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Hallo zusammen.

Ich ziehe immer gerne mit meinen Festbrennweiten an der T5 los. Am liebsten nur mit einer oder zwei. Das befreit (bei mir) den Blick und die Muskeln und macht mir einfach Spaß.

Meine Auswahl umfasst aktuell das xf14 2.8, das xf18 1.4, das xf33 1.4 und das xf 60 2.4. Bei der Entscheidung für 2 Festbrennweiten habe ich mich bisher meistens für das 18er und das 33er entschieden - zwei tolle Objektive. Mit dem 33er komme ich sehr gut klar, was wohl auch daran liegt, dass ich damit schon zu Analogzeiten sehr viel fotografiert habe. Damals natürlich mit 50mm. Ähnlich verhält es sich mit den 18mm, damals eben 28 mm. Lange Zeit hatte ich kein weiteres Weitwinkel. Irgendwann war für en paar Jahre auch mal ein 24er meine kürzeste Brennweite. 

Wenn ich nun mit der besagten Kombi aus 18mm und 33mm unterwegs bin fällt mir auf, dass ich sehr viel mit dem 33er fotografiere, das 18er bleibt oft in der Tasche. Ich habe auch schon ganz bewusst nur das 18er mitgenommen, stelle aber leider vermehrt fest, das ich damit nicht so richtig klar komme. Es ist mir entweder zu weit für viele meiner bevorzugten Motive oder, wenn es denn auf Weitwinkel  ankommt, nicht weit genug.

Ganz anders ist das mit meiner x100v. Die nehme ich gerne auch mal ohne WCL und TCL mit, verreise damit als einziger Kamera und mir fehlt eher seltener etwas. Da hat sich also, vielleicht durch den doch recht häufigen Einsatz meiner x100v, etwas "verschoben" in meiner Wahrnehmung. Mit den 23mm komme ich mittlerweile besser zurecht als mit den 18mm und ebenso gut wie mit den 33mm.

Nun beschäftigt mich die Frage, ob ich das 18er und das 33er verkaufe und mir das neue 23 1.4 WR LM zulegen sollte. Meine Festbrennweitenkombi würde um ein Objektiv verringert und ich könnte zukünftig das 23 als Allroundlösung, das 14er für Weitwinkel und das 60er weiterhin als leichtes Tele & Makro einpacken.

Finanziell wäre das gut machbar und die Vorstellung mit der beschriebenen 3er Kombi loszuziehen gefällt mir schon sehr gut.

Alternativ wäre es sicher möglich das 33er vorerst zu behalten, es ist ja sehr gut und die Vorstellung es zu verkaufen fällt mir etwas schwerer als bei dem 18er. Auch die Kombi 14 & 33 & 60 ist sicher reizvoll. Die Lücke zwischen 14 und 33 empfinde ich aber doch als recht groß, weshalb mir die Vorstellung ein 23erals Ergänzung zu besitzen sympathischer ist. 

Mir ist klar, dass ich es selbst entscheiden muss. Trotzdem interessieren mich eure Gedanken und Meinungen dazu. Manchmal helfen die Ideen / Anregungen / Erfahrungen anderer Menschen einfach bei der Entscheidungsfindung.

Ich bin gespannt...:)

Gruß, 

Klaus  

bearbeitet von sulak
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  • sulak changed the title to Aus zwei mach eins - oder lieber nicht? ich bitte um eure Meinung

Moin Klaus,

analog war ich bei Contax mit 18/28 und 50/135 mm gerne unterwegs.

Später kamen 2 Zooms dazu - 35-70 und 80-200mm. Alle Objektive von Zeiss.

 

Deine 18 und 33 mm sind bzgl. der BQ absolute Sahne. Das 14er und 60er sind beides auch sehr gute Objektive. Von daher würde ich sagen: Alles richtig gewählt.

 

Wenn es um eine Reduzierung ginge, würde ich dir die Kombi 1,4 16mm, 1,4/23 WR und das 60er zur Überlegung mitgeben.

Andererseits könntest du auch auf das 10-24 WR plus das 60er wechseln.

Ich selber bin derzeit mit der Kombi 10-24 WR und 18-135 mm als Urlaubskombi sehr gut gefahren.

Persönlich hatte mich an der T5 in Bezug auf die BQ auch das Trio Zeiss Touit 12/32/50mm sehr zufriedengestellt. Die haben den Vorteil, dass sie recht kompakt und leicht sind und so auch bei entsprechenden Touren nicht belastet haben.

 

Wenn ich Fuji einen Wunsch zukommen lassen würde, dann wäre die Entwicklung eines 1,4/60 oder 1,4/70 mm meine persönliche Wahl... aber das war ja nicht deine Fragestellung.

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würde ein 23mm R LM WR nicht deiner X100V derbe Konkurrenz machen?

PS: Ich habe das 23er und 33er. Habe bewußt auf das 18er verzichtet, da ich ansonsten woanders wieder Rivalitäten hätte 😁

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Natürlich taugen 14 - 23 - 56/60. Ich persönlich habe mich allerdings von 14 und 23 verabschiedet und mittlerweile sehr großen Gefallen an 18 und 33 gefunden. Ein 70 1.8 fehlt mir noch zur Ergänzung, solange nehme ich das 56 1.2. So sind die Geschmäcker verschieden oder ändern sich auch. 

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Ich würde mein 33er nicht hergeben, weil ich es sehr oft benutze und damit auch mehr als zufrieden bin. Da es ja so ungefähr einen 50er aus vergangenen Tagen entspricht, haben die Bilder einen sehr natürlichen Look, den ich sehr schätze.  Ein 23er hatte ich mal, aber da ging es mir so, wie dir mit dem 18er. Ich habe es so gut wie nie benutzt und wieder verkauft. Wenn ich einen Weitwinkel brauche, dann nehme ich ein 13er Viltrox und mehr habe ich auch noch  nie gebraucht. meine Objektivpalette macht da einen Sprung vom 13er zum 33er und ich habe noch nie etwas dazwischen vermisst. Aber da hat ja jeder andere Präferenzen.

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Ich hatte bis vor kurzem eine ähnliche Objektivreihe: 14 - 18/1.4 - 23/2.0 - 33 - 50/2.0 - 56 - 90 + X100V
Das war mir zuviel an Auswahl und Gewicht, deshalb wollte ich reduzieren.

Da das 33/35er mein mit Abstand am häufigsten benutztes Objektiv ist, ist klar, das ich diese behalte.

Also habe ich das 18er, 56er (selten benutzt) und die X100V verkauft.
Ob mir die Lücke zwischen 14 und 33 zu groß ist und ob ich das 23/2.0 an der X-T5 als Ersatz für die X100V genauso häufig benutzte, wir die X100V wird sich zeigen.

Ich habe einfach Tatsachen geschaffen und nicht gleich etwas neu gekauft und warte jetzt ab. Spätestens meine nächste Reise im September wird zeigen, ob ich damit zurecht komme. 

Gruß Lutz

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Ich habe 14, 18 (2.0 und 1.4), 23 2.0, 27, 35 1.4 und im Telebereich 50 2.0, 60 und 56. Kann mich nicht wirklich entscheiden, welche Objektive gehen sollten. Hatte beide 16er. Die wurden durch die 18er ersetzt, da ich damit viel flexibler bin. Für Weitwinkel bleibt auf jeden Fall das 14er. 23 und 27 sind am wenigsten im Einsatz.

Ich würde in Deinem Fall 18 und 33 behalten. Du hast doch die Option 23 mit der X100V.

Ich habe meine Palette aus dem Grund, weil ich festgestellt habe, dass auch Objektive, die ich selten brauche dennoch wichtig sind und ich deshalb nicht auf sie verzichten möchte. Aber Umbau- oder Reduktionsideen habe ich auch. Habe deswegen aber auch schon öfters mehrmals gekauft. Im Moment ist ziemlich Ruhe. 23 und 27 dürfen noch bleiben. Vielleicht muss ich mal eine Zeitlang nur mit denen losziehen.

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Die X100V ersetzt nach meiner eigenen Erfahrung kein 23mm an einer Systemkamera. Ich hatte die X100V ja auch. Und 2 Kameras mitzunehmen war mir immer zu sperrig.

Daher hatte ich die X100V verkauft, mit der ich wegen der fehlenden Flexibilität nur 750 Bilder in 1 Jahr gemacht hatte.

Meine übliche Kombo ist 13mm, 23mm und 56mm (F1.2/1.4), aber ich komme mit den Normalbrennweiten nicht klar, zu wenig Tele bzw zu wenig Weitwinkel für mich. Das 23mm ist für mich dabei quasi das Standartobjektiv, wobei das 56mm fast genauso oft zum Einsatz kommt (dabei aber kaum für Portraits).

Das 33mm ist auch ein sehr gutes Objektiv für Portraits und du magst es, also behalten, das 60er ist ein super Allrounder, auch wenn der Fokus manchmal etwas pumpt.
Das 18mm empfinde ich vom Bildwinkel als relativ langweilig, weil es die "Handybrennweite" ist und man sich an dem Look etwas sattgesehen hat, wobei das Objektiv selbst auch absolut gut ist. Das 14mm hatte ich auch und ist auch sehr gut.

Wenn du also etwas verkaufen musst um ein Objektiv gegen zu finanzieren, würde ich erstmal das 18mm verkaufen und das 23er kaufen. Wenn du dann feststellst, das die X100V auch bei dir nicht mehr zum Einsatz kommt, kannst du die immer noch verkaufen, das selbe gilt dann für das 33mm.

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Hmm , ich habe 8 +14,18,23 und 35mm als Festbrennweiten + das 16-55 und 55-200 sind aber beide auf meiner "gut zu haben aber brauche ich nicht Liste "

Ich nutze die letzten Wochen 2 Sets zu meinen 2 Einsatzgebieten 

Landschaft 8 + 14 + 23 

Street 18 + 35 

damit komme ich gut aus , sollte ich mich entscheiden dann 18mm + 35 mm da ich aus 18mm schnell per crop 23mm rausbekomme. 

bearbeitet von doubledare
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vor 3 Minuten schrieb ThorstenN.:

Das 18mm empfinde ich vom Bildwinkel als relativ langweilig, weil es die "Handybrennweite" ist und man sich an dem Look etwas sattgesehen hat, wobei das Objektiv selbst auch absolut gut ist.

So sind die Geschmäcker verschieden , beim 18F2 gebe ich Dir recht aber das 18F1.4 ist ein anderes Kaliber .....hätte ich nicht gedacht ......

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vor 15 Minuten schrieb ThorstenN.:

Das 18mm empfinde ich vom Bildwinkel als relativ langweilig, ...

 

vor 11 Minuten schrieb doubledare:

So sind die Geschmäcker verschieden , beim 18F2 gebe ich Dir recht aber das 18F1.4 ist ein anderes Kaliber .....hätte ich nicht gedacht ......

🤔 gibt's da Unterschiede im Blickwinkel? 

bearbeitet von X-dreamer
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vor 2 Minuten schrieb X-dreamer:

🤔 gibt's da Unterschiede im Blickwinkel?

ich hoffe nicht ......aber die Freistellungsmöglichkeiten haben sich schon verbessert und über Randschärfe brauchen wir wohl nicht reden. 

Ich sehe das neue 18mm auch nicht als Nachfolger sondern als Ergänzung .......

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vor 9 Stunden schrieb Michi H:

Wieso das 23er kaufen wenn du doch die 100V hast?
Nur mal so ein Gedanke.
Es sei denn du brauchst unbedingt die f/1.4

 

vor 9 Stunden schrieb twinfighter:

würde ein 23mm R LM WR nicht deiner X100V derbe Konkurrenz machen?

PS: Ich habe das 23er und 33er. Habe bewußt auf das 18er verzichtet, da ich ansonsten woanders wieder Rivalitäten hätte 😁

Eine x100v ist für mich persönlich einfach eine andere Kamera. Ich kann mir nur schwer vorstellen mit der T5 und dem 14er & 60er und daneben mit der x100v als 23er zu fotografieren.       Das ist mehr so eine entwefer oder Entscheidung und wenn ich auf die x100v Lust habe, nehme ich nur die mit.

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da in zwei postings auch meine Meinung zumindest im Nebensatz geäussert wurde, hier meine eigene "Geschichte der Konsequenz im Fuji X System":

Früher viel Analog fotografiert, dann (recht spät) DSLR - fast nur Festbrennweiten.

DANN kam 2011 die sensationelle X100.

Liebe auf den ersten Blick, die sich aufgrund der technischen Leistung  - und dem Allrounder-Objektiv 23mm (=35mm FF) auch im Bildergebnis verfestigte. Dann kam die Wechselobjektiv-Ära bei Fuji-X und ich habe dann gleich mit dem ersten Wechselobjektiv-Modell und der genialen Trias 18/35/60 glücklich fotografiert. Das deckt im Grunde alles ab, bis auf extreme Landschaft und Architektur.

Die DSLR-Ausrüstung verstaubte endgültig - aber auch die X100, welche nur noch backup war.

Inzwischen habe ich einen letzten Schritt begonnen und bin dabei, meine ganzen angesammelten und nie verkauften, aber ungenutzten alten Kameras (Canon, Leica, mit Objektiven plus 7 verschiedene Fuji X Gehäuse) zu verkaufen und mich nur noch auf das Wechselsystem zu konzentrieren.

Ich habe das kompakte und leichte 10-24, aber meistens nehme ich das 1,4/18, 1,4/33, das geniale 2,4/60 (als Allrounder) und/oder gelegentlich das 2/90 mit. 

Das 1,4/23 WR habe ich bewusst NICHT gekauft: Da ich mich auf 2 X-H2 Gehäuse (Gründe: Redundanz und gleiches Bedienkonzept) reduzieren will, kann ich entspannt mit dem 18mm fotografieren und danach schlichtweg aufgrund des 40 MP Sensors auf einen 23mm Bildwinkel croppen. (Grund: Kostet nix, spart Gewicht, Volumen und Geld - und deckt 18-23mm mit nur 1 Objektiv ab). Gleiches kann man mit dem 1.4/33 machen, um einen 50mm-Bildwinkel zu erreichen. Zudem sind beide Objektive toll hinsichtlich Nahgrenze und Bokeh... Diesen Ratschlag habe ich bereits beim Erscheinen des 1,4/23 WR im Forum gemacht... :D

Für den Fall eines Minimal-gepäcks habe ich noch ein xf 2/23, ein sehr kompaktes, sehr gutes und leichtes, vor allem aber auch unauffälliges Objektiv.

Du hast leider (wie so viele) in Deinem Eingangsposting nicht geschrieben, welche Art und welches Genre der Fotografie Du betreibst - da ist ein Ratschlag stets sehr schwierig. Immerhin weiß ich jetzt durch andere Forenten, daß Du auch eine 40 MP Kamera hast. Also hast Du ebenfalls enorme Reserven hinsichtlich nachträglichem croppen.

Mein Ratschlag: Bleibe zunächst bei deinen Objektiven - und lass´Dich einfach mal auf das croppen ein. Dazu musst Du Dich ein wenig "einlesen" in die andere Gestaltung, aber vielleicht reicht ja auch schon oft genug, etwas näher heran zu gehen und die andere Perspektive (ein weiterer kostenloser Vorteil des 18mm) als reizvolle Ergänzung mehr zu nutzen...

Und so sehr ich mich selbst nach vielen Jahren des nutzungsfreien Besitzes der alten, geliebten X100 immer noch mit mir kämpfe, sie zu verkaufen: Eine Kamera mag technisch absolut brilliant sein, aber mit einem fixierten Objektiv ist man trotz aller Kreativität doch klar eingeschränkt - ein Fotografenleben mit Wechselbrennweiten ist tatsächlich möglich... 😉  ich habe es ebenso festgestellt wie viele Andere auch... X100 Hype hin oder her...  ich habe keinerlei Mangelgefühl in Fotografischer Hinsicht - lediglich noch Emotionen, weil ich mit der X100 jede Menge schöner Fotos gemacht habe und das damals ein schöner Einstieg in die Fujifilm-Welt war. Eine X100V würde mich aber niemals reizen... und das, obwohl ich bis zum Erscheinen der XH2 Modelle nie und nimmer das "old school" Bedienungskonzept verlassen wollte... 

 

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Hallo und vielen Dank schonmal in die Runde!

Ihr helft mir beim Überdenken meiner Fragestellung wirklich sehr. Auch wenn die Präferenzen und Neigungen sehr unterschiedlich sind.

Manchmal genügt ja ein Impuls, eine Überlegung, die man selbst noch nicht angestellt hat bei der Entscheidungsfindung. 

 

vor 2 Stunden schrieb hybriderBildersucher:

Du hast leider (wie so viele) in Deinem Eingangsposting nicht geschrieben, welche Art und welches Genre der Fotografie Du betreibst - da ist ein Ratschlag stets sehr schwierig.

Das ist auch nicht so einfach bei mir 😅 

Ich bin ein recht spontaner Knipser, finde meine Motive eigentlich überall. Aber ja, es gibt Schwerpunkte: Natur, Details und Stillleben in der Natur oder im näheren Umfeld, Wald, Landschaften (besonders auf Reisen), ein bisschen urbane "Ansichten". Portrait und Architektur eher weniger, aber nicht nie.  Ich gehe tendenziell immer gerne etwas näher ran an meine Motive und mag es auch mit offener Blende zu fotografieren (natürlich nicht immer!). Da passen die 14er Objektive auf jeden Fall sehr gut. Aber mit der x100v ist vieles davon auch möglich.

vor 2 Stunden schrieb hybriderBildersucher:

Mein Ratschlag: Bleibe zunächst bei deinen Objektiven - und lass´Dich einfach mal auf das croppen ein. Dazu musst Du Dich ein wenig "einlesen" in die andere Gestaltung, aber vielleicht reicht ja auch schon oft genug, etwas näher heran zu gehen und die andere Perspektive (ein weiterer kostenloser Vorteil des 18mm) als reizvolle Ergänzung mehr zu nutzen...

Das ist auf jeden Fall auch weiterhin ein guter Gedanke. Ich muss ja keines der vorhandenen Objektive verkaufen.  

 

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Habe alle neuen Probiert 18 1.4/23 1.4 WR/33 1.4 WR/56 1.2 WR geblieben ist das 23 1.4 WR/56 1.2 WR.

Meiner Meinung nach hat das 23 1.4 WR etwas mehr an Randschärfe nicht die Spur Chromatische Aberrationen und mindestens abstand besser als Beispielsweise beim 33 1.4 irgendwie fand ich sogar das Bokeh leicht besser auf den 23 1.4 WR und es hat bei meiner Kopie keine interne Geräusche bei nicht aktivierter Kamera.

Eigenartigerweise sehe ich Test Deutsch 23 1.4 WR mit 40 MP sollte angeblich nicht so Gut sein ? kann ich leider überhaupt nicht bestätigen er das Gegenteil.

Aber Ok, welche Brennweite ? das ist dann persönlich.

Aber das ist nur Schreien auf hohen Niveau außerdem nur eine Persönliche Anmerkung von mir viele werden anders denken Ok.

Anmerkung: Für Naturfotografie usw. braucht man keine solchen top Festbrennweiten er Gute Zooms außer man sucht etwas besonderes progressives Bokeh Beispiel das 56 1.2 WR ist schon etwas besonderes.

 

 

 

 

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vor 1 Stunde schrieb Michael2603:

Nachdem im Video die Tasche vorgestellt worden ist, geht es um 18 1.4 und 33 1.4 an der XT-5.  


https://youtu.be/NjiexKXUOuU

Schön, daß er das Gleiche (croppen beim 18mm und 33mm) empfiehlt, was ich bereits vor längerer Zeit empfahl... :)

Seine Begeisterung für das 2/90 kann ich teilen: Das Objektiv ist traumhaft gut.

 

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Bei mir ist es genau umgekehrt. Hab eigentlich fast alle Fuji-Festbrennweiten und nutze sie kaum. Ganz selten mal das 18er. Gibt div., die ich einmal zum probieren genutzt habe und danach nie wieder. Nutze meistens Zooms. Bin da einfach flexibler. Auch wenn die Qualität nicht ganz an die Festbrennweiten ran reichen, reicht es mir fast immer. Notfalls jagt man das Bild noch durch Topaz. 

Bei mir meistens im Einsatz:

- Motorrad: entweder E4 mit 15-45, wenn gerade wenig Platz oder sonst T4 mit 16-80. Damit super Ergebnisse erziehlt.

- Fotoreise: H2s mit 70-300, H2 mit 16-55 und GFX-50Sii mit 20-35. So hab ich alle Brennweiten abgedeckt. 

Daher überlege ich mir wirklich gerade, die meisten FB zu verkaufen. Behalten würde ich sicher das 18/1.4, das ist wirklich absolut genial, allenfalls noch das 33/1.4, auch wenn bisher nur einmal benutzt. 

Übrigens X100 unbedingt behalten. Die steigt laufend im Wert. Hat einfach historischen Wert. Was ich mir ernsthaft überlege, die X100V zu verkaufen. Die hab ich in 2 Jahren 3x benutzt. Hänge da auch nicht gross dran.

bearbeitet von Swisshead
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vor 4 Minuten schrieb Swisshead:

Was ich mir ernsthaft überlegt, die X100V zu verkaufen

Was ist Dein letzter Preis? 😉

 

Habe meine vor einiger Zeit auch verkauft. Ärgere mich aber, dass ich X100 und die S verkauft habe.

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Sodela,

nach ein paar Tagen überlegen, ausprobieren und wieder lesen eurer Beiträge ist meine Entscheidung gefallen: Alles bleibt wie es ist!

Für meine Art zu fotografieren, meine Ansprüche und Neigungen bin ich sehr gut ausgestattet. Das 18er und das 33er sind optisch und mechanisch absolut spitzenmäßige Objektive und sie ergänzen sich perfekt. Je nach Vorhaben kann ich die beiden mit dem 60er, dem 55 - 200er oder / und nach untern mit dem 14er ergänzen. 

Wenn ich Lust auf die Leichtigkeit mit den 23mm habe nehme ich die x100v, die ich bei Bedarf, z. B. auf Reisen wunderbar mit den beiden Konvertern erweitern kann.

Manchmal kann alles so einfach sein :)

Vielen Dank für eure Anregungen!

xf18mm 1.4.

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  • 5 months later...

Ich würde das 18 1.4 nicht her geben, das hat einfach Magie. Ich liebe es und kann damit alles fotografieren. Vor allem Street und Architektur. Es hat irgendeinen Zauberspruch an sich, dass es einfach keine schlechten Bilder produziert. 
 

Primäre Dreierkombi bei mir daher 10mm, 18mm f1.4, 35mm f2. Oder statt dem UWW was längeres. Ein 14er ist für mich weder Fisch noch Fleisch. Und 23mm APSC finde ich langweilig. 

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