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vor 7 Stunden schrieb Bernhard52:

Ich habe aktuell die A7RV, würde mir aber trotzdem gerne die 50SII gönnen.  
allerdings frage ich mich halt schon, ob ich mich damit verbessern kann. 

Letztlich kommt das wirklich auf die eigenen fotografischen Präferenzen an, auch in Bezug auf Deine Arbeitsweise. Da hilft wahrscheinlich wirklich nur Ausleihen um herauszufinden, ob ihr ein gutes Team abgeben würdet. 

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vor 16 Stunden schrieb Bernhard52:

Ich habe aktuell die A7RV, würde mir aber trotzdem gerne die 50SII gönnen.  
allerdings frage ich mich halt schon, ob ich mich damit verbessern kann. 

Eher nicht. Ich hatte damals die A7RIV mal zum Testen und der Unterschied zum Sensor der 50SII ist eigentlich kaum merkbar. Bzgl. Dynamikumfang liefert die A7RIV/ V genauso gut ab und wenn man die absolute Hintergrundunschärfe möchte, findet man bei VF sehr viel mehr Objektive, mit denen sich mehr Hintergrundunschärfe erzeugen lässt. Nur beim Rauschen würdest du einen Unterschied sehen und dafür gibt es mittlerweile sehr gute Software, die das ausbügelt.

FĂĽr mich fĂĽhlten sich die Sony Kameras aber immer wie ein Spielzeug an und da ist die 50SII einfach irgendwie erwachsener und hochwertiger. Auch beim IBIS ist die 50SII besser, aber das wird in deiner Situation fĂĽr keine wirkliche Verbesserung sorgen. Da hast du mehr davon, wenn du dein Geld in sehr gute Objektive investiert, die die 61MP deiner Sony ausreizen.

bearbeitet von Gast
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Nach allem was ich bisher gelernt habe, bleibt es bei der Sony. 
ich lasse nicht grösser ls 50x70 drucken und ansonsten schaue ich meine Bilder auf TV, Tablet oder Computer Monitor. 
dafür reicht's. 
 

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Ich bin Anfang 2019 von Sony kommend (A99 II) zu Fujifilm (X-T3, später X-T4) gewechselt. Zunächst habe ich die A99 II wegen der nominell höheren Auflösung behalten, sie aber in gut einem Jahr auch nur noch einmal verwendet. Als ich mir 2020 dann die GFX50R geholt habe, musste die Sony komplett weichen. Inzwischen habe ich zusätzlich eine GFX50S II und eine X-T5.

Für mich hat die GFX ganz klar ihre Vorteile, die sie zu meiner primär verwendeten Kamera macht. Dazu gehört natürlich die exzellente Abbildungsleistung, welche sicher auch den durchweg hervorragenden Objekten zu verdanken ist. Zur 42 Megapixel Sony hörte ich mal, dass keines der aktuellen A-Mount Objektive diese Auflösung bedienen kann. Tatsächlich waren die Bilder in der der 100% Ansicht immer irgendwie 'unsauber' und somit für größere Crops nicht verwendbar. Mit der GFX gibt es beim sichten der Aufnahmen in der 100% Ansicht dagegen fast durchweg einen gewissen Wow Effekt. 
Die Aufnahmequalität ist für richtig gute Motive sicher nur sekundär. Es macht mir aber deutlich mehr Spaß, Aufnahmen in einwandfreier Qualität zu bearbeiten.

Die X-Ts kommen nur noch bei speziellen Anwendungen wie z.B. Wildlife mit dem XF150-600, Makrofotografie mit dem XF80 und auf Reisen zum Einsatz.

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Ist ja fast schon alles gesagt und pro und contra aufgelistet.Ich betreibe ja für schnelle Sachen wie Wildlife etc. die Fuji X-H2s und besitze schon länger eine GFX50S mit versch. Objektiven.

Habe ich die Wahl nehme ich die Dicke mit..ist halt mehr Werkzeug und die Bilder sind fĂĽr mich nochmal eine "Schippe" drauf qualitativ!

Die Auflösung ist dabei definitiv nicht der Hauptgrund.Die 50MP sind so das was ich noch akzeptiere...100MP brauche ich nicht.

Die Optiken fĂĽr GFX begeistern mich immer wieder aufs Neue.Ich dokumentiere gerade ein Museum mit vielen Vitrinen,Plexiglas,Edelstahl...Reflexe ĂĽberall!

Trotzdem keine CA's in den Bildern...schöne Verläufe,Farben und Schärfe...ein Träumchen!

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Noch zwei..

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vor 7 Stunden schrieb 2prinz.de:

Ich bin Anfang 2019 von Sony kommend (A99 II) zu Fujifilm (X-T3, später X-T4) gewechselt. Zunächst habe ich die A99 II wegen der nominell höheren Auflösung behalten, sie aber in gut einem Jahr auch nur noch einmal verwendet. Als ich mir 2020 dann die GFX50R geholt habe, musste die Sony komplett weichen. Inzwischen habe ich zusätzlich eine GFX50S II und eine X-T5.

Für mich hat die GFX ganz klar ihre Vorteile, die sie zu meiner primär verwendeten Kamera macht. Dazu gehört natürlich die exzellente Abbildungsleistung, welche sicher auch den durchweg hervorragenden Objekten zu verdanken ist. Zur 42 Megapixel Sony hörte ich mal, dass keines der aktuellen A-Mount Objektive diese Auflösung bedienen kann. Tatsächlich waren die Bilder in der der 100% Ansicht immer irgendwie 'unsauber' und somit für größere Crops nicht verwendbar. Mit der GFX gibt es beim sichten der Aufnahmen in der 100% Ansicht dagegen fast durchweg einen gewissen Wow Effekt. 
Die Aufnahmequalität ist für richtig gute Motive sicher nur sekundär. Es macht mir aber deutlich mehr Spaß, Aufnahmen in einwandfreier Qualität zu bearbeiten.

Die X-Ts kommen nur noch bei speziellen Anwendungen wie z.B. Wildlife mit dem XF150-600, Makrofotografie mit dem XF80 und auf Reisen zum Einsatz.

„Die Aufnahmequalität ist für richtig gute Motive sicher nur sekundär“.
Eine Aussage die ich nicht verstehe, kannst Du das vielleicht etwas verständlicher formulieren? Danke

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Am 18.3.2023 um 21:22 schrieb oldhusky:

„Die Aufnahmequalität ist für richtig gute Motive sicher nur sekundär“.
Eine Aussage die ich nicht verstehe, kannst Du das vielleicht etwas verständlicher formulieren? Danke

"richtig gute Motive" ist tatsächlich etwas missverständlich und es müsste eher "bestimmte Motive" heißen. Dabei denke ich z.B. an Minimalismus oder Abstraktes, wo Details oft keine Rolle spielen.

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Am 18.3.2023 um 14:03 schrieb Bernhard52:

Nach allem was ich bisher gelernt habe, bleibt es bei der Sony. 
ich lasse nicht grösser ls 50x70 drucken und ansonsten schaue ich meine Bilder auf TV, Tablet oder Computer Monitor. 
dafür reicht's. 
 

Eine kluge Entscheidung, so mache ich das auch. Du kannst auch noch viel größer drucken - nur darfst du dir beim Betrachten nicht die Nasenspitze wundreiben.🤭

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Naja, in der Fotografie hat sich doch was geändert, Aufnahmequalität und Motive müssen passen,  weil heute zu tage die Möglichkeit besteht muss auch genutzt werden ohne Ausreden,

ein mittel Format Sensor hat keine Vorteile, man fotografiert und ĂĽberlegt anders als mit eine Kleinbild Kamera, das weiĂźt wohl jeder,

auch die Bildqualität spricht für sich ohne wenn und aber!  

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vor einer Stunde schrieb Blende2.0:

Naja, in der Fotografie hat sich doch was geändert, Aufnahmequalität und Motive müssen passen,  weil heute zu tage die Möglichkeit besteht muss auch genutzt werden ohne Ausreden,

ein mittel Format Sensor hat keine Vorteile, man fotografiert und ĂĽberlegt anders als mit eine Kleinbild Kamera, das weiĂźt wohl jeder,

auch die Bildqualität spricht für sich ohne wenn und aber!  

In einem Punkt bin ich bei dir, die GFX Reihe ermöglicht eine hervorragende Bildqualität. 
Auch wenn ich ehrlich gesagt deine Formulierung nicht zu 100% verstehe, so gibt es doch seit vielen Jahren (schon weit in analoger Zeit) die Möglichkeit zu großartiger Bildqualität.
Viele ikonische Bilder sind in dieser Zeit mit einem vergleichsweise unzulänglichen Filmformat namens Kleinbild entstanden und die Mängel erscheinen rückblickend eher sekundär.
Heute ist es nur so, dass bereits mit Minisensoren, wie zB mfT eine sehr gute Qualität erreicht werden kann und eine für viele befriedigende BQ sogar ohne großes Know-how. 
Also wer Willens und in Lage ist tolle Bilder mit einer GFX zu machen (dafĂĽr gibt es hier im Forum einige gute Beispiele), dem ist zu gratulieren.

Aber genutzt werden muss das heute so wenig wie zB. Hasselblad oder Linhoff vor sagen wir mal 30-40 Jahren. 

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vor 2 Stunden schrieb Blende2.0:

Naja, in der Fotografie hat sich doch was geändert, Aufnahmequalität und Motive müssen passen,  weil heute zu tage die Möglichkeit besteht muss auch genutzt werden ohne Ausreden,

ein mittel Format Sensor hat keine Vorteile, man fotografiert und ĂĽberlegt anders als mit eine Kleinbild Kamera, das weiĂźt wohl jeder,

auch die Bildqualität spricht für sich ohne wenn und aber!  

Ein Mittelformatsensor hat gewaltige Vorteile, siehe Tonwertreichtum. Hast Du eine Kamera mit diesem Sensor? Weißt Du wirklich (in Praxis) wovon Du berichtest? 

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vor 12 Stunden schrieb Blende2.0:

Naja, in der Fotografie hat sich doch was geändert, Aufnahmequalität und Motive müssen passen,  weil heute zu tage die Möglichkeit besteht muss auch genutzt werden ohne Ausreden,

ein mittel Format Sensor hat keine Vorteile, man fotografiert und ĂĽberlegt anders als mit eine Kleinbild Kamera, das weiĂźt wohl jeder,

auch die Bildqualität spricht für sich ohne wenn und aber!  

Ich hatte ein GFX System und bin nun glücklich mit Fuji X und KB. Aber meine Herangehensweise ist gleich…warum sollte ich anders überlegen oder fotografieren. Zum Glück baut Fuji kein KB-System…dann hätten wir hier noch ganz andere Diskussionen. Wäre der Unterschied zum KB so riesig, würden sie vermutlich eines bauen.

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vor 9 Stunden schrieb oldhusky:

Ein Mittelformatsensor hat gewaltige Vorteile, siehe Tonwertreichtum. Hast Du eine Kamera mit diesem Sensor? Weißt Du wirklich (in Praxis) wovon Du berichtest? 

Bleibt der höhere Tonwertreichtum eigentlich erhalten wenn man die GFX auf das 24x36 Cropformat umschaltet?

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vor einer Stunde schrieb Wosse:

Bleibt der höhere Tonwertreichtum eigentlich erhalten wenn man die GFX auf das 24x36 Cropformat umschaltet?

Alle Formatvorteile verschwinden bereits dann, wenn man das Bild anschließend am Rechner beschneidet und dann diesen Beschnitt entsprechend stärker vergrößert. Dazu muss man nicht erst in der Kamera das Format umschalten.

Das gilt natürlich für alle Kameras, deshalb ist auch die Diskussion "40 MP bieten mehr Crop-Potenzial an APS-C" etwas schräg. Es gilt auch für alle anderen Crop-Varianten, vom digitalen Telekonverter bis zum Sportsuchermodus. Es gilt auch für alle Videomodi mit Crop, sowie für Videoaufnahmen mit Zeilenübersprung ohne Crop. Denn jedes Pixel, das nicht aufgenommen oder zu irgendeinem Zeitpunkt früher oder später weggeschnitten wird, ist verlorenes Licht. Dies gilt naturgemäß auch für analogen Film und das Vergrößern im Labor.

Dass Bilder aus Großformatkameras in der Regel besser aussehen als Bilder aus Kleinbildkameras liegt daran, dass das Negativ beim Großformat viel weniger vergrößert werden muss, um die Zielgröße zu erreichen. Oder man kann es einfach stärker vergrößern und es sieht trotzdem noch genial aus, wenn man nahe rangeht. Der Großformat-Vorteil der Auflösung (Oversampling) und der eingefangenen Lichtmenge (Dynamikumfang, Tonwertreichtum) kann dann voll zur Geltung kommen, da pro Quadratzentimeter fertig ausgestelltem oder gedrucktem oder angezeigtem Bild einfach mehr Licht eingefangen wurde als beim Klein(bild)format und ansonsten gleich großer Präsentation und gleichartiger Betrachtung. Pro Quadartzentimeter Film gibt es aber keinen Unterschied. Es ist, wie beim digitalen Sensor, wirklich egal, ob ich Velvia 50 in eine Kleinbildkamera oder eine Großformatkamera einlege. Pro Flächeneinheit (Quadratzentimeter) ist Velvia 50 immer gleich scharf, auflösend und lichtstark. Wenn man dann aus der Großbildkamera nur einen Kleinbild-großen Ausschnitt weiterbearbeitet und vergrößert, dann bekommt man eben: ein Kleinbildfoto mit Kleinbildlook und Kleinbildauflösung und Kleinbildqualität. Da können bestimmte Leute noch so laut über den "einmaligen Großformat-Look" schwurbeln. Sie haben mit ihrer gewaltigen Großformat-Plattenkamera trotzdem nur ein Kleinbildfoto gemacht. Das, was das große Format ausmacht (eben das größere Format), haben sie durch den Crop ja weggeworfen. Wenn es dennoch sichtbare Unterschiede gibt, dann liegen die bei der verwendeten Optik und deren Eigenschaften.

Ein Crop ist ja nichts anderes als eine Formatverkleinerung. Wie man deshalb überhaupt auf die Idee kommen kann, dass eine Formatverkleinerung am PC nicht genau das Gleiche bewirkt wie das Verwenden eines kleineren Formats (Sensorausschnitts) vor dem Auslösen, ist nicht nachvollziehbar. Doch solche Mythen liest man trotzdem immer wieder. Fakt ist: Mit jeder Ausschnittsvergrößerung – ob beim Vergrößeren im Labor oder Croppen am PC oder durch Nutzung von weniger Sensorfläche schon bei der Aufnahme – ändert sich das Bildformat in Richtung "kleiner", mit den bekannten Folgen.

 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 41 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Alle Formatvorteile verschwinden bereits dann, wenn man das Bild anschließend am Rechner beschneidet und dann diesen Beschnitt entsprechend stärker vergrößert. Dazu muss man nicht erst in der Kamera das Format umschalten.

 

 

So dachte ich eigentlich auch, sonst könnte man ja gleich einen Mittelformatsensor in eine KB-Kamera bauen und dauerhaft auf Crop schalten.

 

Was sagst du eigentlich zum Dynamiktest auf DPR? Da kann ich sogar einen Vorteil fĂĽr die Einsteiger-Nikon vs. GFXn erkennen. Haben die bei DPR etwas falsch gemacht?

 

https://www.dpreview.com/reviews/image-comparison/fullscreen?attr134_0=hasselblad_x1d50c&attr134_1=nikon_z6ii&attr134_2=fujifilm_gfx50sii&attr134_3=fujifilm_gfx100s&attr136_0=1&attr136_1=1&attr136_2=1&attr136_3=1&attr403_0=2&attr403_1=2&attr403_2=2&attr403_3=2&normalization=full&widget=834&x=-0.38537909904814877&y=-0.7765134133134866

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Nee, das sieht für mich ganz korrekt aus. Die Nikon ist da sichtbar schwächer als die Fujis und die Hassel in der normalisierten Betrachtung. 

https://www.dpreview.com/reviews/image-comparison/fullscreen?attr134_0=hasselblad_x1d50c&attr134_1=nikon_z6ii&attr134_2=fujifilm_gfx50sii&attr134_3=fujifilm_gfx100s&attr136_0=1&attr136_1=1&attr136_2=1&attr136_3=1&attr403_0=2&attr403_1=2&attr403_2=2&attr403_3=2&normalization=compare&widget=834&x=-0.38537909904814877&y=-0.7765134133134866

Man sieht auch schön, dass die neue GFX besser ist als die alte, was natürlich am neuen Sensor liegt, der nochmal etwas weniger Ausleserauschen hat. Diesen Vorteil hat die Nikon mit ihrem ebenfalls neueren Sony-Sensor sicher auch, aber der kann den Formatvorteil beim Photonenrauschen nicht ausgleichen. 

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vor 1 Minute schrieb Wosse:

Du meinst das LR-Profil passt weder zur GFX 50s II noch zur GFX 100s/GFX100? Also mit C1 öffnen?

Das passt super, ist halt anders als die frĂĽheren Profile. Ich wĂĽrde das immer in dem Konverter vergleichen, den man auch verwenden will. Dann sieht man, welchen Anteil der Konverter an der Sache hat. Das gilt natĂĽrlich auch fĂĽr LR, da vergleicht man dann in der aktuellen Version mit eigenen Einstellungen. Und vermutlich mit X-Transformer als Intermediate, diese DNGs lassen sich in LR/ACR oft deutlich besser pushen. 6 EV sind ja schon eine ziemliche Hausnummer.

 

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