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vor 31 Minuten schrieb deram2470:

die 4er Blende stört mich nur dahingehend, als daß das 10-24 für Skandinavien zB für Sterne u. Nordlichter eher untauglich ist, da es zu lange SS braucht, was eher grünen Matsch produziert ... dafür gibt's aber das billige Samyang 12/2 manuell für 3Mark50.

naja, dafür hat Fujifilm dann ja das extrem gute 2,8/8-16mm … 

Aber ich finde, daß das 10-24 (abgesehen von Preis, Gewicht und Kompaktheit) einen Vorteil hat, der allerdings für Astrofotografie vermutlich irrelevant ist: KEINE gewölbte Frontlinse und daher Filterkompatibel.  Man kann eben nicht alles haben…😉 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 4 Stunden schrieb hybriderBildersucher:

Es gibt seit längerer Zeit in der Fotografie den Trend, ausgerechnet attraktive und - seriösen Tests nach zu urteilen - hochwertige Zooms, die überdies kompakt und  leicht sind, als minderwertig hinzustellen… 

Bisweilen auch Festbrennweiten…

Das 10-24 ist zu recht als umfassend gut getestet worden, hat halt - wie ALLE UWW Zooms am oberen Ende leichte Schwächen hinsichtlich CA (die mittlerweile dank der verbesserten kamerainternen Korrektur  kein Thema mehr sind) bietet aber sehr gute optische Qualität… und mir ist nicht bekannt, daß suboptimal zentrierte xf 10-24 häufiger zu verzeichnen sind als gleichartige UWW Zooms bei anderen Herstellern.. 

 

Das ist jetzt nicht (!) als Antwort auf das posting von @kermit66 zu verstehen, aber als grundsätzliches Beispiel, wie leicht und fast unumkehrbar sich grundsätzlich in unserer Empörungskultur Funge verselbständigen:

 Ein Beispiel für  das 18-55 ist ebenfalls gut und wurde sogar in einem Test als eins unter den  allerbesten Standard-Zooms des Foto-Marktes bezeichnet. Als Fujifilm dessen Produktion vor ca. 8 Jahren nach den Phillipinen verlagerte, gab es dann am Anfang der Produktion dort für ein paar Monate eine Serie von schlecht zentrierten Objektiven. Die hat Fujifilm kostenlos perfekt zentriert und weder zuvor noch später gab es jemals noch einmal solche Zentrierungsprobleme … aber wir sind im Zeitalter der „urban legends“ und so werden auch noch un 20 Jahren irgendwelche Leute  irgendetwas schlechtes über sehr gute, sehr günstige und sehr kompakte, sehr leichte und darüber hinaus sehr robuste Objektive erzählen….

Es gibt gerade bei Fujifilm eine ganze Reihe  von sehr  guten und aus mir völlig unverständlichen Gründen total unterschätzten Objektiven.

Gut für Jene, die sich nicht von  irgendwelchen Gerüchten manipulieren lassen, sondern sich die Mphe machen, seriöse Tests zu lesen und vor allem einfach mal schauen, mit welchen Objektuven offensichtlich technisch hervorragende Fotos gemacht wurden - und dann einfach mal selber testen…

Die Welt der Fotografie wäre schlagartig viel,  viel besser, wenn sich mehr Leute auch nur ansatzweise genauso kritisch und  intensiv mit ihren eigenen fotografischen  Fähigkeiten auseinandersetzen  und an deren Verbesserung  arbeiten würden… anstatt mit den letzten - zumeist eher minimalen oder sogar nur noch theoretisch möglichen - technischen Verbesserungen von bereits sehr guten Objektiven….

..

Der Post geht runter wie Öl. Ich stimme mit Dir in allen Punkten voll überein. Auch das 18-55 ist für mich eines der besten Kits-Objektive, die es gibt. Nicht nur im Fujifilm-Kosmos. Ich nehme das Objektiv unheimlich gerne mit, da auch wunderbar leicht ist und eine ausgezeichnete Abbildungsleistung für dieses Gewicht liefert. Ich habe schon mehrfach über den Kauf des 16-55 nachgedacht. Die halbe Blende mehr am oberen Ende wäre zwar schön, aber mich stört das Gewicht. Sicher haben aufwendig konzipierte Objektive immer ein wenig die Nase vorn, aber wie Du in Deinem abschließenden Satz treffend gesagt hast, sollten sich viele erst einmal mit ihren eigenen Schwächen befassen als mit den minimalen Unzulänglichkeiten der Technik. Letztendlich werden die wenigsten Fotos derart groß gedruckt, dass dieser kleine Makel überhaupt jemandem auffallen würde.

vor 4 Stunden schrieb hybriderBildersucher:

Deswegen habe ich das Clapton-Zitat in meiner Signatur…

Uneingeschränkt auf die Fotografie übertragbar!!!

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vor 2 Stunden schrieb kermit66:

Der Post geht runter wie Öl. Ich stimme mit Dir in allen Punkten voll überein. 

(…)

Uneingeschränkt auf die Fotografie übertragbar!!!

Nicht nur auf die Fotografie, auch auf sämtliche menschlichen Fähigkeiten - egal, ob Kunst, Handwerk, oder technische Entwicklungen. die Quelle überragender Leistungen hängt ganz, ganz überwiegend von dem Talent, der Bildung, der Erfahrung, der konsequenten Motivierung der betreffenden Person ab, bisweilen auch der (im positiven Sinne) „Besessenheit“, ein Ergebnis zu erzielen - und eher zu einem erstaunlich geringeren (aber dennoch auch existierenden)  Teil von  der zur Verfügung stehenden Technik. 

Neulich habe ich durch eine TV-Doku gelernt, daß sogar bereits die Ägypter, möglicherweise sogar noch ältere Zivilisationen, bereits wussten, daß die Erde eine KUGEL ist… unabhängig davon, daß das noch viele Jahrhunderte später lange von Mächtigen bestritten wurde… 😁

.

edit: Ähnlichkeiten zu zeitgenössischen Geschehnissen und globalen Situationen unserer Zeit sind  definitiv NICHT zufällig…. 😉

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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Mein 10-24 steht nur noch im Schrank, für Weitwinkelaufnahmen nutze ich das 2,8 16. Warum? Mir ist aufgefallen, dass ich bei 10 mm immer gecropt habe und letztlich das kleine 16er immer gereicht hätte. Ein Mentor meiner beruflichen Laufbahn als Fotogaf sagte mal "Nur Fotografen ohne Fantasie nutzen Brennweiten unter 20 mm und Filter".

bearbeitet von sebastian04275
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vor 2 Stunden schrieb sebastian04275:

Mein 10-24 steht nur noch im Schrank, für Weitwinkelaufnahmen nutze ich das 2,8 16. Warum? Mir ist aufgefallen, dass ich bei 10 mm immer gecropt habe und letztlich das kleine 16er immer gereicht hätte. Ein Mentor meiner beruflichen Laufbahn als Fotogaf sagte mal "Nur Fotografen ohne Fantasie nutzen Brennweiten unter 20 mm und Filter".

(edit: Nach Hinweis von @Tagträumer  auf einen Rechenfehler den ersten Teil des postings gelöscht.  Danke für den Hinweis.) 


Derart kategorische Aussagen sind hoffentlich nur augenzwinkernde Provokationen oder meinte er das tatsächlich Ernst?  Ich finde den wohlüberlegten und bewusst bildgestaltenden Einsatz von Brennweiten unter 14mm @APSc  keineswegs immer phantasielos… 

Und: Warum hast Du das 10-24 denn früher nicht gleich beim Entstehen des  Fotos auf 16 mm eingestellt, also vor Ort bereits das Bild gestaltet, wofür Du das Zoom ja  perfekt nutzen kannst, sondern erst später zuhause beschnitten?  Verstehe ich nicht…

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 14 Minuten schrieb Tagträumer:

‚Alles unter 14mm‘ müsste es heißen.

stimmt… bin offenbar bereits schon zu müde.. 🙄

Oh Gott… Danke für den Hinweis… 🤣

Dann kann man es schon viel besser verstehen, es ist aber trotzdem sehr kategorisch… never say never…

 

.

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 19 Stunden schrieb sebastian04275:

 Ein Mentor meiner beruflichen Laufbahn als Fotogaf sagte mal "Nur Fotografen ohne Fantasie nutzen Brennweiten unter 20 mm und Filter".

Dummes Gerede. Es gibt mehr als genügend Beispiele für hervorragende Fotografen, die teilweise fast aussschließlich deutlich unter 20mm arbeiten:

https://felix-roeser.de/gallerycat/landschaftsfotografie/

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vor 19 Stunden schrieb sebastian04275:

Ein Mentor meiner beruflichen Laufbahn als Fotogaf sagte mal "Nur Fotografen ohne Fantasie nutzen Brennweiten unter 20 mm und Filter".

Ich mag solche Pauschalisierungen nicht zumal sie nicht zutreffen. Wie bereits @raphael_X erwähnte gibt es genügend Beispiele die das Gegenteil zeigen.
Möglicherweise kam dein Mentor nicht mit Brennweiten unter 20mm klar und schloß von sich auf andere 😉

Vielleicht habe ich aber auch einfach keine Ahnung. Bin ja schließlich kein Fotograf, sondern nur ein kleines Knipserlein.
Und das auch mit Brennweiten unter 20mm - und sogar mit Phantasie und mit und ohne Filter 😆

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vor 19 Stunden schrieb sebastian04275:

Ein Mentor meiner beruflichen Laufbahn als Fotogaf sagte mal "Nur Fotografen ohne Fantasie nutzen Brennweiten unter 20 mm und Filter".

Ich denke eher, dass bei diesen Brennweite erst die eigentliche Herausforderung beginnt und dafür Fantasie und ein gutes Auge wichtig ist, damit wirklich gute Bilder entstehen können. Ich habe mich etwas daran versucht und habe mich entschieden, dass das XF 14 für meine Bedürfnisse ausreicht. Aber reizvoll finde ich die UWW-Linsen schon.

bearbeitet von X-dreamer
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Das was @sebastian04275 berichtet ist ja anekdotisch amüsant, als persönliche Meinung zulässig aber bei genauer Betrachtung schlicht und einfach Unsinn. 
War der Mentor People-, Portrait- oder Hochzeitsfotograf stellt sich die Betrachtung sicher anders dar als bei einem Landschafts-, Architektur- oder Interieurfotografen (nicht abschließend). Aber ein wenig über den Tellerrand sollte man auch dann denken können. 
 

BTW: Mein Lehrmeister hielt Kameras mit motorischem Filmtransport konsequent für „Filmvernichtungsmaschinen“ 😉

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vor 28 Minuten schrieb Frischmilch:

Dann hat (hätte?) er ja heute eine gute Zeit, wo der "Film" sogar fix verbaut ist und gar nicht mehr transportiert wird 😊

Ich denke es ging ihm eher um die Vorgehensweise. Vermutlich würde er heute mindestens den Driveregler mit Heißkleber auf Einzelbildschaltung fixieren. 

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Heute war ich mit dem 10-24 zum erstmal draussen. An die 10mm muss man sich gewöhnen braucht vermutlich einige Zeit. Bin aber soweit ganz zufrieden, habe aber schon festgestellt die 10mm müssen mit bedacht eingesetzt werden. 

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  • 8 months later...

Hallo zusammen, 

ich bin ein Hobbyknipser und mit meiner mir liebewordenen X-T4 mit dem 16-80 unterwegs. 

Damit bin ich sehr zufrieden! Nur Filmen damit ist nicht so prall, aber ich Filme auch so gut wie nie.

In einem Heschäft steht ein wenig gebrauchtes 10-24 OIS WR für 599,-€ 

Es sieht aus wie neu und hat mich ein wenig ins Grübeln gebracht, weshalb ich hier gerne einige Fragen formulieren möchte, die mir helfen könnten. Evtl. Kann diese ja jemand Beantworten. 

- ist der Bereich unterhalb 16mm wirklich so "gut" und unverzichtbar ? 

- in welcher Brennweiten sind eure Bilder mit dem 10-24 denn meist entstanden ? (Bilddatenbanken können das auswerten) 

- mir kommt der Preis etwas übertrieben vor, aber bei 499,-€ könnte ich schwach werden 

Nur möchte ich nicht verhandeln, wenn man es nicht wirklich benötigt. 

😋Mir würde es gefallen weil es den gleichen Filterdurchmesser wie das 16-80 hat und eben ein XF ist. Blende kleiner F4 ist nicht unbedingt nötig. 

Vielen Dank.  

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vor 54 Minuten schrieb Isno:

- in welcher Brennweiten sind eure Bilder mit dem 10-24 denn meist entstanden ? (Bilddatenbanken können das auswerten) 

- mir kommt der Preis etwas übertrieben vor, aber bei 499,-€ könnte ich schwach werden 

Wenn ich das 10-24 mitnehme, brauche ich es meist auch unterhalb von 16mm, also bei 10-12mm. Habe aber den Vorteil, dass der Reportagebildwinkel von 23mm bzw. 35mm KB noch integriert ist. Von daher ein bisschen ein Allrounder z.B. in engen Städten, wo man nicht so weit zurückgehen kann, dass die 16mm funktionieren. Trotzdem brauche ich diesen Bereich nicht sehr häufig im Alltag, eher wie schon gesagt auf Reisen.

Der Preis ist m.E. sehr ok, vor allem, wenn es ein Händler ist, der ja noch Gewährleistung geben muss. Das sind ca. 2/3 vom Neupreis, der z.Zt. bei knapp unter 900€ liegt. MPB verlangt 800€ und mehr derzeit. Bei Ebay ist es auch teurer. Ich habe meins vor längerer Zeit um die 700€ gebraucht gekauft von Privat, würde auch mindestens 600€ oder etwas mehr ansetzen für privaten Verkauf. Wenn Du es für 599€ kaufst und erkennst, dass Du es doch nur selten benötigst, bekommst Du es sicher auch mit keinem oder nur geringem Verlust verkauft oder machst vielleicht sogar noch einen Fuffi Gewinn, wenn Du Geduld hast. 

Alternative ist das ältere 10-24 ohne WR und ohne beschrifteten Blendenring, optisch aber gleich. Das bekommst Du um 400€. 

bearbeitet von Tommy43
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vor einer Stunde schrieb Isno:

Hallo zusammen, 

ich bin ein Hobbyknipser und mit meiner mir liebewordenen X-T4 mit dem 16-80 unterwegs. 

Damit bin ich sehr zufrieden! Nur Filmen damit ist nicht so prall, aber ich Filme auch so gut wie nie.

In einem Heschäft steht ein wenig gebrauchtes 10-24 OIS WR für 599,-€ 

Es sieht aus wie neu und hat mich ein wenig ins Grübeln gebracht, weshalb ich hier gerne einige Fragen formulieren möchte, die mir helfen könnten. Evtl. Kann diese ja jemand Beantworten. 

- ist der Bereich unterhalb 16mm wirklich so "gut" und unverzichtbar ? 

- in welcher Brennweiten sind eure Bilder mit dem 10-24 denn meist entstanden ? (Bilddatenbanken können das auswerten) 

- mir kommt der Preis etwas übertrieben vor, aber bei 499,-€ könnte ich schwach werden 

Nur möchte ich nicht verhandeln, wenn man es nicht wirklich benötigt. 

😋Mir würde es gefallen weil es den gleichen Filterdurchmesser wie das 16-80 hat und eben ein XF ist. Blende kleiner F4 ist nicht unbedingt nötig. 

Vielen Dank.  

Bei Landschaft (wandern) bin ich oft unter 16mm. Das tolle am 10-24 finde ich, dass ich für „normale“ Fotos (Mitwanderer, …) nicht das Objektiv wechseln muss, sondern halt das lange Ende nehmen kann. Ist wirklich ein Lieblingsobjektiv von mir, Verarbeitung und Haptik sind klasse. 
 

600€ vom Händler sind ein super Preis, finde ich. Wegen des unbeschrifteten Blendenrings würde ich niemals das alte Modell nehmen - ich fotografiere in „A“ und wähle gerne die Blende vor, bevor ich die Kamera ansetze. 

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  • 4 months later...
Am 15.11.2023 um 11:54 schrieb Tommy43:

me too … ich habe diverse FB im UWW-Bereich durch: Zeiss Touit 12, XF 14, das Viltrox 13 1.4 nur kurz getestet. Letztendlich dann doch irgendwann beim 10-24 gelandet und happy, weil m.E. gerade im UWW-Bereich die Brennweitenflexibilität doch in vielen Situationen sehr hilfreich ist und die 10mm statt 12, 13 oder 14 sich dann auch auszahlen. Trotzdem mit 23mm auch als Immerdrauf zu gebrauchen. 

Ich habe mich davon verabschiedet, zu sehr auf (Rand-)Schärfe zu achten. Wenn ich mit Zooms auf Reisen gehe, dann weiß ich, dass ein 10-24 oder auch 16-80 Kompromisse sind und nutze die Flexibilität. Im Übrigen sieht man bei den fertigen Fotos bei üblichem Betrachtungsabstand eh nicht, ob das Bild mit dem 10-24 bei 18mm oder mit dem 18 1.4 gemacht wurde. Nur Pixelpeeper sehen das. Die FB können halt engere Schärfentiefe und sind lichtstärker. Das ist eher das, was ich ab und an vermisse, wenn ich nur Zooms dabei habe.

So kann’s gehen. Bin letztendlich doch wieder zum Zeiss Touit zurück. Mittlerweile meines drittes seit 2016. Zuerst mit dem 14 2.8 getauscht, dann wiedergeholt und später mit dem 10-24 getauscht und jetzt wieder alles retour 😅. Heute ein gutes Gebraucht-Angebot gesehen und gleich zugeschlagen. Das 10-24 werde ich nun wieder verkaufen. Wie ich in #43 schon schrieb, nutzte ich es meist nur sehr weitwinklig. Von daher brauche ich die Flexibilität wohl doch nicht so dringend.

Der eigentliche Grund ist aber ein emotionaler: Es gibt halt ein paar sehr schöne Bilder mit dem Zeiss, wo ich mir zumindest einbilde, dass die mit dem 10-24 nicht so gut gelungen wären wie mit dem Touit. Ok, vielleicht war es der Wow-Effekt der damals für mich noch neuen Brennweite. Das Zeiss hat aber auch einen eigenen Look, den ich sehr schön finde. Von daher habe ich immer wieder damit geliebäugelt, aber es war kaum was auf dem Markt und wenn dann zu teuer. Jetzt kam ein passendes Angebot.

Ein bisschen Gewicht spare ich zudem auch noch. Das 10-24 ist deswegen nicht schlecht, aber ich denke, mir reicht doch eine fixe Brennweite im UWW-Bereich als Ergänzung zum 16-55 oder dem 18 1.4 nach unten. 

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  • 1 month later...

Ich hatte jetzt ein gebrauchtes Exemplar von einem Fotohändler da, aber das musste auch zurück.

Mitte war schon grenzwertig, aber am Rand war es nicht zu gebrauchen, auch nicht bei f8. Scheint wohl doch Streuung zu geben.

Hier mal im Vergleich zum neuen 16-55 bei ca 16mm, jeweils Offenblende:

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....und 

und am Rand:

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bearbeitet von Taloan
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Am 21.1.2025 um 18:38 schrieb Tommy43:

 Das Zeiss hat aber auch einen eigenen Look, den ich sehr schön finde.

Ich finde auch, dass das Zeiss einen ganz eigenen Look hat. Auf jeden Fall hat es aber den mit Abstand schönsten Blendenstern von allen UWW Objektiven für Fuji! Wenn ich nicht schon das Viltrox 13mm 1,4 hätte und ab an auch die Lichtstärke für Astro bräuchte, würde ich mir vermutlich auch am ehsten wieder das Zeiss 12mm 2,8 holen. Trotz seines Alters ist es immer noch eine Top Linse.

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Ich habe jetzt sage und schreibe mein drittes Touit 😅. 2 x mit XF 14 getauscht, auch in Abhängigkeit von unterster Brennweite Normalzoom 16 mit 12 und 18 mit 14, dann 10-24, jetzt back to the roots. Dabei wird es nun bleiben. 13 1.4 und 8-16 sind einfach zu fett. 

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Ich hatte in der Vergangenheit auch drei Exemplare 10-24 mussten wieder zurück bin mir nicht sicher ob es der AF oder Bildstabilisator war hauptsächlich AF ungenau, vielleicht mit meiner neuen X-H2 komme ich jetzt zu anderen Ergebnisse als in der Vergangenheit, allerdings habe ich jetzt das neue super leichte 16-55 MK2 das mir meistes reicht, wenn schon dann eben ganz extrem dann nehme ich mit das 8-16 was schon ein beachtliche Dimension hat also nicht gerade Kompakt ansonsten finde ich es gut besonders für extreme Architektur. Eigentlich gibt es ja reichlich Auswahl Weitwinkel für Fujifilm auch Beispiel 10-18 Sigma/11-20 Tamron sogar ein 8-16 Laowa wo ich allerdings noch nie was gesehen habe im Forum.

 

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