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Sigma-Objektive für Fuji X  

86 Stimmen

  1. 1. Bei welchem der Sigma-Objektive für Fuji X kannst du dir einen Kauf vorstellen?

    • Sigma 16mm f1,4 DC DN
      9
    • Sigma 30mm f1,4 DC DN
      13
    • Sigma 56mm f1,4 DC DN
      32
    • Sigma 18-50mm f2,8 DC DN
      52


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Ich habe mir das Sigma 56 1,4 (schon länger her) und das 18-50 2,8 gekauft. Das 56er finde ich hervorragend und das 18-50 sehr gut. Beide würde ich mir sofort wieder kaufen.

Eigentlich mag ich (natürlich) auch Objektive mit Blendenring lieber, aber wenn die Kamera 2 Drehräder hat, habe ich auch kein wirkliches Problem.

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Einzig das 18-50 finde ich aufgrund der Kompaktheit bei der Lichtstärke und der hervorragenden Nahgrenze einzigartig. 
Mich nervt der fehlende Blendenring und die falsch herum drehende Brennweite.

Trotzdem habe ich es aktuell zum probieren wieder hier und die genannten Vorteile sind ggü. meinem 16-55 spannend.

Mal sehen ob es nun als kompakte Alternative das Sigma 18-50 oder Fuji 18-55 wird. Denn die Nahgrenze ist richtig toll und eröffnet neue Möglichkeiten. Ja ein 15-45 kann auch sehr nah im WW, aber das Ding ist nix für mich. 

Keine der FB reizt mich irgendwie, als dass ich es anstatt eines Fuji kaufen würde. 

bearbeitet von T. B.
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vor 10 Stunden schrieb Vector:

Bald kommt ja das 27er von Viltrox. Mit der Firma hast du ja gute Erfahrungen ;)

Leider nicht mit dem 33er 😅
Das hatte echt sehr krasse CAs. Daher würde mich die Performance der Sigma Alternative schon interessieren.
Aber ja, auf das 27er bin ich auch schon gespannt.

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vor 5 Minuten schrieb FloKuGrafie:

Leider nicht mit dem 33er 😅
Das hatte echt sehr krasse CAs. Daher würde mich die Performance der Sigma Alternative schon interessieren.
Aber ja, auf das 27er bin ich auch schon gespannt.

Bei Viltrox kann man deutlich sehen, dass zwischen den ersten drei Modellen (23, 33 und 56mm) und den neuen Modellen 13mm F1.4 und 75mm F1.2 die optischen Leistungen deutlich weiter entwickelt und verbessert wurden. Ich nenne die ersten drei mal die erste Generation, mit denen sich Viltrox für die Z-, E-, EF-M- und X-Mount eingestiegen sind. Es sind die klassichen Brennweiten und darum sind die ersten "Gehversuche" qualitativ noch nicht auf der gleichen Stufe, wie man sie seit dem Erscheinen des 13mm kennt. Aber man muss dennoch anerkennen, das selbst mit dieser ersten Generation schon etwas geleistet hat, denn für diesen Preis Objektive mit einer solch hochwertigen Verarbeitung anzubieten, ist schon beachtlich. Ja, es gibt CA´s aber die restlichen Leistungen wie z.B. die Verarbeitung, das Metallgehäuse, Blendenring, ja selbst Streulichtblende aus Metall und für Fujiliebhaber gibt es sogar eckige Streulichtblenden, hat sonst noch kein Drittanbieter geschafft und das für einen Preis von unter 300 Euro. Das sollte man durchaus anerkennen, dass man für diesen Preis durchaus ein respektables Objektiv bekommt. Sicher kein Highend, aber diese kosten auch über 800-900 Euro, wie man bei den neuen XF 23/33/56 sehen kann.

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vor 16 Minuten schrieb Dare mo:

Bei Viltrox kann man deutlich sehen, dass zwischen den ersten drei Modellen (23, 33 und 56mm) und den neuen Modellen 13mm F1.4 und 75mm F1.2 die optischen Leistungen deutlich weiter entwickelt und verbessert wurden. Ich nenne die ersten drei mal die erste Generation, mit denen sich Viltrox für die Z-, E-, EF-M- und X-Mount eingestiegen sind. Es sind die klassichen Brennweiten und darum sind die ersten "Gehversuche" qualitativ noch nicht auf der gleichen Stufe, wie man sie seit dem Erscheinen des 13mm kennt. Aber man muss dennoch anerkennen, das selbst mit dieser ersten Generation schon etwas geleistet hat, denn für diesen Preis Objektive mit einer solch hochwertigen Verarbeitung anzubieten, ist schon beachtlich. Ja, es gibt CA´s aber die restlichen Leistungen wie z.B. die Verarbeitung, das Metallgehäuse, Blendenring, ja selbst Streulichtblende aus Metall und für Fujiliebhaber gibt es sogar eckige Streulichtblenden, hat sonst noch kein Drittanbieter geschafft und das für einen Preis von unter 300 Euro. Das sollte man durchaus anerkennen, dass man für diesen Preis durchaus ein respektables Objektiv bekommt. Sicher kein Highend, aber diese kosten auch über 800-900 Euro, wie man bei den neuen XF 23/33/56 sehen kann.

Wobei ich das 56er als besser einschätze als das 23er und 33er! Zudem sind Randunschärfen und harte Kontrastkanten bei einem Portraitobjektiv nicht so sehr das Thema. Ich habe im letzten Jahr ca. 285 Euro für das Objektiv bezahlt und in Relation zum Preis ist das Teil sensationell. Aus der Erinnerung besser als das Nikkor AF-S 50/1.4, das ich an der Nikon D300s hatte.

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Seltsam, 16 mm wird offensichtlich als wichtig angesehen, es gibt sogar ein Objektiv mit dieser Brennweite, aber das Zoom-Objektiv beginnt bei 18 mm anstatt bei 16 oder besser 15 mm. So etwas will ich nicht mehr.

23 mm gibt es auch nicht, auch kein 33er. Ich interessiere mich also für keines der zur Auswahl stehenden Sigma-Objektive.

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vor einer Stunde schrieb Dare mo:

Bei Viltrox kann man deutlich sehen, dass zwischen den ersten drei Modellen (23, 33 und 56mm) und den neuen Modellen 13mm F1.4 und 75mm F1.2 die optischen Leistungen deutlich weiter entwickelt und verbessert wurden. Ich nenne die ersten drei mal die erste Generation, mit denen sich Viltrox für die Z-, E-, EF-M- und X-Mount eingestiegen sind. Es sind die klassichen Brennweiten und darum sind die ersten "Gehversuche" qualitativ noch nicht auf der gleichen Stufe, wie man sie seit dem Erscheinen des 13mm kennt. Aber man muss dennoch anerkennen, das selbst mit dieser ersten Generation schon etwas geleistet hat, denn für diesen Preis Objektive mit einer solch hochwertigen Verarbeitung anzubieten, ist schon beachtlich. Ja, es gibt CA´s aber die restlichen Leistungen wie z.B. die Verarbeitung, das Metallgehäuse, Blendenring, ja selbst Streulichtblende aus Metall und für Fujiliebhaber gibt es sogar eckige Streulichtblenden, hat sonst noch kein Drittanbieter geschafft und das für einen Preis von unter 300 Euro. Das sollte man durchaus anerkennen, dass man für diesen Preis durchaus ein respektables Objektiv bekommt. Sicher kein Highend, aber diese kosten auch über 800-900 Euro, wie man bei den neuen XF 23/33/56 sehen kann.

So sehe ich das aus. Die erste Generation ist gut, die zweite muss sich hinter Fuji nicht verstecken.

vor einer Stunde schrieb FloKuGrafie:

Aber ja, auf das 27er bin ich auch schon gespannt.

Ich auch.

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vor einer Stunde schrieb Randyderzweite:

Wobei ich das 56er als besser einschätze als das 23er und 33er! Zudem sind Randunschärfen und harte Kontrastkanten bei einem Portraitobjektiv nicht so sehr das Thema. Ich habe im letzten Jahr ca. 285 Euro für das Objektiv bezahlt und in Relation zum Preis ist das Teil sensationell. Aus der Erinnerung besser als das Nikkor AF-S 50/1.4, das ich an der Nikon D300s hatte.

Mit 23er und 56er hatte ich auch keinerlei Probleme. Die haben sehr solide abgeliefert. Daher denke ich immer noch, das ich evtl. einfach ein schlechtes Exemplar erwischt habe.

Wenn ich mir von Sigma was wünschen dürfte, wäre es auch was aus der Art Serie. So ein 105mm oder 135mm als Festbrennweite wäre mal was feines.

 

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Hier mal ein Vorschlag, welche Objektive Sigma mit X-Mount bringen könnte, mit vorhandenen Objektiven an Fuji zum Vergleich:

https://camerasize.com/compact/#831.954,831.869,831.920,831.1097,908.472,908.457,908.633,831.1012,ha,t

  • DG DN 50/2 - wird schwierig neben dem günstigen, leichten XF50/2
  • DG DN 65/2 - etwa die Größe wie das langsame Macro XF60/2.4, aber größer als das Samyang AF75/1.8. Hier wäre Sigma eine Alternative, wenn Samyang Roulette bei der Qualitätssicherung spielt.
  • DG DN 85/1.4 - zwar 90g schwerer als das XF90, aber 1 EV mehr Licht bei gleicher Größe
  • DG DN 90/2.8 - ein Tele für Landschaft in der Größe eines XF50/2, klingt gut.

Die KB-Weitwinkel von Sigma ergeben neben dem dichten Angebot bei Fuji keinen Mehrwert, das kommende DC DN 23/1.4 wäre mir zu groß neben den Fujis mit 2.0 & dem ersten 1.4er mit Focus Clutch. 

P.S.: In dieser Umfrage...

  • [x] keins

...weil mein Kitzoom mich seit 2013 erfolgreich begleitet und ich auch im Defektfall wieder eines nehmen würde. 16 & 30 sind (mir) zu groß, 56er habe ich beide (Fuji mkI & Viltrox) mit Blendenring und ziehe sie vor.

bearbeitet von outofsightdd
DG DN 90 hinzu
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Ich fände ein ordentliches Makro gut, was wegen mir bei F4 beginnen könnte aber schön Brennweite hat, so ab 90mm und nach oben könnte auch was dabei sein, so ein 500mm, F4 oder sogar 5,6, wenn's dem Preis dienlich ist. Alles was da im unteren Bereich so angeboten wird interessiert mich keinen Deut, weil ich ja Objektive habe, die in meinen Augen nicht viel besser zu bauen sind. Ich habe ja an fremden  nur das 13er Viltrox und das ist auch sehr gut. Ansonsten habe ich nur Fuji Gläser. Meine Freundin hat das 33er für Nikon Z und das ging genau vier Stunden, bevor Nikon mit einem Firmware Update die Viltrox Linsen blockiert hat. Ich dachte zuerst, dass es kaputt war, aber ein Anruf bei Rollei klärte das schnell auf und sie haben auch relativ schnell reagiert und ein Update veröffentlicht.

Was die Bildqualität betrifft, ist das auch relativ gut, aber bei Offenblende hat es schon Schwächen. Betrachtet man den Preis, dann ist es aber mehr als ok.

Das war ein Spaß am ersten Urlaubstag. Ich hoffe mal, dass Fuji nicht irgendwann auch so verfährt und Viltrox permanent zum Updaten zwingt, wenn ein Firmware Update in der Kamera gemacht wird, aber damit ist wohl nicht zu rechnen.

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vor 16 Minuten schrieb lichtschacht:

Da wäre ich auch dabei!

jetzt wo wir schon zwei sind, werden sie sicherlich eins bauen...;-)  Gut wäre es jedenfalls, weil bei den Makros ja eigentlich die 2,8 nicht so die Rolle spielt, wenn man mehr als 3 mm scharf haben möchte. Das könnte leichter werden, günstiger und kleiner und trotzdem hervorragend seinen Zweck erfüllen.

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Mit den vordinglichsten Bedarf sehe ich momentan bei einem ca. 60mm 1:1 Makro mit modernem AF und WR, also irgendwas zwischen den Extremen XF 30mm 2,8 (extrem leicht und kompakt, Freistellung ist auf Grund der 30mm aber nur so lala, die sehr kurze Arbeitsdistanz führt zu Abschattungen und Motive mit kritischen Fluchtdistanzen kann man meist vergessen) und XF 80mm 2,8 (exzellente Bildqualität, aber sehr groß und schwer für ein reines APS-C Makro, zudem etwas fragwürdige Bauqualität). Vielleicht bringt Fuji ja doch noch einen entsprechenden Nachfolger des 60mm 2,4 raus. Ansonsten hoffe ich, dass da mal ein Drittanbieter aktiv wird.

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vor 9 Stunden schrieb DRS:

Ich hoffe mal, dass Fuji nicht irgendwann auch so verfährt und Viltrox permanent zum Updaten zwingt, wenn ein Firmware Update in der Kamera gemacht wird, aber damit ist wohl nicht zu rechnen.

Hmm. Tatsächlich blockiert Fuji grade sein eigenes Objektiv mit einem Kamera-Update:

 

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vor 3 Minuten schrieb fujirai:

Hmm. Tatsächlich blockiert Fuji grade sein eigenes Objektiv mit einem Kamera-Update:

Das ist ja auch ein Ding, aber ich habe es zum Glück zugunsten des 100-400 zu Hause gelassen und nicht mit im Urlaub, aber vielleicht macht es ja bei der H2 auch keine Probleme, sondern nur bei der T5. Allerdings habe ich meine beiden auch upgedatet, aber das mit den Objektiven vernachlässige ich auch gerne mal, solange sie funktionieren.

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Also ich finde das 18-50 spannend, weil durchgängig f2.8 und dazu eben klein und leicht - ein sehr schöne Kombination. Fehlen des Blendenringes kann ich verschmerzen, da es auf die X-S20 kommen würde und dort mehr oder weniger das immerdrauf wäre. Aber die Überlegungen laufen noch. 

16mm Sigma: viel zu groß

30mm Sigma: hier gibt es seitens Fuji sinnvollere Alternativen: 35/2 und 33/1.4 

56mm Sigma: das Interessanteste der Drei, ein Kollege nutzt es ist soweit zufrieden. 

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vor 20 Stunden schrieb DRS:

Ich fände ein ordentliches Makro gut, was wegen mir bei F4 beginnen könnte aber schön Brennweite hat, so ab 90mm

Es wird Sigma sicher überraschen, dass keiner ihre KB-Objektive für APS-C haben will... ;)  https://camerasize.com/compact/#908.677,831.938,ha,t - Sigma DG DN 105/2.8 Macro, ohne Stabi, ohne TC-Eignung, ohne Stativschelle. Generell scheinen die Dritthersteller Stabilisatoren im Objektiv zugunsten der Preise (oder auch zur Vermeidung von Kompatibilitätsthemen?) vermeiden zu wollen.

Klar 120mm/f4 Macro, das könnte ohne den bei Sigma OS genannten Stabi schön schlank und leicht bauen, aber der Blickwinkel ist dann auch sehr auf die Macro-Anwendung, am besten auf Stativ, beschränkt, weil es da mit IBIS schon weniger komfortabel ist. Da bleibe ich dann gleich beim MF-Macro. 😎 

bearbeitet von outofsightdd
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vor 2 Stunden schrieb Colorwriter:

Keines der Objektive. 

Mir fehlt ein 105 Makro 

Yup, so geht es mir auch. Und eine kompakte Tele-Festbrennweite. Ich komme ja vom Nikon-F-System und war immer sehr glücklich mit meinem 180/2.8er an meiner S5, sowas (irgendwo bei 150-210 als FB) für Fuji-X wäre wirklich nett.

Ciao,

Stefan

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vor 42 Minuten schrieb stefan64:

sowas (irgendwo bei 150-210 als FB) für Fuji-X

:D ...am besten noch mit Auswahlmöglichkeit als 128mm/2.8 oder 180mm/4.0... ach verdammt, ich habe gar keinen AF.

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