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vor 3 Minuten schrieb MEPE:

Nein, das hat Fuji eingespart (schon bei der X-T4).

Lieferumfang
  • Fujifilm X-T5 Silber
  • Lithium-Ionen Akku NP-W235
  • Stromadapter AC-5VJ
  • Steckeradapter
  • USB-Kabel
  • Kopfhöreradapter
  • Schultergurt
  • Gehäusedeckel
  • Blitzschuhabdeckung
  • Abdeckung Synchronisationsanschluss
  • Bedienungsanleitung

nur eine separate Ladeschale fehlt, aber mit dem Stromadapter ist das Laden in der Kamera kein Problem, oder?

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vor 13 Minuten schrieb forensurfer:

nur eine separate Ladeschale fehlt, aber mit dem Stromadapter ist das Laden in der Kamera kein Problem, oder?

Das ist richtig, aber das hat für mich nichts mit einem Ladegerät zu tun. ;) 

Ich möchte meine Akkus extern und am besten auch gleich im Zweierpack laden können.

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vor 26 Minuten schrieb MEPE:

Das ist richtig, aber das hat für mich nichts mit einem Ladegerät zu tun. ;) 

Ich möchte meine Akkus extern und am besten auch gleich im Zweierpack laden können.

Hallo MEPE, ich denke genauso. Deshalb habe ich mir für 40 Euro bei akkushop.de das Nitecore FX3 bestellt. Es benötigt allerdings eine USB-Stromversorgung, was ich jedoch als Vorteil sehe. Dann kann ich die W235 auch im Auto oder unterwegs laden. Mit dem FX1 für die W126(S) habe ich gute Erfahrungen gemacht.

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An der Option Laden in der Kamera gefällt übrigens auch nicht, dass man permanent den kleinen USB-Eingang der Kamera benutzt, ich weiß nicht, ob der das häufige Ein- und Abstecken vielleicht auf Dauer übelnimmt.

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vor 1 Minute schrieb MEPE:

An der Option Laden in der Kamera gefällt übrigens auch nicht, dass man permanent den kleinen USB-Eingang der Kamera benutzt, ich weiß nicht, ob der das häufige Ein- und Abstecken vielleicht auf Dauer übelnimmt.

Habe noch keinen USB-Anschluß zerstört. Mein Fotohändler wies mich jedoch darauf hin, dass die USB-Verbindungen nur durch axiales Stecken und Ziehen betätigt werden sollen, nicht durch hin und her Wackeln.

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vor 34 Minuten schrieb MEPE:

An der Option Laden in der Kamera gefällt übrigens auch nicht, dass man permanent den kleinen USB-Eingang der Kamera benutzt, ich weiß nicht, ob der das häufige Ein- und Abstecken vielleicht auf Dauer übelnimmt.

Das wohl kaum, denn zum häufigen Ein- und Abstecken sind Stecker und Buchse ja gemacht, aber für mich ist das nichts, weil die Kamera mit leerem Akku nicht an die Leine legen, sondern mit einem voll geladenen Akku weiter fotografieren möchte, während der leere Akku lädt. Dazu ist nun mal ein externes Ladegerät nötig.

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vor 15 Stunden schrieb MEPE:

ich weiß nicht, ob der das häufige Ein- und Abstecken vielleicht auf Dauer übelnimmt.

Mich würde da auch stören, aus dem gleichen Grunde, wie @mjhschrieb, weil man die Kamera ja quasi für die Zeit lahm legt. Nachts ist ja auch keine Lösung, wenn man zwei Akkus laden möchte, außer wenn man sich den Wecker um vier stellt, um sie zu wechseln.

Was diese USB Anschlüsse betrifft, habe ich von der Kamera zwar noch keinen zerstört, aber genügend Festplatten oder Handys, die einem das schon irgendwann übel nahmen. Zumindest waren die dann so "ausgenuddelt", dass man sie ganz bewusst einstecken musste, damit noch eine Verbindung zustande kam, oder sie gingen, wie bei meinem zwei Jahre alten Handy gar nicht mehr. Deswegen habe ich mir jetzt eins gekauft, dass man nur auf eine Ladeschale legen muss.

 

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On 5/18/2023 at 7:10 AM, Dare mo said:

Eine dumme Frage von mir. Was erhoffst du dir denn von den kompartiblen Akkus?

Geldersparnis? bei 65 euro fuer den originalakku gegenuber 25 beim kompatiblen erspart man sich halt schnell mal einige hunderte euros. bei einem produkt welches sowieso mit verbrauch kaputt geht.

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vor 9 Stunden schrieb bosiew:

Geldersparnis? bei 65 euro fuer den originalakku gegenuber 25 beim kompatiblen erspart man sich halt schnell mal einige hunderte euros. bei einem produkt welches sowieso mit verbrauch kaputt geht.

Der Originale Akku kostet aktuell noch rund 53,- Euro. Aber ob du langfristig wirklich sparst ist fraglich, denn es ist nachgewiesen, dass die Akkus der Drittanbieter  langfristig mit den originalen nicht mithalten können. Wenn mann dann 2 oder 3 "billige" Akkus verbraucht im Vergleich zu einem Originalen geht die Rechnung nicht mehr auf.  

Aber ok, das muss jeder selbst entscheiden ob sich das für ihn wirklich rechnet, zumal man das Restrisiko bei Schäden durch den Akku auch mit einbeziehen sollte. Denn wenn ein original Akku die Kamera beschädigt, ist es mit der Reparatur einfacher als bei Fremdskkus. Da bleibt man auf den Kosten sitzen, weil der Hersteller sagt, "sorry, wir sind raus, wir haften nur wenn wie von uns vorgegeben, originale Akkus verwendet werden." Ich kann hier aus eigener Erfahrung sprechen, darum sollte das bei so einer "Einsparkalkulation" mit bedacht werden.😉

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Am 17.5.2023 um 17:36 schrieb mjh:

Das wohl kaum, denn zum häufigen Ein- und Abstecken sind Stecker und Buchse ja gemacht, aber für mich ist das nichts, weil die Kamera mit leerem Akku nicht an die Leine legen, sondern mit einem voll geladenen Akku weiter fotografieren möchte, während der leere Akku lädt. Dazu ist nun mal ein externes Ladegerät nötig.

Aber dafür gibt es doch 'Zweitgehäuse'!

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vor 19 Minuten schrieb Dare mo:

... Aber ok, das muss jeder selbst entscheiden ob sich das für ihn wirklich rechnet, zumal man das Restrisiko bei Schäden durch den Akku auch mit einbeziehen sollte. Denn wenn ein original Akku die Kamera beschädigt, ist es mit der Reparatur einfacher als bei Fremdskkus. Da bleibt man auf den Kosten sitzen, weil der Hersteller sagt, "sorry, wir sind raus, wir haften nur wenn wie von uns vorgegeben, originale Akkus verwendet werden." Ich kann hier aus eigener Erfahrung sprechen, darum sollte das bei so einer "Einsparkalkulation" mit bedacht werden.😉

Nur zur Einordnung, ansonsten sehe ich das wie @Dare mo, jeder entscheidet selbstverständlich selbst: Ich hatte bis vor kurzem für meine X100V neben zwei Fuji-Akkus noch drei Patonas. Vor einigen Wochen ist mir aufgefallen, dass einer der Patonas deutlich aufgebläht war und es schon nicht mehr ganz so einfach gewesen ist, diesen aus der Kamera zu bekommen. Ein zweiter Patona-Akku hatte ebenfalls schon eine kleine Wölbung. Da ich ausschließen kann, dass es am Laden lag, wurden alle drei zügig entsorgt.

Die Patona-Akkus hatten ungefähr das Alter der Fuji-Akkus. Letztere habe ich jetzt um einen neuen ergänzt, denn drei Stück reichen mir ohnehin. Die zwei älteren zeigen keinerlei Probleme, weder sind sie dicker geworden, noch haben sie merklich an Leistung verloren. 

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vor 10 Stunden schrieb bosiew:

Geldersparnis? bei 65 euro fuer den originalakku gegenuber 25 beim kompatiblen erspart man sich halt schnell mal einige hunderte euros. bei einem produkt welches sowieso mit verbrauch kaputt geht.

Wenn man mal einigermaßen distanziert an die Sache rangeht, so kommt man zu der Schlussfolgerung, daß finanziell kaum ein "Gewinn" vorhanden ist:


1) Halten gute Akkus sehr lange, wenn man sie ordentlich behandelt... somit ist der "Wertverlust" über den Nutzungszeitraum lächerlich gering, denn der beträgt zumindest bei Nicht-Profis viele, viele Jahre. Bei den großen Akkus (ab XT4) erst recht. Zudem reichen 2 Akkus locker aus für Amateure. 

Rechnen wir also, denn es geht ja um (die bei Fotoausrüstungen absolut geringsten) "Kosten":

Nehmen wir mal an, das Original kostet 65 Euro und der Drittanbieter Akku 30 EUR, das macht 30 EUR Unterschied. Macht insgesamt 60 EUR Unterschied. Ich habe seit 2011 alle Akkus von Fujifilm durch - und KEINER davon (auch jene aus 2011) hat ein Problem. Sie halten also mindestens 5-6 Jahre, wobei das bereits ein Worst Case Szenario ist... .

Macht 10 EUR/Jahr, bzw unter einem EUR/Monat... :D

2) Sollte mal ein Akkumodell wechseln und man muss verkaufen, so verkaufen sich Original-Akkus wie geschnitten Brot!  Das heißt also, daß man einen fast doppelt so hohen Preis dafür bekommt wie für Drittanbieter-Akkus. War der "Kostenfaktor" bereits ohne dieses Szenario eines Zwangswechsels lächerlich gering, so ist er es bei der Berücksichtigung des Wiederverkaufswertes NOCH lächerlicher...

3) Ich verweise auf mein posting aus den letzten Tagen im fast identischen Thread (Fremdakkus) (siehe ein paar postings weiter unten)

 

"Garantie und Gewährleistung"... Da geht es tatsächlich im Schadensfall um sehr viel Geld... 

 

----> Und nur nebenbei mal gesagt:
Müssen jetzt wirklich für jeden Akku-Anbieter hier neue Threads aufgemacht werden wo immer wieder aufs neue die gleichen Argumente ausgetauscht werden, weil sie allgemeingültig sind? Ich finde das unangebracht.

Vor 3 Tagen Thread zu Baxxter Akkus, jetzt zu Patona... müssen wir jetzt alle Anbieter hier durchdeklinieren? Wohl kaum, oder?

bearbeitet von hybriderBildersucher
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Ich hatte auch zwei Patona im Einsatz, die haben keine Buckel gehabt aber: Nach ca 2 Jahren moderater Nutzung, sind die quasi instant leer gewesen. "Frischen" Akku in die Kamra rein, zwei Bilder gemacht. Leer. Deshalb hab ich jetzt zwei gebrauchte originale bei MPB gekauft. Die sind verlässlicher, neue Akkus dürften aber länger halten. Und man kann natürlich auch mal eine "Blindgänger" erwischen bei Gebrauchtkauf.

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vor 10 Stunden schrieb bosiew:

Geldersparnis? bei 65 euro fuer den originalakku gegenuber 25 beim kompatiblen erspart man sich halt schnell mal einige hunderte euros. bei einem produkt welches sowieso mit verbrauch kaputt geht.

... dann kalkulierst du irgenwie falsch und auch zu kurzsichtig. Aber das gehört nun mal zu einer Lernkurve dazu. 

PS: ... und sehr schön übertrieben mit den " ... hunderte Euros ..."

 

 

bearbeitet von der_molch
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Da ich keine Lust habe, alles mögliche immer wieder auf neue zu formulieren und aufzuzeigen, daß es nur EINE Fragestellung gibt, nämlich die Folgende:

"Original-Akkus oder Fremdhersteller?" 

hier noch der Link von vor 3 Tagen, in welchem bereits ebenfalls alles erschöpfend gesagt wurde:

 

Es wäre vielleicht der Übersichtlichkeit und des Informationsgehaltes zuliebe sinnvoll, beide Threads (nach Titel-Änderung) einfach zusammenzulegen... und auch jeden anzuhängen, der weitere Fremdanbieter-Marken als Titel, aber immer das Gleiche Grundthema  hat. ;)

 

.

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 10 Stunden schrieb bosiew:

Geldersparnis? bei 65 euro fuer den originalakku gegenuber 25 beim kompatiblen erspart man sich halt schnell mal einige hunderte euros. bei einem produkt welches sowieso mit verbrauch kaputt geht.

Mehr als 3 Akkus braucht man selbst bei intensivem Fotografieren über den ganzen Tag nicht, das wären dann bestenfalls 80€ Ersparnis, denn einen Akku bekommt man ja schon mit der Kamera. Die Original-Akkus habe ich bisher immer jahrelang verwendet, die Patonas dagegen machen z.T., nicht immer, nach 1-2 Jahren Nutzung schlapp.

Kurzum, Deine Rechnung ist für mich in keiner Weise nachvollziehbar.

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Ich möchte mal daran erinnern, daß das Aufblähen nicht einmal das Schlimmste ist... es kann och viel, viel schlimmer kommen!

Nämlich zu Entzündungen und Bränden! Da ich (aus Sachgründen) interessiert Berichte über Flugunfälle verfolge, stelle ich fest, daß immer häufiger (wenngleich insgesamt selten) sogar in der relativ kurzen Zeit von Flügen Schwelbrände, gefährliche Rauchentwicklung bis hin zu Bränden in Verkehrsflugzeugen auftreten. Zumeist sind es ältere Notebooks und auch mal Smartphones. Bisher ist mir kein Flugunfall mit Absturz bekannt, aber die Kosten für einen abgebrochenen transatlantischen Flug , die Notfallmäßige Landung, Buchung von Passagieren, deren Versorgung, Schmerzensgeld, etc. sind sehr hoch. Und kann den Verursacher finanziell ruinieren. Denn er hat einen offensichtlich defekten Akku betrieben.

Auch sind bereits Wohnungen infolge defekter Li-Akkus abgebrannt, auch Hotelzimmer und ganze Pensionen.

Das Risiko ist statistisch extrem gering, aber durch "Mehrkosten um 0,50/Monat so gut wie ausgeschlossen...

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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