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vor 56 Minuten schrieb HaraldB:

Man schaue sich KTM an. Letztes Jahr der grösste Hersteller Europas … heute im Konkursverfahren.

Wobei die Firma in mehrfacher Hinsicht komplett konträr zu Fujifilm agiert hat. Z.B. auf Halde produziert. Abgesehen von anderen Managementfehlern.

Dass Fujifilm nicht in dem Maße den Bedarf befriedigen kann, liegt sicher auch an einer eher konservativen Ausrichtung, Produktionskapazitäten zu erhöhen. Angeblich wurden die Kapazitäten für die X100VI ja sogar verdoppelt. Das hat zu Verkaufsrekorden geführt aber den Engpass gefühlt dennoch nicht beseitigt.

Sie sind ja relativ klein, anders als Canon oder andere, die grundsätzlich mehr Puffer haben, Kapazitäten umzuschichten, weil die genügend haben. Mittelfristig wird Fujifilm aber wohl nicht drumherumkommen, signifikant mehr Kapazitäten vorzuhalten, wenn man die relativ gesehen wachsende Marktposition halten oder gar ausbauen will.

Um auf das 16-55 zurückzukommen. Mich würde mal interessieren, wieviel davon im Vergleich zum neuen 16-50 produziert wurden. Das ist ja überall problemlos erhältlich und diente zudem noch als Kitobjektiv. Vielleicht hätte man weniger von dem und mehr vom 16-55 produzieren sollen. Oder das 16-55 etwas länger vorproduzieren und später ankündigen…. . Hätte, hätte, Fahrradkette … 🤷‍♂️.

bearbeitet von Tommy43
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vor 10 Stunden schrieb Tommy43:

Um auf das 16-55 zurückzukommen. Mich würde mal interessieren, wieviel davon im Vergleich zum neuen 16-50 produziert wurden. Das ist ja überall problemlos erhältlich und diente zudem noch als Kitobjektiv. Vielleicht hätte man weniger von dem und mehr vom 16-55 produzieren sollen. Oder das 16-55 etwas länger vorproduzieren und später ankündigen….

Ich denke, dass man die beiden Objektive nicht 1:1 vergleichen kann. Ein VW Polo wird auf Maße und auf Halde produziert, die bekommst du immer weg, aber eine Mercedes-S-Klasse mit Sonderausstattung ist dann doch nicht für jedermann gedacht und es gibt weniger Leute mit so einem großen Geldbeutel. Gleiches gilt für das neue XF 16-55 MkII. Nicht umsonst hat es ein rotes Label. Das ist kein Kit-Zoom, dass man jeder Kamera wie X-M5, X-T50 oder X-E4 (5?) mal so eben dazupackt. Auch die Preise zeigen, dass ein 1.400 Euro Zoom ist schon eine eigene Hausnummer ist und die produziert man nicht mal eben so schnell auf Masse, um dann auf Halde zu liegen. Du musst das auch so sehen, das sind enorme Kosten sprich, Kapital ist, dass dann auf Halde liegt. Wenn du nicht sicher sein kannst, wie viel davon du tatsächlich loskriegst, wärst du echt blöd, ein Haufen Kapital in Form von fertigen Objektiven in irgendeinem Lager versauern zu lassen. Nimm doch nur mal 100 Stück, das sind mal eben 140.000 Euro!

Die Kit-Zooms, kannst du überall dazupacken, das Geld ist sicher und bekommst du auch schnell wieder rein. Ein 16-55 MkII dagegen kaufen nur Leute, die das explizit wünschen, also ein ganz anderer Markt.

Natürlich könnte man sagen, dass Fuji seine Produktion früher beginnen könnte oder einfach später den Start des Verkaufs terminieren. Aber ich bin da sehr ehrlich und ich möchte da auch nicht in deren Haut stecken. Denn gerade heute, bei so schwierigen Zeiten ist eine Vorhersage äußerst schwierig und da würde ich auch auf Nummer sicher gehen und lieber etwas weniger produzieren, als zufiel. Nachproduzieren und ggf. mit längeren Lieferzeiten kann man besser umgehen, als andersherum, wenn die Lager voll sind und man die Ware nicht los bekommt. Dann musst du Rabattaktionen machen, Werbung etc. um irgendwie die Überproduktion loszubekommen. Das heißt einerseits entstehen Kosten für die zusätzliche Werbung und gleichzeitig hast du Verluste, weil du die Ware günstiger verkaufen musst. Das würde ich mir bei so teuren Produkten, wo du eh keine große Masse hast, zweimal überlegen. Denn bei Billigprodukten, kannst du die geringere Marge über die Masse teilweise wieder ausgleichen, das geht aber nicht bei hochpreisigen Artikel in kleinerer Stückzahl.

Ein weiterer Unterschied ist die Qualität der beiden Objektive. Um den Standard eine roten Labels zu garantieren, ist der Aufwand viel höher als für das Kit-Zoom. Nicht dass ein XF16-50 schlecht wäre, nein, aber ein XF16-55 MkII muss doch eindeutig bessere Qualität abliefern als ein Kit-Zoom. Ansonsten würde ja keiner so ein teures Objektiv kaufen? 😅 Um nun so eine Qualität zu erzeugen und anbieten zu können, ist die Fertigung eines solchen Objektives aufwendiger als die für ein Kit-Zoom und damit dauert auch die Produktion länger. Qualität hat eben ihren Preis, der sich nicht nur im Form des Geldwertes widerspiegelt, sondern eben auch in der Dauer der Herstellung.

bearbeitet von Dare mo
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vor 3 Minuten schrieb nocti lux:

Bis auf die Bananen, die nur deshalb krumm sind, weil sie um die DDR einen großen Bogen gemacht haben.

Boha, der ist ja sooooooooooooo alt, dagegen ist Methusalem ja ein echter Jungspund. (und der soll angeblich, 969 Jahre alt geworden sein) 😱

bearbeitet von Dare mo
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vor 32 Minuten schrieb Dare mo:

Auch die Preise zeigen, dass ein 1.400 Euro Zoom ist schon eine eigene Hausnummer ist und die produziert man nicht mal eben so schnell auf Masse, um dann auf Halde zu liegen. Du musst das auch so sehen, das sind enorme Kosten sprich, Kapital ist, dass dann auf Halde liegt. Wenn du nicht sicher sein kannst, wie viel davon du tatsächlich loskriegst, wärst du echt blöd, ein Haufen Kapital in Form von fertigen Objektiven in irgendeinem Lager versauern zu lassen. Nimm doch nur mal 100 Stück, das sind mal eben 140.000 Euro!

Das stimmt so einfach nicht, hier kostet das Zoom 1349€ da ist die Mehrwertsteuer schon drin, Marge für den Händler, Transportkosten usw. wenn das Objektiv rein in der Herstellung 500€ koste, dann ist es schon viel. Materialkosten dürften weit darunter liegen. Natürlich wird aber mit einer Stückzahl gerechnet und die Fertigung dieser Menge angepeilt. Alles was drauf kommt ist ein nettes Zuckerl und steigert den Gewinn.

Aus rein wirtschaftlicher Sicht ist eine leichte Verknappung eine hervorragende Sache, da die Preise im Gebrauchtmarkt und beim Händler absolut stabil bleiben. 

Die Kunst ist es diesen Zustand zu erhalten und die Kunden nicht zu verärgern. Da müsste man wahrscheinlich noch besser kommunizieren. Dazu würde ich den Fertigungsprozess zeigen, vor allem die Handarbeitsplätze und bisschen ne Story drum rum auch etwas über die Qualitätskontrolle erzählen. Dann sind die meisten Kunden abgeholt und freuen sich auf das hochwertige Produkt, welches zu Teil in sorgsamer Handarbeit gefertigt wird und das dauert einfach.

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vor 13 Minuten schrieb meridian:

Aus rein wirtschaftlicher Sicht ist eine leichte Verknappung eine hervorragende Sache, da die Preise im Gebrauchtmarkt und beim Händler absolut stabil bleiben. 

Vielleicht  müssen ja auch erst mal die Restposten des Alten noch weg. das gibt' s ja noch. Wie man sieht ist es ja Fuji mit dem neuen gelungen. sowohl die Händler als auch die Kunden ganz gut zu verärgern. Das wird wohl in Japan hergestellt und nicht in China und sonstwo , wie andere neue? Obwohl das jetzt auch kein Garant für Handarbeit ist. 

bearbeitet von DRS
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vor 7 Minuten schrieb DRS:

Vielleicht  müssen ja auch erst mal die Restposten des Alten noch weg.

Ist sicher ein Argument...

vor 8 Minuten schrieb DRS:

Wie man sieht ist es ja Fuji mit dem neuen gelungen. sowohl die Händler als auch die Kunden ganz gut zu verärgern.

Ja, darum hätte man von der Marketingseite einschreiten müssen und den Kunden abholen. Das kann Leica sehr gut, für mich ist es "die Marke" im Fotobereich, die es absolut beherrscht auf diesen schmalen Grad zu balancieren. 

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vor 1 Minute schrieb meridian:

Ja, darum hätte man von der Marketingseite einschreiten müssen und den Kunden abholen. Das kann Leica sehr gut, für mich ist es "die Marke" im Fotobereich, die es absolut beherrscht auf diesen schmalen Grad zu balancieren. 

Das müsste Fuji schon lange mal, auch an anderen Punkten, aber die sitzen es wohl lieber aus und warten bis der Sturm vorbei ist. Bei sowas hat man immer mehrere Problem in meinen Augen. Zuerst einmal muss man selbst ein Qualitätsprodukt liefern, idealerweise in einer gut kalkulierten Stückzahl produziert, dass es schon nach einer geraumen Zeit verkauft sein kann, aber eben auch zunächst mal da ist. Im Idealfall ist es so, dass die Händler es dann auch gerne verkaufen und gut und nicht jeden Tag zwei Verkäufer binden, die den ganzen Unmut der Kunden abkriegen, Zeit verschwenden und schlecht gelaunt sind. Die verkaufen ja nicht nur Fuji und spätesten nach so etwas auch nicht mehr gerne. Dazu kommt natürlich auch, dass man damit die Produkte der Konkurrenz fördert Alternativen auf den Plan holt, sodass dann in der Regel die meisten schon was anderes haben. Beim Objektiv wohl mehr etwas von Fuji bei den Kameras kann die Fuji auch zur Nikon oder Sony werden. Ricoh hat seine Teile ja auch im Windschatten der X100 schnell mit verkauft.

Für meine Verhältnisse haben sie von diesem Ding einfach sehr sehr wenige produziert, aus welchen Gründen auch immer und man hat das Gefühl, dass irgendeine Maschine kaputt ging, nachdem die ersten 200 vom Band gerollt sind. Ich glaube kaum, dass sie dieses Teil so inflationär verkaufen, wie sich das jetzt anhört. Das bleibt eine Nische und wird nicht zum Hype, auch wenn ihm wieder gerade einer angedichtet wird.

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vor 1 Stunde schrieb Dare mo:

Ich denke, dass man die beiden Objektive nicht 1:1 vergleichen kann. Ein VW Polo wird auf Maße und auf Halde produziert, die bekommst du immer weg, aber eine Mercedes-S-Klasse mit Sonderausstattung ist dann doch nicht für jedermann gedacht und es gibt weniger Leute mit so einem großen Geldbeutel. Gleiches gilt für das neue XF 16-55 MkII. Nicht umsonst hat es ein rotes Label. Das ist kein Kit-Zoom, dass man jeder Kamera wie X-M5, X-T50 oder X-E4 (5?) mal so eben dazupackt. Auch die Preise zeigen, dass ein 1.400 Euro Zoom ist schon eine eigene Hausnummer ist und die produziert man nicht mal eben so schnell auf Masse, um dann auf Halde zu liegen. Du musst das auch so sehen, das sind enorme Kosten sprich, Kapital ist, dass dann auf Halde liegt. Wenn du nicht sicher sein kannst, wie viel davon du tatsächlich loskriegst, wärst du echt blöd, ein Haufen Kapital in Form von fertigen Objektiven in irgendeinem Lager versauern zu lassen. Nimm doch nur mal 100 Stück, das sind mal eben 140.000 Euro!

Die Kit-Zooms, kannst du überall dazupacken, das Geld ist sicher und bekommst du auch schnell wieder rein. Ein 16-55 MkII dagegen kaufen nur Leute, die das explizit wünschen, also ein ganz anderer Markt.

Natürlich könnte man sagen, dass Fuji seine Produktion früher beginnen könnte oder einfach später den Start des Verkaufs terminieren. Aber ich bin da sehr ehrlich und ich möchte da auch nicht in deren Haut stecken. Denn gerade heute, bei so schwierigen Zeiten ist eine Vorhersage äußerst schwierig und da würde ich auch auf Nummer sicher gehen und lieber etwas weniger produzieren, als zufiel. Nachproduzieren und ggf. mit längeren Lieferzeiten kann man besser umgehen, als andersherum, wenn die Lager voll sind und man die Ware nicht los bekommt. Dann musst du Rabattaktionen machen, Werbung etc. um irgendwie die Überproduktion loszubekommen. Das heißt einerseits entstehen Kosten für die zusätzliche Werbung und gleichzeitig hast du Verluste, weil du die Ware günstiger verkaufen musst. Das würde ich mir bei so teuren Produkten, wo du eh keine große Masse hast, zweimal überlegen. Denn bei Billigprodukten, kannst du die geringere Marge über die Masse teilweise wieder ausgleichen, das geht aber nicht bei hochpreisigen Artikel in kleinerer Stückzahl.

Ein weiterer Unterschied ist die Qualität der beiden Objektive. Um den Standard eine roten Labels zu garantieren, ist der Aufwand viel höher als für das Kit-Zoom. Nicht dass ein XF16-50 schlecht wäre, nein, aber ein XF16-55 MkII muss doch eindeutig bessere Qualität abliefern als ein Kit-Zoom. Ansonsten würde ja keiner so ein teures Objektiv kaufen? 😅 Um nun so eine Qualität zu erzeugen und anbieten zu können, ist die Fertigung eines solchen Objektives aufwendiger als die für ein Kit-Zoom und damit dauert auch die Produktion länger. Qualität hat eben ihren Preis, der sich nicht nur im Form des Geldwertes widerspiegelt, sondern eben auch in der Dauer der Herstellung.

Seit ich den Polo habe, ist die S-Klasse für mich obsolet 😉

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vor 18 Stunden schrieb Tommy43:

Dass Fujifilm nicht in dem Maße den Bedarf befriedigen kann, liegt sicher auch an einer eher konservativen Ausrichtung, Produktionskapazitäten zu erhöhen.

So sehe ich das auch. Fujifilm wäre sicher in der Lage die Produktionskapazitäten für einen Artikel relativ kurzfristig zu vervielfältigen. Das Problem liegt dann aber in den Kosten die damit verbunden sind. Die Objektive werden ja nicht nur innerhalb eines kurzen Zeitraumes verkauft. Klar, aktuell weckt das neue Produkt einen großen Kaufanreiz, später flacht das aber ab. Die Strategie ist also eher ein Verkauf über mehrere Jahre.

Für eine Vervielfachung der Produktionskapazität müssten alle erforderlichen Werkzeuge gleich mehrfach erstellt werden. Damit sind immense Kosten verbunden. Und was macht man dann mit den ganzen Werkzeugen, wenn der erste Hype vorüber ist und die Produktion irgendwann nur noch zyklisch gestartet wird? Die überzähligen Werkzeuge müssten dann verschrottet werden. Das macht kein Hersteller. Die Verkaufspreise sind so gewählt, dass sich die Werkzeuge über die Produktlebensdauer amortisieren. Wir müssen uns also etwas gedulden, bis der erste Ansturm vorüber ist.

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Ob man neue Werkzeuge benötigt oder die aktuelle(n) Linie(n) höher ausgelastet werden können, weiss man als Aussenstehender nicht.

Es könnte auch einfach daran liegen, dass man sich nicht mit Unmengen von „Fertigungsmaterial“ bevorraten und/oder auf nicht verkäuflicher Lagerware sitzen bleiben möchte.

 

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vor 1 Stunde schrieb HaraldB:

Ob man neue Werkzeuge benötigt oder die aktuelle(n) Linie(n) höher ausgelastet werden können, weiss man als Aussenstehender nicht.

Es könnte auch einfach daran liegen, dass man sich nicht mit Unmengen von „Fertigungsmaterial“ bevorraten und/oder auf nicht verkäuflicher Lagerware sitzen bleiben möchte.

 

Du hast Recht, wir wissen nicht, was gerade produziert wird. Die Wahrscheinlichkeit, dass Produktionslinie für das neue Objektiv schon ausgelastet ist, ist schon recht hoch.

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Für die X-Pro5 und X-E5 kann ich jeden nur raten Early Adopter zu sein und möglichst sofort zu reservieren, sonst wirds erst 2027 bzw. 2028 was.

Die X-M5 ist so begehrt, das sie bei den gängigen Berliner Fotogeschäften nicht mehr zu bekommen ist. Wartezeit 1 bis 3 Monate ...Stand jetzt.

Ich greife mal vor.. X-M5 und Xf16.55 sind meistverkaufte Kamera und Objektiv 2025.. :D

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vor 2 Minuten schrieb Steven Weise:

Für die X-Pro5 und X-E5 kann ich jeden nur raten Early Adopter zu sein und möglichst sofort zu reservieren, sonst wirds erst 2027 bzw. 2028 was.

Die X-M5 ist so begehrt, das sie bei den gängigen Berliner Fotogeschäften nicht mehr zu bekommen ist. Wartezeit 1 bis 3 Monate ...Stand jetzt.

Ich greife mal vor.. X-M5 und Xf16.55 sind meistverkaufte Kamera und Objektiv 2025.. :D

Also ich hatte keine Probleme eine X-M5 zu bekommen. Ok, ich habe sie Online gekauft und das ist sicherlich ein Grund dafür. Wenn ich ausschließlich bei mir vor der Haustüre suchen würde, dann stimmt es, da wird es echt schwierig. Aber wenn man sie haben möchte, so ist es nicht unmöglich. So sehe ich es auch bei den kommenden X-E5 und X-Pro4/5?

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Wieder ein Thread, der auf übliche - oder soll ich besser „üble“ sagen?  - Weise ins OT geführt wurde. Ich werde es nie verstehen, warum einige nicht beim Thema bleiben können oder wollen. Hier ist jetzt jedenfalls bis auf Weiteres zu.

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