die besagte Reihe einfach extrapoliere.

Aber ein nĂŒchternes Fazit: Man nutzt die Kamera, die man a) bei sich hat und b) bei sich haben möchte. Und exakt diese macht die Musik... oder eben die Bilddaten 😉

Mit der Zeit stellt sich schnell heraus welches Systeme flexibel sind. Wobei auch UnflexibilitÀt gewollt sein kann. Stichwort: Festbrennweite.
Aus einer reinen kalten, nĂŒchternen und technischen Sicht sind nur APS-C und Vollformat flexibel. Diese kann ich nutzen von Wandern, Radfahren, Familie, Zoobesuch, ..., ..., bis hin zur Auftragsfotografie wie Hochzeiten, Sportveranstaltungen und Musikevents. Dabei gibt es auch schon bei APS-C und Vollformat genug Grenzen. Die Rauschfreiheit, Dynamikumfang, LowLight-FĂ€higkeit und Freistellungspotential, dass ich bei Vollformat habe, muss ich mir teuer bei APS-C durch f/1.4er Festbrennweiten erkaufen. Die sind groß, teuer und schwer. Das geht an Vollformat billiger, oftmals kleiner und oftmals sogar leichter. Dabei sollte es physikalisch diese Unterschiede gar nicht geben. Anders ist es im Telebereich. Das was ich mal eben mit einem XF70-300mm erreichen kann, suche ich bei Vollformat vergeblich. Da kehren sich die Welten um.

Ich habe daraus gelernt, dass man Systeme nicht in einer gewissen Richtung zwingen kann. Das Fujifilm GFX System hat tolle Festbrennweiten und einige attraktive Zooms. Kann somit vieles von Naturfotos bis Hochzeit. Ob ich damit das nĂ€chste Eishockey Spiel fotografieren möchte sei dahin gestellt. Aber das Problem beim Telebereich vergrĂ¶ĂŸert sich. Und die FlexibilitĂ€t nimmt auch bei FreizeitaktivitĂ€ten deutlich ab.

Aber mal abgesehen von nĂŒchternen und sachlichen Betrachtungen gibt es da noch die rein Subjektiven. Wenn ich heute Lust habe eine MFT Kamera mit kleiner Festbrennweite mitzunehmen, dann rechne ich die Blende f/1.8 nicht auf Vollformat f/3.6 um, sondern nutze einfach das Equipment. Ich muss das Equipment in der Hand halten und es muss sich gut anfĂŒhlen. Das flexible Zoom wird keine guten Bilder liefern, wenn ich die Festbrennweite liebe. Und auch anders rum.

Was nĂŒtzt mir der große Sensor der Sony, wenn ich heute die X-T4 in spĂŒren möchte. Was nĂŒtzt mir das tolle AF-Tracking, wenn ich heute eher puristisch unterwegs bin und mit dem AF-S glĂŒcklich bin. Rein subjektiv werde ich mehr Freude an den Bildern haben, bei denen ich auch schon unterwegs Freude hatte. Neben den technischen Aspekten dĂŒrfen nie die Subjektiven vergessen werden. Hohes Gewicht mit hohen Kosten können mir auch schnell den Tag ruinieren. Insbesondere dann, wenn ich eine mögliche GFX zu Hause liegen lasse, weil diese ja keinen Kratzer bekommen darf. Zu Hause in der Ecke wird der Mittelformatsensor dann jedem Smartphone unterlegen sein.

Daher: Man nutzt die Kamera, die man a) bei sich hat und b) bei sich haben möchte

 

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Genau so, daher habe ich wenn ich eine Kamera mit nehme, immer die GFX dabei. Trotz Gewicht und GrĂ¶ĂŸe. Beim Fahrradfahren, beim Autofahren, auf Reisen, beim Zoobesuch etc. Aus Freude am Fotografieren (die muss aber bei APS-C nicht kleiner sein, wird es aber bei mir, wenn man parallel eine GFX hat).

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Ich bin von der Sony Alpha auf die GFX 50 umgestiegen und war vom ersten Tag an begeistert. Die ersten Aufnahmen haben mir direkt ein breites Grinsen aufs Gesicht gezaubert. Insbesondere das Rendering feiner Texturen und Strukturen, aber auch Farben und der Dynamikumfang sind eine andere Welt. Auch sonst kommt die Kamera mit ihrem 4:3 Sensor meiner Arbeitsweise in jeder Hinsicht entgegen. Die BildqualitĂ€t ist ĂŒber alle Zweifel erhaben und ich kann immer sicher sein, dass ich optimales Ausgangsmaterial erhalte. Kameras sind Werkzeuge, mit derer Hilfe man seine Vorstellungen realisiert und die GFX50 macht da einfach einen richtig guten Job.

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vor 18 Stunden schrieb MarcoCH:

Ich bin von der Sony Alpha auf die GFX 50 umgestiegen und war vom ersten Tag an begeistert. Die ersten Aufnahmen haben mir direkt ein breites Grinsen aufs Gesicht gezaubert. Insbesondere das Rendering feiner Texturen und Strukturen, aber auch Farben und der Dynamikumfang sind eine andere Welt. Auch sonst kommt die Kamera mit ihrem 4:3 Sensor meiner Arbeitsweise in jeder Hinsicht entgegen. Die BildqualitĂ€t ist ĂŒber alle Zweifel erhaben und ich kann immer sicher sein, dass ich optimales Ausgangsmaterial erhalte. Kameras sind Werkzeuge, mit derer Hilfe man seine Vorstellungen realisiert und die GFX50 macht da einfach einen richtig guten Job.

Von welcher Sony alpha, wenn man fragen darf?

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Ich hatte/habe (auch nebenher) immer wieder mal eine Sony A7R ii, Canon R6 oder zur Zeit eine Leica M10 mit Summilux, aber irgendwie lÀsst mich, trotz der EinschrÀnkungen die die GFX mitbringt, diese Kamera einen nie los und hat mir u.a. die schönsten Bilder beschert.

Die richtige Kamera ist eben auch eine sehr subjektive Entscheidung. Eine Canon 5D Mark III gefĂ€llt mir z.B. auch besser (RAWs, Haptik etc.) als die neue R5/6 obwohl technisch in allen Punkten ĂŒberlegen.

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vor 4 Minuten schrieb Bernhard52:

Ich habe aktuell die A7RV, wĂŒrde mir aber trotzdem gerne die 50SII gönnen.  
allerdings frage ich mich halt schon, ob ich mich damit verbessern kann. 

bis 3200 ISO kein großer Unterschied z.B. beim Rauschen.

 

https://www.dpreview.com/reviews/image-comparison?attr18=daylight&attr13_0=sony_a7riv&attr13_1=fujifilm_gfx50sii&attr13_2=nikon_z6ii&attr13_3=nikon_z7ii&attr15_0=raw&attr15_1=raw&attr15_2=raw&attr15_3=raw&attr16_0=3200&attr16_1=3200&attr16_2=3200&attr16_3=3200&attr126_0=1&normalization=compare&widget=1&x=-0.2183195214313155&y=-0.6972281449893389

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Der Unterschied zwischen der Sony A7IV und der 50s ist , meiner Meinung nach, viel zu gering. Der zur Fuji 100 ist da deutlich.

Wenn man ein Bild der Sony auf 4:3 schneidet wĂŒrde kaum jemand den Unterschied zur Fujifilm erkennen, und das vor allem bei der PrĂ€sentation im Web.

Bei großen Prints sieht das anders aus. Auch ich wĂŒrde jedem empfehlen sich fĂŒr ein Wochenende die Fuji zu leihen, um sich ein Bild von der Kamera zu machen.

Ich mag an der GFX folgendes, die Farben, die Filmprofile, die FarbĂŒbergĂ€nge, die Haptik und die weicheren ÜbergĂ€nge der SchĂ€rfe.

was ich nicht mag ist das MenĂŒ, hier wĂŒrde ich mir das MenĂŒ einer Leica oder Phase One wĂŒnschen.

Mein Fazit- jeder sollte sich die Kamera zulegen mit der er glĂŒcklich ist, und keiner muss sich dazu rechtfertigen.

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vor 17 Minuten schrieb Wolfgang aus Berlin:

Der Unterschied zwischen der Sony A7IV und der 50s ist , meiner Meinung nach, viel zu gering. Der zur Fuji 100 ist da deutlich.

Wenn man ein Bild der Sony auf 4:3 schneidet wĂŒrde kaum jemand den Unterschied zur Fujifilm erkennen, und das vor allem bei der PrĂ€sentation im Web.

Bei großen Prints sieht das anders aus. Auch ich wĂŒrde jedem empfehlen sich fĂŒr ein Wochenende die Fuji zu leihen, um sich ein Bild von der Kamera zu machen.

Ich mag an der GFX folgendes, die Farben, die Filmprofile, die FarbĂŒbergĂ€nge, die Haptik und die weicheren ÜbergĂ€nge der SchĂ€rfe.

was ich nicht mag ist das MenĂŒ, hier wĂŒrde ich mir das MenĂŒ einer Leica oder Phase One wĂŒnschen.

Mein Fazit- jeder sollte sich die Kamera zulegen mit der er glĂŒcklich ist, und keiner muss sich dazu rechtfertigen.

Ja, sehe ich eigentlich auch so. 
die 100er ist halt preislich nochmals eine andere GrĂ¶ĂŸenordnung đŸ«€

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Die GFX100s und die Objektive von Fuji sind fantastisch. Man kann alles groß oder klein reden und im Endeffekt sind es persönliche Entscheidungen. Wer maximale BildqualitĂ€t haben will und das fast zum Preis einer Kleinbildkamera kommt an der GFX100s nicht vorbei. Wer die Kamera mit den meisten technischen Hilfsmitteln und mit den meisten Bildern pro Sekunde haben will, kauft eine andere. 

@Lichtbube: Mit der Canon 5D III sehe ich auch so. Die Bilder sind stimmiger als z. B. die mit der Canon 5D IV.

Zum Thema Vergleich mit aktuellen Kleinbildkameras: Man sollte sich vlt. von der reinen Pixelanzahl lösen. Ich habe fĂŒr mich festgestellt, dass zum Beispiel Strukturen in Wolken feiner und detaillierter sind und wenn es dann extreme Lichtsituationen gibt, ist man mit der GFX auch weiter vorn. Eigentlich hilft nur selber fotografieren und eigene Meinung bilden. Wie heißt es so schön: Wenn man was möchte, sucht man Wege. Wenn man etwas nicht möchte, sucht man GrĂŒnde. 

bearbeitet von sharkcrove
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vor 2 Stunden schrieb sharkcrove:

Ich habe fĂŒr mich festgestellt, dass zum Beispiel Strukturen in Wolken feiner und detaillierter sind und wenn es dann extreme Lichtsituationen gibt, ist man mit der GFX auch weiter vorn.

Genau das ist eines der ersten Dinge die mir aufgefallen sind, diese andere 'Luftigkeit' der Wolken. Mittlerweile bin ich ebenfalls bei der 100s gelandet, bei der ich besonders die natĂŒrlichere Farbgebung schĂ€tze und die Tatsache, dass es mir kaum noch gelingt Tonwertabrisse zu provozieren. 😄 

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