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Grundsätzlich erledige ich meine Bildbearbeitung mit Lightroom an zwei verschiedenen stationären Pc´s. In den letzten Jahren hat sich bei mir der Bereich jedoch ein wenig von ambitionierten Landschafts- hin zu Reportagenfotografie für den eigenen Instagram und Facebook Kanal sowie Bildmaterial für Newsletter und Homepage verschoben. 

Die Landschaftsfotografie war ein reines Hobby bei dem man auch anschließend Zeit hatte das Bildmaterial in Ruhe zu Sichten. Für meinen eigenen Betrieb ist die Fotografie "nur" noch Mittel zum Zweck. Täglich benötige ich 3-5 Fotos und/oder Videos für Reels oder Storys auf Instagram oder Beiträgen. 

Wie ihr alle sicherlich wisst, soll das meist ziemlich schnell und einfach gehen. Zu 80% mache ich das am PC, oft ist das Tablet aber einfach praktischer. 

Das bisherige Tablet, ein Huawei Mediapad m5 Lite hat jetzt gut 3 Jahre zur vollen Zufriedenheit seinen Dienst verrichtet. Leider wurde es aber für ganz andere Zwecke angeschafft und ist einfach zu Lahm für die Bildbearbeitung und gar die Bearbeitung kurzer Reels. 

Beim Smartphone bin ich mittlerweile bei Apple gelandet, beim Tablet wäre das jedoch kein absolutes Muss. 

Welches Tablet habt ihr im mobilen Einsatz? Müssen es 1.200€ für ein IPad sein oder kommt man auch mit der Hälfte klar?

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für mich: ipad Pro 11" das ich mir gegönnt habe. Auch mit dem Apple pencil - Power hat es ewig. - mit einem anderen Tablet als einem ipad würde es mir ehrlich gesagt keinen Spass machen - ich empfehle da auch nix anderes. 

 

Es reicht aber auch ein normales ipad denke ich.

bearbeitet von A.B.
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vor 31 Minuten schrieb Lulu:

Welches Tablet habt ihr im mobilen Einsatz? Müssen es 1.200€ für ein IPad sein oder kommt man auch mit der Hälfte klar?

Das muss man wohl für sich entscheiden und auch was es einem wert ist. Ich käme jedenfalls nicht auf die Idee mir ein Tablet für 1200 Euro zu kaufen mit 11" und da könnte außen ein ganzer Apfelbaum drauf sein.

da wäre ich eher bei einem kompakten Laptop mit guten Bildschirm, aber wie gesagt sieht das jeder anders.  Ich habe ein Dell XPS und ein Huawei Matebook 16s. Letzteres harmoniert auch perfekt mit den Huawei Tablet, dazu lässt sich der Laptopinhalt perfekt auf das Huawei Tablet  spiegeln, sodass man auch mit dem Pencil jedes Programm, das auf dem Rechner ist, nutzen kann, ohne auf dem Matepad was zu installieren. Da fehlen einen auch die nicht vorhandenen Google Dienste nicht, es hat eine perfekten Bildschirm ist sehr schnell im täglichen Gebrauch und kostet oft nicht mal die Hälfte. Meine Freundin zeichnet und malt ja viel mit Adobe Fresco und ist von der Kombi sehr begeistert. Man nutzt die Rechenpower vom Laptop und kann aber trotzdem irgendwo mit dem Tablet arbeiten. Für mich ist ein Laptop trotzdem für die Bildbearbeitung meist die erste Wahl, auch für Instagram, wenn man nicht am PC sitzt. Da machen sich die zwei Bildschirme dann wieder sehr gut.

Wenn man dennoch lieber ein Tablet nehmen möchte, dann gibt es auch von Samsung ganz brauchbare, die keine 1000 Euro kosten und von Android gibt es ja auch genügend Apps für die schnelle Bildbearbeitung. Auch von Wacom gibt es inzwischen was, dass direkt dafür gemacht ist, auch ohne PC.

 

 

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vor einer Stunde schrieb A.B.:

für mich: ipad Pro 11" das ich mir gegönnt habe. Auch mit dem Apple pencil - Power hat es ewig. - mit einem anderen Tablet als einem ipad würde es mir ehrlich gesagt keinen Spass machen - ich empfehle da auch nix anderes. 

 

Es reicht aber auch ein normales ipad denke ich.

Ich habe das Zwischending, iPad Air. Das ist meines Erachtens ein "Pro Light", da es mit dem neuen Pencil arbeiten kann, mittlerweile auch einen Apple Silicon hat und ich hantiere damit extrem flüssig mit der Adobe Suite drauf rum (habe noch das 2020 mit altem Prozzi, ist immernoch top). Ist ebenfalls 10.9" und ich denke mal für die meisten Hobbyfotografen/filmer auch mehr als ausreichend, da muss es nicht zwingend gleich das Pro sein.

Ich würde mal meinen, für das Profil von Lulu ist das Air eine sehr interessante Alternative. Ist dann auch schon ab knapp unter 800€ zu haben. Und natürlich ist das Zusammenspiel mit iPhone & Cloud grossartig. Und da eh ein iPhone vorhanden...wäre auch bedientechnisch naheliegend, das iPad zu nehmen, da man ja schon weiß, wie es funktioniert. Cellular brauchts auch nicht, das iPhone ist ja vermutlich eh immer dabei, ein Tip und beide sind verbunden.
 

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Vielen Dank für die zahlreichen Rückmeldungen und Anregungen.

Ein Laptop fällt definitiv weg, da ich eigentlich keinen benötige. Ich habe in meinem Büro und im Haus je einen leistungsstarken PC mit zwei Bildschirmen.

Das Tablet soll lediglich für das schnelle Bearbeiten einzelner Fotos in Lightroom, Canva und Co. sowie für die schnelle Bearbeitung eines Reels verwendet werden. Zur Not habe ich das in der Vergangenheit sogar auf meinem iPhone 13 Pro Max gemacht, allerdings ist es dafür einfach zu klein, um vernünftig arbeiten zu können. Das Tablet ist schnell im Kamerarucksack oder Handgepäck verstaut und dennoch einfach zu bedienen. Grundsätzlich muss es auch kein iPad sein, ein Android-Tablet würde ebenfalls funktionieren. Allerdings ist das Thema iCloud im Hinterkopf, um alle Medien schnell und einfach zwischen den Geräten austauschen zu können.

 

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  • 2 weeks later...
  • 3 weeks later...

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Am 13.4.2023 um 16:03 schrieb Lulu:

[...]

Welches Tablet habt ihr im mobilen Einsatz? Müssen es 1.200€ für ein IPad sein oder kommt man auch mit der Hälfte klar?

Hallo

Bist Du schon zur Kaufentscheidung gekommen ? Wenn es nicht das aller neuste IPad Pro mit dem M2 sein muß kann man bei den refurbished-Geräten auch mit einem 12.9 M1 von 2021 (5. Gen) mit ca. 800 Euro einsteigen, das 11er (3. Gen) sogar schon um 660 Euro. Im Gegensatz zu den älteren IPad-Pro und den "kleineren" IPads soll das Anschließen von externen Speichern und die Datenübertragung ab den Geräten mit M1 und neuer sehr viel einfacher sein.

Vielleicht wäre das ja auch noch eine Möglichkeit

Gruß Ulf, der auch gerade sehr über ein Tablet-Upgrade nachdenkt.

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vor 39 Minuten schrieb Ulf_l:

 Im Gegensatz zu den älteren IPad-Pro und den "kleineren" IPads soll das Anschließen von externen Speichern und die Datenübertragung ab den Geräten mit M1 und neuer sehr viel einfacher sein.

Das hat nix mit dem Apple Silicon zu tun. Sondern einzig mit USB-C Anschluss. Ich habe das Air 2020, hat noch keinen M (erst seit 2022), aber USB C und kann meinen stinknormalen Kartenleser, USB Stick oder externe HDD ohne zicken und meckern nutzen. Auch USB-A mittels Steckeradapter. Geht auch anständig schnell. Es fallen also "nur" die iPads mit Lightning raus. Jedes USB-C iPad kann das problemlos handlen.

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Ich mach es auf einem 12.9 Zoll M1 iPad. Aber wenn es ständig dabei sein soll, würde ich ebenfalls ein 10.9“ iPad empfehlen. Wenn nötig, kann man immer noch einen Monitor anschließen. Bearbeitet wird mit >Lightroom for iPad< und >Pixelmator< und dem Apple Pencil. Das iPad Air ist sicherlich eine Überlegung wert. USB-C, M1 und Apple Pencil kompatibel. (Mein iPad Pro 9.7 Zoll von 2016 läuft übrigens immer noch hervorragend und bekommt auch noch das diesjährige neue iPad-OS. Da relativieren sich die Anschaffungskosten.)

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vor 2 Stunden schrieb danysnet:

Das hat nix mit dem Apple Silicon zu tun. Sondern einzig mit USB-C Anschluss. Ich habe das Air 2020, hat noch keinen M (erst seit 2022), aber USB C und kann meinen stinknormalen Kartenleser, USB Stick oder externe HDD ohne zicken und meckern nutzen. Auch USB-A mittels Steckeradapter. Geht auch anständig schnell. Es fallen also "nur" die iPads mit Lightning raus. Jedes USB-C iPad kann das problemlos handlen.

Hallo

Das bezog sich auf folgenden Angabe von Apple:

Zitat

Bei einem iPad Pro 12,9" (5. Generation) oder einem iPad Pro 11" (3. Generation) kannst du mehrere USB-Laufwerke und andere Thunderbolt-Geräte in Reihe schalten und dann die Gerätekette mit dem Ladeanschluss an deinem iPad verbinden.

Gruß Ulf

bearbeitet von Ulf_l
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Ich hatte einen handelsüblichen USB-C Hub angeschlossen und 3 Laufwerke parallel dran. Das geht auch mit meinem iPad Air.
Der einzige Unterschied hier besteht in "GeräteKETTE" und der Ladeanschluss - wofür man sicherlich ein entsprechend teures Apple Zubehörgerät braucht, welches diese Kette samt Ladeanschluss bietet. Weil klar - alle Laufwerke ziehen Strom aus der iPad Batterie.

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ja danke für die Info :-).

Da Du dich da doch ganz gut auskennst: Wäre es dann auch möglich mit Lightroom auf dem Ipad direkt auf Fotos zuzugreifen, die auf einer externen Festplatte sind ? Hintergrund wäre, dass sich Apple den internen Speicher praktisch vergolden läßt und ne externe 1GB SDD schon relativ günstig zu haben wäre.

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Man kann Dateien vom externen Speicher (Datenträger oder iCloud) importieren und bearbeiten, hab jetzt aber nich probiert, ob man sie dort auch wieder speichern kann, gehe aber davon aus, dass die andere Richtung auch tut. (bei PS links unten Import, im LR rechts unten ein Icon). Da ich noch ein Macbook habe, aber eh das meiste am heimischen Rechner mache, habe ich bisher auf dem iPad noch nicht mit den Adobe Programmen gearbeitet.
Tipp: die externe Platte an einem Windows(!)-Rechner in ExFat formatieren, dann funzt sie crossplatform.

im iPad wird keine SSD verbaut, das ist ein fixer Flashspeicher, der auch an die Geräte ID geknüppelt ist - darum kann man auch den nicht austauschen/aufrüsten.

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Bisher bin ich noch nicht zu einer ordentlichen Entscheidung gekommen weil einfach zu viel los war in den letzten Tagen. In den nächsten Tagen werde ich mal einen Apple Store besuchen und die Dinger mal in die Hand nehmen und begrabbeln. 

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Hat noch niemand die “Pro” Apps erwähnt, die jetzt und nächste Woche ab dem M1-IPad zur Verfügung stehen? Davinci Resolve wird sogar kostenlos angeboten, Final Cut Pro in einem 5 € -Abomodell. Habe noch die Hoffnung, dass Adobe auch noch was bringt, vielleicht eine Art LR Classic mit den bekannten Modulen?

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