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vor 2 Stunden schrieb A.B.:

UNTERSCHIEDLICH ist aber die FREISTELLUNG - denn mit Weitwinkel hast halt einen hohe Schärfentiefe und mit einem echten Tele eben deutlich weniger. Das kann Leica NICHT simulieren.

Auch die Freistellung ist dieselbe. Ein nachträglicher Beschnitt erzielt in jeder Hinsicht dieselbe Wirkung wie eine längere Brennweite; nur die Auflösung verringert sich, was bei einer längeren Brennweite nicht passiert.

(Das haben wir hier schon x-mal durchgekaut; langsam wird es ermüdend.)

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vor 1 Minute schrieb mjh:

Auch die Freistellung ist dieselbe. Ein nachträglicher Beschnitt erzielt in jeder Hinsicht dieselbe Wirkung wie eine längere Brennweite;

Natürlich nicht - Freistellung ist physikalisch definiert und somit eine andere! Dann wären ja Tele Linsen sinnlos 🤣

 

 

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Also offtopic, aber es interessiert mich halt doch: 

Links 18mm f1.4 - rechts 33mm f1.4

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Bildausschnitt 18mm f1.4 - man beachte die Strukturen der Blüte: 

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bearbeitet von A.B.
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33mm f1.4 - der Bereich im Kreis ist keineswegs identisch - klar soweit?

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bearbeitet von A.B.
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vor 1 Stunde schrieb A.B.:

Natürlich nicht - Freistellung ist physikalisch definiert und somit eine andere! Dann wären ja Tele Linsen sinnlos 🤣

Nur wegen der Auflösung sind sie nicht sinnlos; alles andere erreicht man auch mit Beschnitt. Deinen Schärfentiefenrechner hast Du falsch bedient, denn Du hast beide Male „35 mm“, also das Kleinbildformat gewählt. Bei einem Beschnitt arbeitet man aber mit einem kleineren Format, das eine stärkere Vergrößerung nach sich zieht. In die Berechnung der Schärfentiefe geht das Bildformat über den Unschärfekreisdurchmesser ein, der immer relativ zur Bildformatdiagonale gewählt wird. Bei einem kleineren Bildformat muss auch der Unschärfekreis entsprechend kleiner gewählt werden, und damit schrumpft die Schärfentiefe.

Sorry, aber das Thema ist lange wissenschaftlich geklärt.

Hier kannst Du das noch mal in einem älteren FAQ-Artikel von mir nachlesen: https://digicam-experts.de/faq/16. Der Artikel bezieht sich auf unterschiedliche Sensorformate, aber ein Beschnitt ist ja der Wirkung eines kleineren Sensorformats gleichzusetzen.

bearbeitet von mjh
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vor 2 Stunden schrieb zoom:

Was hat man von dem Croppen in Kamera selbst?

  1. Man sieht den Ausschnitt und kann das Bild leichter einrichten.
  2. Die Belichtungsmessung bezieht sich auf den endgültigen Ausschnitt.
  3. Das AF-Feld passt entsprechend.
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vor 7 Stunden schrieb Leicanik:

Passiert doch immer, wenn der Name fällt. Selbstverständlich ist eine Leica um Welten überflüssiger als ein teures Motorrad, ein SUV oder die jährliche Fernreise mit dem Flieger. Und alle wissen sofort, wie schlecht das Teil eigentlich ist, ohne es je in der Hand zu haben :D 

Ich habe über 20 Jahre mit Leica R analog (ausschliesslich Festbrennweiten) fotografiert... DAMALS waren Leicaobjektive tatsächlich das Beste, was man an Objektiven kaufen konnte. vor 18 Jahren bin ich dann auf die Kombination Leicaobjektive an Canon 5D und ihren Nachfolgern umgestiegen, dann habe ich bemerkt, daß die damals neuen Canon EF Objektive an den diversen 5D-Modellen zu einem guten Teil ähnliche END-Ergebnisse lieferten... zumal die alle 3-4 EV mehr Freiheit gaben, weil mit OIS... und 2011 bin ich mit der Ur-X100 ins X-System eingestiegen... 

Mein weg führte also vom Weltbesten Objektivpark an analogen Leicagehäusen (die SLR-Technik hatte Leica ja verschlafen und musste bei Minolta know-how kaufen) zu Weltbesten Objektiven an einer DSLR-Ikone wie den 5D Modellen (Vorteil: digitale Technik, welche Leica lange ignoriert hat und zu um Welten bessere Ergonomie etc) bis schliesslich die Objektive der führenden Japaner (CaNiKOlympPenContax) endgültig aufgeschlossen hatten. Und die hatten zusätzlich auch noch AF und OIS.

Schliesslich hat dann Fujifilm frühzeitig erkannt, daß DSLM eine ebenso grandiose und bedeutsame Verbesserung bedeutet wie es die digitale Revolution in der Fototechnik 12 Jahre zuvor war. Es gab damit also EVF, kein Back-und Frontfokussing mehr, man sah im EVF (wenn man wollte) exakt das, was man nach dem Abdrücken abspeicherte, es kamen später solche Revolutionen wie IBIS...dazu wunderbare Filmsimulationen, die Weltbeste jpg engine,  und alles war dramatisch leichter, kompakter weil der X-Trans Sensor technisch dem Bayer Sensor überlegen war. Dazu kamen eine absolut Fotografenorientierte Ergonomie und ein saugutes Preis/Leistungsverhältnis. Und Objektive, die zu den Weltbesten gehören.

Wie man daran sieht, kann man tatsächlich aus reinen Sachgründen über Jahrzehnte davon profitieren, daß man über den Tellerrand schaut und sich im Moment bedeutsamer und praxisrelevanter technischer Verbesserungen mal weitgehend emotionslos wechselt, um sich mehr fotografische Freiheit zu schenken.

Leica gehört aus meiner Sicht schon seit Langem nicht mehr dazu. Ist wie RollsRoyce fahren: Glamour, teuer, aber im Rolls Royce ist BMW drin und im Bentley Volkswagen bzw Audi. Ebenso wie bei Ducati. Und Harley lebt seit 30 Jahren davon, daß Porsches Entwicklung- und Optimierungsabteilungen  den Laden technisch wiederbelebten... 

1990 habe ich übrigens wissen wollen, ob das Leica M-System tatsächlich praxisrelevant (!) mehr bietet und mein Händler hat mir gerne eine M6 mit Objektiv einen Tag zur Verfügung gestellt... Was für ein Rückschritt sogar zur Leica R4 und R7... nach dem Tag war ich "geheilt" ...

Jeder, der Leica Kameras haben will, soll sie sich gerne kaufen, damit habe ich kein Problem.

Aber man sollte sich dann nicht in die Tasche lügen oder dem Lifestyle-Marketing auf den Leim gehen und vorgeben, diese Kameras hätten irgendeinen Vorsprung oder praxisrelevante Vorteile. Sondern einfach ehrlich zugeben, daß man sie eben aus allen möglichen Gründen toll und besitzens- oder nutzenswert hält. Allen, ausser rational von Dritten nachvollziehbaren (fototechnischen) Gründen.

Ich bin von Leica nach all den Jahren weg und zunächst zu Canon Pro Equipment und schliesslich zu Fujifilm gegangen, weil ich rational betrachtet habe, was mir praxisrelevante Hilfestellung gibt, die ich tatsächlich nutzen kann. Und das hat zu meinen Entscheidungen geführt.

Es ist kein Zufall, daß Leica (fast) nirgendwo mehr von Profis benutzt wird - denn Profis brauchen keine Kameras wie die Q-Modelle oder Leica M, die nutzen gerne Technik, welche sehr gutes und robustes sowie vielseitiges Werkzeug ist. 

 

 

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 1 Stunde schrieb mjh:

. Bei einem Beschnitt arbeitet man aber mit einem kleineren Format, das eine stärkere Vergrößerung nach sich zieht.

Sorry, genau das ist aber ein Verdrehung der Tatsachen in der realen Anwendung! 😂

Natürlich vergleiche ich es so, als wenn ich aus der selben Position eben ein Teleobjektiv drauf schrauben würde. 

Wenn du natürlich den Weg gehst und ein kleineres Äquivalent rechnest, also aufgrund Beschnitt von einem APS-C Sensor oder sogar dann MFT-Sensor als Vergleichsbeispiel ausgehst, KLAR, dann sind wir natürlich bei identischem Bild

Leider ist das an der Realität vorbei, DENN: wenn ich mit Kleinbildsensor mit 28mm fotografiere und beschneide auf z.B. Perspektive 50mm (oder was auch immer dann) - dann vergleiche ich ja nicht mit APSC 33mm z.B. - der Vergleich hinkt hiermit gewaltig - "Schönrechnen des Beschneidens" - wenn, dann muss ich den Vergleich so anstellen wie ich ihn gemacht habe oder wie es meine Screenshots der Schärfentiefetabelle zeigen: 

  • ich croppe auf 50mm weil ich kein 50mm Objektiv dabei habe (oder keins drauf schrauben kann) 
  • das Vergleichsfotos muss ich natürlich mit 50mm auf dem gleichen Sensor machen um den Unterschied Crop vs. Echte Brennweite zu sehen

Das dein Crop irgendeinem kleinen Äquivalenzsensor entsprechen würde, interessiert hier aber nicht die Bohne! Das wäre ja der Vergleich z.b. MFT vs. Vollformat, der hier aber absolut nicht interessiert. Kann man schon so rechnen - aber glaubst du ernsthaft, es interessiert irgendeinen Leica Q fotografen, wenn er die Beschnittfunktion nutzt, dass das Bild dann äquivalent zu MFT Sensor Brennweite XY ist.... 

von dem her stimmt der Satz, dass Croppen einfach nur der längeren Brennweite entspricht, einfach nicht. 

Croppen erzeugt das identisch Bild, als hätte ich mit kleinerem Sensor und längerer Brennweite aufgenommen, aber nicht wenn ich eine längere Brennweite vor meinen aktuellen Sensor geschraubt hätte. 

bearbeitet von A.B.
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vor 17 Minuten schrieb A.B.:

Croppen erzeugt das identisch Bild, als hätte ich mit kleinerem Sensor und längerer Brennweite aufgenommen, aber nicht wenn ich eine längere Brennweite vor meinen aktuellen Sensor geschraubt hätte. 

Was tut denn die längere Brennweite, außer stärker zu vergrößern (oder weniger zu verkleinern, genauer gesagt)? Benenne doch mal die physikalische Grundlage, die Deiner Meinung nach zu einer anderen Abbildung führt! Und vergrößern kann man auch im Nachhinein, durch einen Beschnitt.

(Wie gesagt: das Thema ist längst geklärt; ich würde Dich nur nicht gerne dauerhaft in einem Irrtum verharren lassen.)

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...wir haben immer das 28mm f/1.7. Und wir haben immer das Bokeh von diesem Objektiv. Ich würde jedoch nie ein 28er nehmen, wenn ich Portraits mache. Ich habe mehrere 28mm Objektive. Auch Blende f/2 an Vollformat. Aber wenn ich da - sagen wir mal - 85 mm raus croppe, dann sieht es zwangsläuig bescheiden aus, weil ich das olle Bokeh des 28 mm Objektives nun noch größer in der Gesamtansicht sehe.

Aber ich glaube es geht bei Leica nicht um Portraits oder Bokeh. Eine Q3 kauft man sich nicht für Shootings mit Menschen. Da hilft der Crop auch nicht, weil eine MFT Sensor mit einem 45mm f/1.8 die schöneren Bilder liefert.

Und wir drehen uns im Kreis, weil ja ein jeder das Bild zu Tode croppen kann wie er will. Die Sinnhaftigkeit ist und bleibt aber irgendwie mau 

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vor 11 Minuten schrieb twinfighter:

...wir haben immer das 28mm f/1.7. Und wir haben immer das Bokeh von diesem Objektiv.

Natürlich. Das Bokeh beschreibt ja die Qualität, also den Charakter der Unschärfe. Bei der Schärfentiefe geht es aber um deren Quantität, also das Ausmaß der Unschärfe. Beschnitt ändert das im Bild sichtbare Ausmaß der Unschärfe, aber nicht deren Charakter – also das Bokeh. Ob das gut oder schlecht ist, hängt vom jeweiligen Objektiv ab – wenn ein Objektiv ein sehr schönes Bokeh hat, bleibt mir das nach dem Beschnitt erhalten; das Bokeh eines anderen Objektivs mit längerer Brennweite könnte dagegen besser, aber ebenso gut auch schlechter sein. Das ist eine Frage des Objektivs und seiner Konstruktion, nicht der Brennweite.

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1 minute ago, mjh said:

Das ist eine Frage des Objektivs und seiner Konstruktion, nicht der Brennweite.

theoretisch richtig. So steht es im Lehrbuch. Die Praxis spricht andere Bände. Da gilt nach wie vor: Je mehr Hubraum, desto mehr Effekt. Daher nimmt man auch gerne 135 mm Objektive und kein 28er, dass ich dort hin croppe. Völlig egal wie fein das wohl gebaut sein mag

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vor 11 Minuten schrieb twinfighter:

theoretisch richtig. So steht es im Lehrbuch. Die Praxis spricht andere Bände.

Dann erkläre doch mal, wie eine längere Brennweite – und nur diese – ein anderes Bokeh produzieren soll. Und warum verschiedene Objektive mit der identischen Brennweite oft ein ganz unterschiedliches Bokeh haben. Wenn Du recht hättest, müssten zwei Objektive mit gleicher Konstruktion aber unterschiedlicher Brennweite ein unterschiedliches Bokeh produzieren, ob welche zwei Objektive wären ein praktisches Beispiel für einen solchen Effekt?

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1 minute ago, mjh said:

welche zwei Objektive wären ein praktisches Beispiel für einen solchen Effekt?

wirst du in der Praxis nicht finden. Da gibt es nicht die gleiche Konstruktion für zwei Brennweiten. Am nähersten lagen Nikon AF-D 105mm f/2 DC und AF-D 135mm f/2 DC beieinander. Habe aber nie beide gehabt. Wollte immer das 105er haben da es schärfer war. Hatte aber dann das 135er. Bei Sony hatte ich dann das 70-200er f/2.8 GM. Das war aber eine Zoom-Konstruktion. Vom Bokeh her war es so ziemlich gleich bei 200mm f/2.8. Das war aber ein anderer Öffnungswinkel. Hatte auch eine stärkere Kompressionswirkung. Bei identischer Konstruktion aber etwas mehr Brennweite wird das Bokeh größer gezoomt sein, aber identisch. Aber das ist irrelevant, weil praxisfern

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vor 1 Minute schrieb twinfighter:

wirst du in der Praxis nicht finden. Da gibt es nicht die gleiche Konstruktion für zwei Brennweiten.

Ich habe also theoretisch recht, wie Du mir bereits zugestanden hattest, und in der Praxis kannst Du mich auch nicht widerlegen. Also, mir reicht das …

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3 minutes ago, mjh said:

Ich habe also theoretisch recht, wie Du mir bereits zugestanden hattest, und in der Praxis kannst Du mich auch nicht widerlegen. Also, mir reicht das …

so findet jeder sein Glück 😅 Der eine im Lehrbuch der andere draußen beim Fotografieren

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Jetzt haben wir uns hier etwas an dem Crop-Thema festgebissen, dabei ist es doch nicht so, dass Leica das so stark propagiert, sozusagen als Komplettlösung, welche eine M überflüssig macht. Da wären sie ja schön blöd, wenn sie ihre M-Modelle kannibalisieren würden. Die Q3 ist halt eine gute Kamera mit nicht wechselbarer Festbrennweite — so wie einige beliebte andere Modelle auch (Fuji X100, Ricoh GR, Sony Rx1). Nur dass ihr sehr hoch auflösender Kleinbildsensor ziemlich brauchbare Cropreserven bietet. Dass muss man ihr ja nicht vorwerfen — die Nutzer einer Sony A7RV oder anderer R-Modelle betonen auch öfter mal, wie praktisch es sei, Cropreserven zu haben, und dass ihnen das so manchen Objektivwechsel erspart.

bearbeitet von Leicanik
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vor 1 Minute schrieb Leicanik:

die Nutzer einer Sony A7RV oder anderer R-Modelle betonen auch öfter mal, wie praktisch es sei, Cropreserven zu haben, und dass ihnen das so manchen Objektivwechsel erspart.

Das stimmt und gerade bei Szenen wo es mal schnell gehen muss, kann es schon hilfreich sein, diese Crop-Reserve an Bord zu haben.

Ein Tastendruck und man sieht den Crop als Vollbild direkt am Sucher - aber nicht bei Leica 😉 

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22 minutes ago, Leicanik said:

die Nutzer einer Sony A7RV oder anderer R-Modelle betonen auch öfter mal, wie praktisch es sei, Cropreserven zu haben

jo, das "R" Modell bekommt daher immer die Weitwinkelobjektive bei einem Fotoauftrag zugeordnet. Zum Beispiel 35mm f/1.4. Im Notfall cropst du da ein 40er...45er oder 50er raus. Aber nie ein 85er 

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