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Workflow "Schärfen mit Lightroom Classic" - welche Optionen nutzen?


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Moin zusammen!

Ich möchte hier mal ein paar Informationen zu Thema "Schärfen" in LRC zusammentragen. Wie im Titel schon geschrieben geht es mir nur um den Workfow, nicht um die Parameter wie Schärfungsbeträge, Radien etc., nicht um's Entrauschen (und auch nicht um Würmer 🙂). Also es geht mir um das Zusammenspiel der Optionen.

 

Lightroom stellt ja Schärfungsoptionen an verschiedenen Stellen zur Verfügung:

Im "Entwickeln"-Modul im Panel "Details" mit den Parametern "Schärfe", Radius", "Detail" und "Maskieren"

in der Maskenbearbeitung (nur Schärfe)

beim Export mit den Parametern "Bildschirm", Mattes Papier", "Glanzpapier" und "Niedrig", "Standard", "Hoch"

außerdem kann man

im Druckmodul wählen zwischen "Drucker-" oder "JPEG-Ausgabe" mit Schärfungsgrad "Niedrig", "Standard", "Hoch" und Medientyp "Matt" und "Glanz".

 

Auch nach Jahren der LR-Nutzung stochere ich immer noch im Ungewissen, welche Parameter in welcher Kombination für welche Endausgabe denn nun wirklich am sinnvollsten sind.

 

Also mal als Beispiel:

Ich will ein Bild in A4 drucken und hinter Glas rahmen. Ich habe meine RAW-Datei im Entwickeln-Modul sorgfältig geschärft (sagen wir mal mit Wert 25, Radius 1,0, Details 65 und Maskierung 70 - egal, bloß als Beispiel). Einen Bereich des Hauptmotivs habe ich zusätzlich in einer Maske geschärft mit z.B. Wert 6. (Addiert sich das mit den 25 aus dem Entwickeln zu 31?) Jetzt exportiere ich als JPEG. Ich wähle "Schärfen für Mattes Papier" (weil Rahmung hinter Glas) mit Stärke "Standard". Wie stark wirkt sich das zusätzlich aus (ausgedrückt in Schärfewerten aus dem Entwickeln-Modul)? Kann man das beziffern? Und welche Rolle spielt das Druck-Modul? Haben die Parameter hier die gleiche Wirkung, wie die im Export-Dialog?

 

Bringt mir doch bitte mal Licht ins Dunkel!

 

 

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Das wäre eine gute Frage für den Secrets Bereich von @Rico Pfirstinger

Das Zusammenspiel Schärfung in LR wie beschrieben kenne ich auch, würde ich ähnlich machen, aber die Schärfung bei Ausgabe ist für mich auch ein Mysterium.

Zur Schärfung in LR vielleicht auch noch den Strukturregler mit anfassen.

 

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vor 6 Stunden schrieb Tommy43:

Das wäre eine gute Frage für den Secrets Bereich von @Rico Pfirstinger

Das Zusammenspiel Schärfung in LR wie beschrieben kenne ich auch, würde ich ähnlich machen, aber die Schärfung bei Ausgabe ist für mich auch ein Mysterium.

Zur Schärfung in LR vielleicht auch noch den Strukturregler mit anfassen.

 

Moinsen,

ich bekam zu dem Thema einen workflow von lightroom : dort wird darauf hingewiesen, dass man bei der jpg-Ausgabe nicht schärfen soll, also nix für mattes oder Glanz Papier etc.

meine letzten Entwicklungen din-a4 habe ich so gehandhabt und sind prima geworden 

bearbeitet von Manzoni
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vor 12 Stunden schrieb Tommy43:

Das wäre eine gute Frage für den Secrets Bereich

Nun, das ist ja eher ein Software-Thema und nichts Fuji-spezifisches. Die Fragestellung bleibt ja die gleiche, wenn ich eine Panacasonikon verwende.

vor 6 Stunden schrieb Manzoni:

ich bekam zu dem Thema einen workflow von lightroom : dort wird darauf hingewiesen, dass man bei der jpg-Ausgabe nicht schärfen soll, also nix für mattes oder Glanz Papier etc.

Interessant. Da stellt sich mir dann aber die Frage, warum es dann gerade im Druckmodul diese Parameter zu Auswahl gibt. Das wäre ja denn sinnlos, oder?

 

Ich frage mal die Kollegen @FloKuGrafie und @zoom, die sich ja, wenn ich das richtig verstanden habe auch professionell mit dem Thema beschäftigen.

Wißt Ihr da was konkretes?

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vor 7 Minuten schrieb Randyderzweite:

Nun, das ist ja eher ein Software-Thema und nichts Fuji-spezifisches. Die Fragestellung bleibt ja die gleiche, wenn ich eine Panacasonikon verwende.

Ja, allerdings hatte ich erst neulich drüben gelesen, dass @Rico Pfirstinger durchaus Schärfung bei der Ausgabe benutzt und ihr ein besonderes Gewicht zumisst. Daher mein Tipp.

bearbeitet von Tommy43
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Gerade eben schrieb Wosse:

@Randyderzweite

Es geht ums selber Drucken? Wenn man ausbelichten/drucken lässt wird ja auch nochmal geschärft, auch wenn man den Haken "keine Bearbeitung" setzt, denn das bezieht sich nur auf Helligkeit und Farben.

Nein, bei mir Druckdienstleister (Saal, Whitewall).

Es geht mir aber wie gesagt um das generelle Zusammenspiel der Parameter!

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Gerade eben schrieb Randyderzweite:

Nein, bei mir Druckdienstleister (Saal, Whitewall).

Es geht mir aber wie gesagt um das generelle Zusammenspiel der Parameter!

Da hilft m.E. nur Ausprobieren. Es gibt theoretisch noch einen Repro-Mode bei dem nicht geschärft wird, ich kenne aber keinen Anbieter der das anbietet. Whitewall bietet ja auch noch eine HD-Auflösung an, die wird vielleicht anders geschärft als die 300 dpi Auflösung. Was ist mit Papiersorte/Farbe/SchwarzWeiß.

Mach doch einfach ein Testbild auf dem zum Beispiel 9x das gleiche Motiv in unterschiedlicher Schärfung drauf ist und gucke dann welche Variante im Druck am besten aussieht.

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@Randyderzweite eventuell macht das ja beim selber drucken mehr sinn 🧐

hier Zitat Saal digital 

« 

Lightroom: Du kannst die Schärfe deiner Bilder während des Entwicklungsprozesses anpassen. Beim Exportieren von Bildern gibt es eine Option namens Ausgabeschärfe. Diese Option sollte deaktiviert werden, wenn die Schärfe bereits eingestellt wurde.« 

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Sowie ich das verstanden habe, ist das Output Sharpening eigentlich hauptsächlich relevant wenn man Downsizing beim Export durchführt. Ich nutze es daher auch nur für den Web-Export.

Zum Drucken wende ich es nicht an, da ich kein Resizing durchführe und schärfe mit den jeweiligen Tools "auf Sicht". Dabei ist es wichtig das Verfahren und Papier zu kennen, auf dem gedruckt werden soll. Allgemein geht beim Druck immer etwas Verschärfe verloren. Je nach Druckverfahren und Papier kann das nur minimal und manchmal auch sehr stark spürbar sein. So als Faustegel kann man behaupten, dass man besonders bei mattem Papier überschärfen sollte, während es bei glänzendem Papier nicht so viel benötigt.

Wenn ich noch nie mit einem Druckdienstleister gedruckt habe oder mal ein neues Papier oder Verfahren ausprobieren möchte, dann bestelle ich mir immer Testprints (da gibts dann meist Wasserzeichen vom Dienstleister rein, dafür sind die Prints sehr viel günstiger als normal). Damit kann ich dann gut abschätzen, wie weit das Ergebnis von dem abweicht was ich am Monitor (trotz Softproof) gesehen habe und entsprechend gegen wirken, um das Ergebnis zu erhalten wie ich es mir vorstelle.

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vor 2 Minuten schrieb Manzoni:

@Randyderzweite eventuell macht das ja beim selber drucken mehr sinn 🧐

hier Zitat Saal digital 

« 

Lightroom: Du kannst die Schärfe deiner Bilder während des Entwicklungsprozesses anpassen. Beim Exportieren von Bildern gibt es eine Option namens Ausgabeschärfe. Diese Option sollte deaktiviert werden, wenn die Schärfe bereits eingestellt wurde.« 

Vielleicht kann man die "Ausgabeschärfe" als Schärfeproof verwenden, falls diese ähnlich funktioniert wie die Schärfung von Saal digital. Also zwei mal exportieren, mit und ohne Ausgabeschärfe und das Geschärfte angucken ob es überschärft aussieht.

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vor 2 Stunden schrieb Randyderzweite:

Ich frage mal die Kollegen @FloKuGrafie und @zoom, die sich ja, wenn ich das richtig verstanden habe auch professionell mit dem Thema beschäftigen.

Wißt Ihr da was konkretes?

Danke das du da an mich denkst, allerdings bin ich bei Lightroom raus. Bin damit nie richtig warm geworden.
Und ehrlich gesagt schärfe ich auch in anderen Programmen so gut wie nie irgendwas an meinen Bildern nach. Nur wenn es mal wirklich sehr sehr "knusprig" sein soll 😅

Wenn ich mal etwas wirklich groß und in guter Qualität drucken lassen möchte, dann gehe ich damit zu meinen Kollegen. Das ist der Vorteil, wenn man in einer Werbeagentur mit angeschlossener Druckwerkstatt arbeitet. Die machen das dann bestmöglich für mich fertig 🫣

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vor 21 Minuten schrieb FloKuGrafie:

Wenn ich mal etwas wirklich groß und in guter Qualität drucken lassen möchte, dann gehe ich damit zu meinen Kollegen. Das ist der Vorteil, wenn man in einer Werbeagentur mit angeschlossener Druckwerkstatt arbeitet. Die machen das dann bestmöglich für mich fertig 🫣

Das finde ich unfair, unsereins müht sich hier ab und die Profis machen es sich bequem! 😠

Aber im Ernst, hier sind doch gefühlt 1000 "Pixelpeeper" im Forum unterwegs, die sogar für ein paar Linien pro Millimeter mehr in der Bildecke sehr gute gegen noch bessere Objektive tauschen. Da müßte doch der Schärfungs-Workflow einentlich größere Auswirkungen auf das Ergebnis haben?!? 

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vor 1 Minute schrieb Randyderzweite:

Danke auch für die Hinweise bezüglich der Dienstleister, aber darum geht es mir ja primär gar nicht. Ich möchte einfach gerne wissen, was die LR-Parameter genau bewirken. 

Es schärft nochmal das gesamt Bild nach und ist dazu gedacht um den Schärfeverlust beim Print oder Resizing der Bilder auszugleichen. Bei der Matt-Option wird zB stärker nachgeschärft als bei der Glossy Option.

Sprich im Modul schärfen, sodass es für dich am Bildschirm auf 100% passt und dann bietet dir LR halt noch die Option hier einfaches Output-Sharpening zu betreiben. Lightroom will dir damit den Prozess etwas vereinfachen und es gibt auch genug Fotografieren die das zum Drucken verwenden und damit ihre gewünschten Ergebnisse erzielen.

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vor 7 Minuten schrieb nihilin:

Es schärft nochmal das gesamt Bild nach und ist dazu gedacht um den Schärfeverlust beim Print oder Resizing der Bilder auszugleichen. Bei der Matt-Option wird zB stärker nachgeschärft als bei der Glossy Option.

Sprich im Modul schärfen, sodass es für dich am Bildschirm auf 100% passt und dann bietet dir LR halt noch die Option hier einfaches Output-Sharpening zu betreiben. Lightroom will dir damit den Prozess etwas vereinfachen und es gibt auch genug Fotografieren die das zum Drucken verwenden und damit ihre gewünschten Ergebnisse erzielen.

Ja, danke, das ist mir soweit schon klar.

Jetzt aber meine Wissenslücke: macht das Exportieren dasselbe? Was, wenn ich ein exportiertes JPEG ins Druckmodul übernehme? Doppelte Schärfung, oder bloß etwas mehr? Wenn ja, wieviel? Im Moment ist das alles eine Blackbox für mich. Ist der Prozess denn irgendwo seitens Adobe dokumentiert? Kann doch nicht sein, dass die halbe Fotowelt hier seit Jahren Try 'n Error betreibt?!? 

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Als ich noch mit LR unterwegs war, da hatte ich die T2 und LR6. Die "Würmchen"-Problematik war einigermaßen ausgestanden und der Bereich Schärfen war in den Grundeinstellungen (Standardeinstellungen) des Proogramms immer fein. Im gegensatz zu den Nikon RAWs aus der D700 musste ich die RAWs der X-T2 nicht nachschärfen. Die Nikon hatte ja noch einen Tiefpassfilter vor dem Sensor, hier war Schärfen tatsächlich wichtig und sinnvoll, die T2 hatte den Tiefpassfilter schon nicht mehr, die RAWs waren von natur aus viel knackiger. Wenn ich etwas nachgeschärft habe, dann habe ich IMMER vorher mit dem Maskieren Regler den zu schärfenden Bereich gewählt. Das ging gut mit einer Tastenkombination, die ich leider vergessen habe. Dann wurde der Bereich der zum Schärfen gewählt war hervorgehoben. Die einzelnen Regler habe ich immer vorsichtig und eher Intuitiv (Planlos) genutzt. Mit dem Regler Klarheit habe ich aber immer gearbeitet. Das bringt m.M. mehr als die Schärfung.

Auch in C1 lasse ich in der Regel die Finger vom Schärfen. Klarheit und Struktur hingegen nutze ich fast immer.

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vor 18 Stunden schrieb Randyderzweite:

Ja, danke, das ist mir soweit schon klar.

Jetzt aber meine Wissenslücke: macht das Exportieren dasselbe? Was, wenn ich ein exportiertes JPEG ins Druckmodul übernehme? Doppelte Schärfung, oder bloß etwas mehr? Wenn ja, wieviel? Im Moment ist das alles eine Blackbox für mich. Ist der Prozess denn irgendwo seitens Adobe dokumentiert? Kann doch nicht sein, dass die halbe Fotowelt hier seit Jahren Try 'n Error betreibt?!? 

Try and error ist die korrekte Vorgehensweise, da die gleichung zu viele unbekannte hat 🤷‍♂️

x= grösse des abzugs

y= Fotolabor 

z = Hardware auf fotografenseite (von xe1 bis xt5 ist ja alles möglich)

c = cropfaktor

etcetc

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vor 2 Stunden schrieb Manzoni:

Try and error ist die korrekte Vorgehensweise, da die gleichung zu viele unbekannte hat 🤷‍♂️

x= grösse des abzugs

y= Fotolabor 

z = Hardware auf fotografenseite (von xe1 bis xt5 ist ja alles möglich)

c = cropfaktor

etcetc

Entschuldige bitte, ich habe doch explizit darauf hingewiesen, dass es mir eben NICHT um die von Dir genannten Punkte geht.

Was hat die verwendete Kamera und deren Sensorgröße mit der Funktionsweise der SchärfungsFUNKTION in LR zu tun? Eine Abzugsgröße habe ich im Beispiel genannt, ist aber ebenfalls unrelevant. Und das Labor kommt doch erst ins Spiel, wenn der Schärfungsprozess in LR erledigt ist. Die von Dir genannten Punkte spielen doch lediglich eine Rolle, wenn es um den BETRAG der Einstellungen geht. Ich frage doch nach dem Zusammenspiel der Parameter und nicht nach den einzustellenden Werten. 

bearbeitet von Randyderzweite
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Da zu diesem, wie ich meine wichtigen Thema, von den anerkannten Fachleuten kein Feedback kommt, stelle ich mal meinen Schärfungs- Workflow mit kurzen Erklärungen vor. Dieser erhebt keinen Anspruch auf wissenschaftliche Korrektheit sondern basiert auf persönlichem Geschmack und Erfahrungswerten. Zugunsten der Lesbarkeit habe ich bewußt die Gliederung des TOs benutzt. Ich gehe generell von einer handwerklich soliden Grundschärfe des Bildes aus.

"Entwickeln"-Modul...

...im Panel "Grundeinstellungen/Präsenz": Da ja auch die drei Regler sich auf den Schärfeeindruck auswirken, stelle ich die Struktur und Klarheits Regler, bei Bedarf auf auf 3-5(+). Dunst Enfernen bleibt i.d.R. auf Null

...im Panel "Details": Diese Schärfung erfolgt erst nach vollständiger Raw Entwicklung und Bearbeitung und orientiert sich (mit gedrückter ALT Taste) bei Maskieren > 85 %. Generell halte ich den Radius niedrig < 1,0. Der Betrag und Details nach Gefühl am Vorschaubild.

Maskenbearbeitung (nur Schärfe)

Ich verwende generell keine Schärfe bei der Arbeit mit Masken. Um etwaige Effekte (Weichzeichnung/ Mikrokontraste) zu erzielen, verwende ich auschließlich die drei Präsenz Regler in beide Richtungen (+/-)

Export mit den Parametern "Bildschirm", Mattes Papier", "Glanzpapier"

Bei Bildschirmausgaben, die verkleinert werden, gehe ich auf Standard.

Beim Export für Druckdienstleiter, halte ich mich an die Vorgaben des jeweiligen Dienstleisters.

Druck: Da ich keinen hochwertigen Farbdrucker besitze, habe ich das Druckmodul noch nie verwendet.

 

 

 

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Am 10.12.2023 um 13:50 schrieb Randyderzweite:

Entschuldige bitte, ich habe doch explizit darauf hingewiesen, dass es mir eben NICHT um die von Dir genannten Punkte geht.

Was hat die verwendete Kamera und deren Sensorgröße mit der Funktionsweise der SchärfungsFUNKTION in LR zu tun? Eine Abzugsgröße habe ich im Beispiel genannt, ist aber ebenfalls unrelevant. Und das Labor kommt doch erst ins Spiel, wenn der Schärfungsprozess in LR erledigt ist. Die von Dir genannten Punkte spielen doch lediglich eine Rolle, wenn es um den BETRAG der Einstellungen geht. Ich frage doch nach dem Zusammenspiel der Parameter und nicht nach den einzustellenden Werten. 

So, ich hab das jetzt nochmals in meinem scott kelby Buch für lr nachgelesen, das was du möchtest gibt es nicht 

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vor 42 Minuten schrieb Manzoni:

So, ich hab das jetzt nochmals in meinem scott kelby Buch für lr nachgelesen, das was du möchtest gibt es nicht 

Danke Dir für Deine nochmalige Recherche. Es scheint ja tatsächlich so zu sein, dass das Thema in der Breite völlig unklar ist.

Ich werde wohl mal bei Adobe direkt nachfragen müssen. 

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