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Mein Tipp: Einfach Zeit lassen!

Ich denke, wie viele andere vor mir, dass ich das Problem schon nachvollziehen kann. Vor ein paar Jahren habe ich den Umstieg von Nikon auf Fuji gewagt und es war für mich der richtige Schritt. Mir hatten das Kontrastverhalten, die Schärfe und die Farben von Nikon nicht getaugt, was aber nicht generell an den Nikon-Bodys sondern den verwendeten Objektiven lag (das habe ich allerdings erst viel später gemerkt). Manchmal wird man einfach nicht warm mit einem System.

Am Beginn habe ich die Fujis ( 2 X-E1) dann einfach mal machen lassen und nur JPGs abgespeichert und erst viel später die Möglichkeiten von RAW und die vielfältigen Einstellmöglichkeiten der Kamera entdeckt (bzw. bin immer noch dabei). Generell braucht es Zeit, um die Qualitäten und Tücken eines Kamerasystems zu erkennen. Daher wäre mein Tipp zunächst einfach einen Fuji Oldie Body gebraucht (eventuell von einem Händler mit Garantie) zu kaufen, zum Beispiel eine T1 oder T2 mit wenig Auslösungen, dazu ein XF Kitobjektiv. Der zweite Schritt wäre dann, zu schauen, ob man damit gut zurechtkommt. Der Vorteil wäre, dass die Oldies recht einfach zu handhaben sind und das XF Kitobjektiv tatsächlich wirklich sehr gut ist. Wenn alles nach ein oder zwei Jahren Gebrauch „passt“, dann ist meines Erachtens eventuell der Kauf einer aktuellen Fuji mit einem passenden Objektivfuhrpark sinnvoll. Und: Selbst die T1 mit Kit Objektiv macht immer noch wirklich gute Bilder. Das Vorgehen wäre wahrscheinlich auch finanziell ein interessanter Weg und zudem sogar „nachhaltig“. Allerdings ist es natürlich schon wirklich ein tolles Gefühl eine nagelneue Kamera in Besitz zu nehmen.

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vor 7 Minuten schrieb Mike_Puc:

mein Tipp zunächst einfach einen Fuji Oldie Body gebraucht (eventuell von einem Händler mit Garantie) zu kaufen, zum Beispiel eine T1 oder T2 mit wenig Auslösungen, dazu ein XF Kitobjektiv.

Sie hat eine Canon R8 besessen, die sehr schnell ist 24MP hat und nimmt hauptsächlich ein Tele zum Fotografieren. Steht ja im Text. Sie war also bereits relativ auf den neuesten Stand der Technik möchte bewegte Tiere fotografieren und Hunde, Pferde usw.

Da empfiehlt man eine schneckenlangsame T1 T2 , die sich vielleicht einfacher bedienen lässt, aber absolut mehr Probleme verursacht bei jemanden, der sich nicht groß damit beschäftigen möchte und auch neben Portraits noch Action fotografiert....?

Das schafft ja nun absolut mehr Probleme in diesem Genre als man es ja mit de "alten neuen" bereits gewohnt ist. Wie gesagt verstehe ich solche Herangehensweisen auch nicht, denn sie nimmt nun mal oft ein Tele und kein Standardzoom. Sie hatte ja schon Objektive, die sie auch viel benutzt hat. Ein Standardzoom gehörte nicht dazu und es war ja auch nicht ihre Wahl. Hätte sie ja auch bei Canon alleinig haben können, wenn ihr das gereicht hätte. 

Das schafft doch alles mehr Verwirrung als Hilfe,  Warum akzeptiert man nicht einfach mal, wie derjenige fotografiert und schlägt ihm dann genau das vor, was er bei Fuji für diese Verwendung brauchen würde, auch unter den Gesichtspunkten, was derjenige möchte, oft benutzt etc. Sorry, aber eine alte Kamera ist da absolut fehl am Platze, auch wenn man von den Problemen liest,  die mit der R8 entstanden.

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vor 44 Minuten schrieb Taloan:

Stellst auf Automatik und probierst rum, wenns nix ist, schickst zurück.

So einfach ist es ja bei Fujifilm leider auch nicht. Ein paar Grundeinstellungen gehören geändert. Erst danach funktionieren die Kameras wie man sich das wünscht. Und das gilt ja sowohl für die R8 wie auch eine T50. Und wie schon von einigen gesagt, der AF von Canon ist bei schwierigen Situationen wie Hundeaction vermutlich etwas besser. Wenn jeweils perfekt eingestellt. Bei Porträts o.ä. sollten sich die Kameras eigentlich nichts tun..

Was Farben angeht, ist die Fuji sicherlich komfortabler. Aber mit ein wenig Nachbearbeitung, sei es auch nur am IPhone oder IPad mit Tools wie diesen hier https://mobile.reallyniceimages.com, bekommt man auch mit Canon eine Vielfalt von Looks sehr easy hin. Der Vorteil bei der Fuji ist da, dass man das bereits an der Kamera sehr schön vorwählen kann.

Von daher: Irgendetwas ist immer … .

 

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vor 4 Minuten schrieb Tommy43:

Was Farben angeht, ist die Fuji sicherlich komfortabler. Aber mit ein wenig Nachbearbeitung, sei es auch nur am IPhone oder IPad mit Tools wie diesen hier https://mobile.reallyniceimages.com, bekommt man auch mit Canon eine Vielfalt von Looks sehr easy hin. Der Vorteil bei der Fuji ist da, dass man das bereits an der Kamera sehr schön vorwählen kann.

Also ich hatte noch keine Kamera, wo etwas besseres farblich herauskam als aus einer Fuji, auch schon mit den Standardeinstellungen, ohne App, ohne RAW usw.  dazu kommen ja noch die direkten Möglichkeiten mit den Simulationen. Das ist schon ein Vorteil, vor allem wenn es einem auf  diese Parameter auch ankommt. In dieser Hinsicht ist Fuji glaube schon die erste Wahl, beim AF natürlich jetzt nicht so, aber auch das geht gut, wenn man sich gewöhnt und zwei drei Sachen einstellt, nachdem man sie gekauft hat. Da können wir dann ja helfen, wenn erst eine gekauft ist.

Ich habe jetzt nur mal so bei Canon geschaut und da ist es auch nicht anders. Auch da muss man gewisse Dinge einstellen, bevor man sie benutzt und dann auch noch wenn es um etwas spezielles geht, wie Erkennung und AF Modus. Bei so einer Systemkamera steht einem ja immer auch die Möglichkeit offen, direkt auf das Bild einzuwirken, was bei vielen Automatiken nicht so ist und wenn man das anfangs vielleicht noch nicht so gut findet, lernen das später auch viele zu schätzen.

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vor 1 Stunde schrieb lowrider82:

Und welche Objektive wären das?

Auch bei Fuji eignet sich nicht jedes Objektiv für alles. Oder besser gesagt: keines ist ein Allrounder.

Und es gibt keine Kamera, welche Out-of-box perfekt funktioniert und das gewünschte Ergebnis liefert.

Du solltest dich mal in einem Fachforum für deine Kamera informieren mit Bildbeispielen inkl. Exif.

Rf 50 mm f 1.8

Rf 70-200mm f4

Rf 100-400 f5.6-8

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vor 2 Stunden schrieb salut:

Das ich (zum Teil) das Problem bin, bestreite ich nicht. Aber an den JPGs wird das nichts ändern und auch nicht das die kamera bei portraits nicht dort fokussiert wo sie den fokuspunkt anzeigt. 

 

Doch, das würde etwas ändern. Du schreibst ja selber das du dich nicht mit zig Einstellungen und Bildbearbeitung am Rechner beschäftigen willst. Und weil es keine Kamera mit eingebauter "Motivklingel" gibt wird das meiner Meinung nach so nichts. Wenn du deine R8 jemandem in die Hand geben würdest, der die Kamera kennt weil er sich mit den Einstellungen bschäftigt hat, dann würdest du sicher Bauklötze staunen was da rauskommen kann. Auch schon als fertiges JPEG. Und das wäre mit einer Fuji, egal welches Modell, genau so. Als Beispiel sei nur der Fokuspunkt genannt... wenn du den nicht da hinsetzt wo er sitzen soll dann schlägt die Kamera eben was vor. Das muß dann aber nicht unbedingt zu deiner Vorstellung passen, es kann aber... ein Glücksspiel. Belichtung, Weißabgleich, Autofokusmodus... ja, da kann oder muß man sich noch mit einigem beschäftigen wenn es was werden soll. 

Darum meine Empfehlung. Entweder mit der Technik beschäftigen, egal ob mit der R8 oder einer Fuji, oder beim Smartphone bleiben. Es ist ja eben der große Vorteil der Kameras in den Smartphones, das da die Bildbearbeitung sofort stattfindet oder stattfinden kann. Und so wie ich das aus deinen Beiträgen lese passt da ein Smartphone mit einer guten Kamera besser zu dir als eine Systemkamera.

bearbeitet von fb68
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vor 25 Minuten schrieb fb68:

Und so wie ich das aus deinen Beiträgen lese passt da ein Smartphone mit einer guten Kamera besser zu dir als eine Systemkamera.

Vor allem weil die Smartphones für ihre  immensen Teleobjektive berühmt sind...großes Freistellungspotential haben usw. 

Natürlich muss man sich damit beschäftigen. aber man muss auch mal die Kirche im Dorf lassen. MIt Motivklingel hat das auch nichts zu tun, denn es geht ja rein um die Technik.

Bei ' ner T50 schaltet man nach dem Kauf den ECO Modus auf Boost um, stellt Fokusprio ein und legt sich die Erkennung auf die Knöpfe, den AF-Hebel auf AF-C  oder auch auf AF_S, wenn sich nichts bewegt. Dann stellt man sich die AUTO ISO ein, Blende hat man am Objektiv und gut. Die AF Modi legt man sich mit ALL auch in den Direktzugriff. Sieht man was, bewegt man den Joystick in die Richtung des Motivs und wenn man die Erkennung benutzt, dann findet er in der Regel auch das was neben dem Feld liegt.

Sehe ich jetzt ein Pferd, dann drücke ich den Knopf für Tier, wähle meinen AF Modus bewege den Joystick in die Richtung und schon hat er es. bei einem Portrait genauso... Knopf für Augenerkennung drücken und gut. Blende stelle ich am Objektiv oder am vorderen Rad ein für die Freistellung. Dazu kann ich mit dem oberen Rad noch munter den Look verändern.  Will ich mein Bild heller oder dunkler haben, nutze ich das Rad für plus und minus und sehe sofort das Ergebnis.

Das ist alles kein Hexenwerk und geht ohne tiefere Kenntnisse des Menüs.  ich mache ja öfters Workshops mit Jugendlichen und die hatten damit noch nie Probleme, wenn man ihnen die Grundsätze mal kurz erklärt hat, was die Blende bewirkt und die Zeit und wo man die richtigen Knöpfe hat.  meist haben  die dann auch sehr gute Bilder gemacht und die waren auch größtenteils scharf. Die kannten vorher auch nur ihr Smartphone.

bearbeitet von DRS
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vor 2 Minuten schrieb DRS:

Das ist alles kein Hexenwerk und geht ohne tiefere Kenntnisse des Menüs.

Und so wird es vermutlich bei der R8 auch sein. Manchmal ist es ja schlicht eine einzige Einstellung, die das Ganze deutlich beeinflusst. Ok, bei Fuji mindestens zwei. 

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1 minute ago, Tommy43 said:

Und so wird es vermutlich bei der R8 auch sein. Manchmal ist es ja schlicht eine einzige Einstellung, die das Ganze deutlich beeinflusst. Ok, bei Fuji mindestens zwei. 

Bingo. Einigen hier geht es aber ausschließlich darum, Recht zu behalten, anstatt dem OP zu helfen.

Da kommt der “Workshop” ja sogar schon im Beitrag vor, trotzdem schafft man nicht die Verknüpfung.

Exakt das würde der Dame helfen. Ein Workshop. Ein Kurs. Mit ihrer R8. Wenn die Grundzüge verstanden sind, und die Canon trotzdem nicht gefällt, kann man immer noch wechseln. Aber bei offensichtlichen Problemen mit rudimentären Techniken der Fotografie, hilft kein Wechsel der Marke.

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vor 27 Minuten schrieb fb68:

Doch, das würde etwas ändern. Du schreibst ja selber das du dich nicht mit zig Einstellungen und Bildbearbeitung am Rechner beschäftigen willst. Und weil es keine Kamera mit eingebauter "Motivklingel" gibt wird das meiner Meinung nach so nichts. Wenn du deine R8 jemandem in die Hand geben würdest, der die Kamera kennt weil er sich mit den Einstellungen bschäftigt hat, dann würdest du sicher Bauklötze staunen was da rauskommen kann. Auch schon als fertiges JPEG. Und das wäre mit einer Fuji, egal welches Modell, genau so. Als Beispiel sei nur der Fokuspunkt genannt... wenn du den nicht da hinsetzt wo er sitzen soll dann schlägt die Kamera eben was vor. Das muß dann aber nicht unbedingt zu deiner Vorstellung passen, es kann aber... ein Glücksspiel. Belichtung, Weißabgleich, Autofokusmodus... ja, da kann oder muß man sich noch mit einigem beschäftigen wenn es was werden soll. 

Darum meine Empfehlung. Entweder mit der Technik beschäftigen, egal ob mit der R8 oder einer Fuji, oder beim Smartphone bleiben. Es ist ja eben der große Vorteil der Kameras in den Smartphones, das da die Bildbearbeitung sofort stattfindet oder stattfinden kann. Und so wie ich das aus deinen Beiträgen lese passt da ein Smartphone mit einer guten Kamera besser zu dir als eine Systemkamera.

Nein, auch wenn ich den Fokuspunkt dahin setze wo er hingehören würde, oder die Kamera richtig erkennt wo sie fokusieren sollte (zB Augen) heißt das nicht das es danach dort scharf ist und nicht ein anderer Bereich (wenn ich mir auf der Kamera dann das Bild anschaue und die Kamera auf den Bereich wo es scharf ist automatisch zoomen lasse, ist das nicht der Bereich wo der Fokuspunkt gesessen hat.
Und ja, wie ich sie gekauft habe, habe ich mich mit den Einstellungen beschäftigt, habe Leute gefragt und nein, ich bin auch mit den Tipps nicht zusammen gekommen. Und ja - würde ich jmd kennen der genau mit der Kamera fotografiert, würde ich auch dorthin gehen... kenne ich aber leider nicht.

Danke für den Tipp mit dem Smartphone. Mein Zugang war ja das ich mit der alten Spiegelreflex super klar gekommen bin  und mein Wunsch war eigentlich ein besserer Autofokus. Das das ganze System soviel komplizierter wurde (alleine für den AF hab ich 6 Registerkarten an Einstellmöglichkeiten, die sich dann auch durchaus gegenseitig in die Quere kommen können oder man mal was vergisst wenn eine andere Situation ist), wusste ich nicht und wenn das auf alle Modelle zutrifft die eine gute Bildqualität haben und einen guten Autofokus, sollte ich vielleicht doch mit dem Fotografieren aufhören. Handy, ist grad bei Motiven die sich bewegen und zwangsläufig weiter weg sind, keine Option.

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vor 19 Minuten schrieb salut:

Nein, auch wenn ich den Fokuspunkt dahin setze wo er hingehören würde, oder die Kamera richtig erkennt wo sie fokusieren sollte (zB Augen) heißt das nicht das es danach dort scharf ist und nicht ein anderer Bereich (wenn ich mir auf der Kamera dann das Bild anschaue und die Kamera auf den Bereich wo es scharf ist automatisch zoomen lasse, ist das nicht der Bereich wo der Fokuspunkt gesessen hat.

Das könnte ein Hinweis sein. Ich kenne die Canon nicht und weiß nicht, ob es auch so Einstellungen wie bei einer Fuji gibt. Dort kann ich Fokus- oder Auslösepriorität für den AF eingeben. Ist letzteres ausgewählt, dann löst die Kamera auch dann aus, wenn Sie nicht nicht richtig fokussiert hat. D.h, mein Schärfepunkt sitzt dann evtl. woanders oder ist gar nicht vorhanden. Das könntest Du ja mal überprüfen.

Edith: @DRS hat in dem nachfolgenden Beitrag ja bereits auf die Möglichkeit eines Defekts hingewiesen. Sollte die Kamera ständig falsch fokussieren, dann wäre der Service in der Tat gefragt.

bearbeitet von X-dreamer
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vor 3 Minuten schrieb null:

Da kommt der “Workshop” ja sogar schon im Beitrag vor, trotzdem schafft man nicht die Verknüpfung.

Exakt das würde der Dame helfen. Ein Workshop. Ein Kurs. Mit ihrer R8. Wenn die Grundzüge verstanden sind, und die Canon trotzdem nicht gefällt, kann man immer noch wechseln. Aber bei offensichtlichen Problemen mit rudimentären Techniken der Fotografie, hilft kein Wechsel der Marke.

Es geht doch rein darum, dass man, wie es @Tommy43schon sagt nicht verkomplizieren muss und es sind nun mal keine ganz so tiefen Kenntnisse nötig, wie öfter mal behauptet wird. mein Ansinnen ging lediglich dahin, dass es so viel nicht zu erklären gibt, aber es muss eben das richtige sein.  Ich persönlich lege weniger Wert auf die Theorie, sondern mehr auf das Foto, die Wahl des Hintergrundes oder Vordergrundes, das Finden eines solchen in der Umgebung, das Motiv, die Idee und den Mut mal was ganz abgefahrenes zu probieren. Ich mache jetzt keine Workshops, wo ich Kameras erkläre und das sollte nur heißen, dass man mit ein paar Grundlagen und einer konfigurierten Kamera schon sehr frei und kreativ  arbeiten kann und nicht dass ich einen Workshop empfehle. 

Für die Technik gibt es auch bei Fuji sehr brauchbare Videos, wo einem jeder Menüpunkt erklärt wird und was er bewirkt und das ist bei Canon nicht anders oder bei Nikon. Auch um jetzt die Fehler zu erkennen benötigt man Beispiele, woran das dann liegen kann.

Fest steht, dass man mit jeder halbwegs neuen Kamera sehr gute Fotos machen kann und am Ende kann diese R8 sogar defekt sein. Man weiß es ja nicht.  Wenn sie eine Fuji erworben hat, muss sie sich doch hier nur melden, wir helfen sie im Handumdrehen einzustellen und wenn es Probleme gibt, dann helfen wir ja auch. Es ist also nicht so kompliziert und hier gibt es ja genügend freundliche Helfer, damit man sich am Ende erstmal auf die Bilder konzentrieren kann und Freude an dem Gerät hat

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Ist zwar hier ein Fuji-Forum, aber heißt ja nicht, dass wir nicht auch mal bei Canon helfen :)

Und da sich die Kamerasysteme doch in etwa ähneln und wir in dem Forum auch sehr häufig die gleiche Problembeschreibung haben, wie du sie beschreibst, und die häufigste Lösung dafür nunmal die Einstellung: Auslöse- oder Fokus- Prio-Einstellungen sind (bei Fuji)...

...habe ich den Hinweisen anderer entsprechend mal gesucht...
https://cam.start.canon/de/C013/manual/html/UG-05_AF-Drive_0110.html

...und siehe da, die gibts auch bei der Canon R8...

@salut Was hast Du denn hier eingestellt? Auslösung oder Fokus?

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bearbeitet von Taloan
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vor 20 Minuten schrieb Taloan:

Ist zwar hier ein Fuji-Forum, aber heißt ja nicht, dass wir nicht auch mal bei Canon helfen :)

Und da sich die Kamerasysteme doch in etwa ähneln und wir in dem Forum auch sehr häufig die gleiche Problembeschreibung haben, wie du sie beschreibst, und die häufigste Lösung dafür nunmal die Einstellung: Auslöse- oder Fokus- Prio-Einstellungen sind (bei Fuji)...

...habe ich den Hinweisen anderer entsprechend mal gesucht...
https://cam.start.canon/de/C013/manual/html/UG-05_AF-Drive_0110.html

...und siehe da, die gibts auch bei der Canon R8...

@salut Was hast Du denn hier eingestellt? Auslösung oder Fokus?

Vielen Dank das ist sehr freundlich von dir! 

Habe soeben nachgeschaut, es ist genauso so eingestellt wie am Screenshot, also ganz auf fokus.

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vor 15 Minuten schrieb salut:

Vielen Dank das ist sehr freundlich von dir! 

Habe soeben nachgeschaut, es ist genauso so eingestellt wie am Screenshot, also ganz auf fokus.

Das ist schon mal gut.
Dann könnte ich mir noch vorstellen, dass das Problem zwischen AF-S und AF-C liegt, also zwischen Single Autofous und Continous Autofous.

AF-S: Dass du zwar das Motiv anfokussierst (Auslöser halb durchgedrückt) und in dem Augenblick stellt die Kamera auch scharf (grüner Kasten), aber das Motiv bewegt sich ein wenig weiter (oder du bewegst Dich selbst ein wenig oder die Kamera), bevor du auslöst (Auslöser ganz durchgedrückt), und dadurch ist das Motiv aus dem Schärfebereich heraus, obwohl der Kasten immer noch grün ist.

Mit dem AF-C (und vermutlich noch einigen weiteren Einstellungen) bleibt der grüne Punkt auf dem fokussierten Punkt (während Auslöser halb durchgedrückt), auch wenn der fokussierte Punkt (also das Motiv) sich bewegt, denn die Kamera stellt den Fokus nach. Das sieht dann immer ganz lustig aus, wenn man zum Beispiel die Kamera auch ein wenig hin und her schwenkt, aber der grüne Punkt wandert dann quasi im Bildschirm hin und her, ist aber dabei fest-getackert auf dem anfänglich fokussierten Punkt.

Ist das bei dir so?

bearbeitet von Taloan
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4 hours ago, DRS said:

Es geht doch rein darum, dass man, wie es @Tommy43schon sagt nicht verkomplizieren muss und es sind nun mal keine ganz so tiefen Kenntnisse nötig, wie öfter mal behauptet wird. mein Ansinnen ging lediglich dahin, dass es so viel nicht zu erklären gibt, aber es muss eben das richtige sein.  Ich persönlich lege weniger Wert auf die Theorie, sondern mehr auf das Foto, die Wahl des Hintergrundes oder Vordergrundes, das Finden eines solchen in der Umgebung, das Motiv, die Idee und den Mut mal was ganz abgefahrenes zu probieren. Ich mache jetzt keine Workshops, wo ich Kameras erkläre und das sollte nur heißen, dass man mit ein paar Grundlagen und einer konfigurierten Kamera schon sehr frei und kreativ  arbeiten kann und nicht dass ich einen Workshop empfehle. 

Für die Technik gibt es auch bei Fuji sehr brauchbare Videos, wo einem jeder Menüpunkt erklärt wird und was er bewirkt und das ist bei Canon nicht anders oder bei Nikon. Auch um jetzt die Fehler zu erkennen benötigt man Beispiele, woran das dann liegen kann.

Fest steht, dass man mit jeder halbwegs neuen Kamera sehr gute Fotos machen kann und am Ende kann diese R8 sogar defekt sein. Man weiß es ja nicht.  Wenn sie eine Fuji erworben hat, muss sie sich doch hier nur melden, wir helfen sie im Handumdrehen einzustellen und wenn es Probleme gibt, dann helfen wir ja auch. Es ist also nicht so kompliziert und hier gibt es ja genügend freundliche Helfer, damit man sich am Ende erstmal auf die Bilder konzentrieren kann und Freude an dem Gerät hat

Daran das die Dame konsequent nur solche Beiträge "liked" die sie in ihrem Tun bekräftigen, sieht man aus meiner Sicht, das sie nicht Beratung, sondern lediglich Bestätigung für ihre Entscheidung gesucht hat. Wie fast immer bei solchen "Beratungsthreads".

Ich bleibe dabei. Mit einer Canon R8 und sogar noch dem RF70-200/f4, immerhin eine Kombi für ca 3000,- Euro, kann man so ziemlich jedes gewünschte Ergebnis erzielen, bei 200mm kann man auch mit f4 beachtlich freistellen. Eine gute Freundin von mir arbeitet Hauptberuflich als Hundefotografin. Ihre Hauptkamera ist eine R6ii, aber ihre Zweitkamera ist die R8.

Das hat dann auch nichts damit zu tun, ob man "wert auf die Theorie" legt. Wenn man seine Kamera nicht beherrscht, hilft einem der schönste Hintergrund nichts. Und das ihr viele Leute helfen ist ja schön, aber es befreit nicht davon, das man sich mit der Technik beschäftigen muss, wenn man gute Ergebnisse erzielen möchte. Eine R8 kann so ziemlich jedes erdenkliche Szenario meistern. An der Kamera liegt es also definitiv nicht.

Die R8 hat das gleiche Autofocus System wie die Canon R6ii. Also mit das Beste, was es überhaupt am Markt gibt. Eine Fuji Kamera ist dagegen in Sachen Hundefotografie ein enormer Rückschritt. Ich mag meine Fujis sehr, würde aber niemals jemandem der Hunde in Bewegung fotografieren will, zu einem Wechsel von Canon zu Fuji raten. Da ist die Person sehr sehr schlecht beraten.

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vor einer Stunde schrieb null:

Eine R8 kann so ziemlich jedes erdenkliche Szenario meistern.

Sehe ich auch so.

Es erhebt sich aber jetzt die Frage, ob die R8 von Salut das tut, was sie soll, nämlich exakt fokussieren .

Ich würde einfach beim Händler meines Vertrauens mal eine andere R8 testen. Dann wird man sehen, ob es wirklich an der Kamera lag.

 

bearbeitet von ST/NTV
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vor 11 Stunden schrieb ST/NTV:

Sehe ich auch so.

Es erhebt sich aber jetzt die Frage, ob die R8 von Salut das tut, was sie soll, nämlich exakt fokussieren .

Ich würde einfach beim Händler meines Vertrauens mal eine andere R8 testen. Dann wird man sehen, ob es wirklich an der Kamera lag.

 

Leider gibt es hier keine Händler die Kameras verleihen. 

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vor 12 Stunden schrieb null:

Daran das die Dame konsequent nur solche Beiträge "liked" die sie in ihrem Tun bekräftigen, sieht man aus meiner Sicht, das sie nicht Beratung, sondern lediglich Bestätigung für ihre Entscheidung gesucht hat. Wie fast immer bei solchen "Beratungsthreads".

Ich bleibe dabei. Mit einer Canon R8 und sogar noch dem RF70-200/f4, immerhin eine Kombi für ca 3000,- Euro, kann man so ziemlich jedes gewünschte Ergebnis erzielen, bei 200mm kann man auch mit f4 beachtlich freistellen. Eine gute Freundin von mir arbeitet Hauptberuflich als Hundefotografin. Ihre Hauptkamera ist eine R6ii, aber ihre Zweitkamera ist die R8.

Das hat dann auch nichts damit zu tun, ob man "wert auf die Theorie" legt. Wenn man seine Kamera nicht beherrscht, hilft einem der schönste Hintergrund nichts. Und das ihr viele Leute helfen ist ja schön, aber es befreit nicht davon, das man sich mit der Technik beschäftigen muss, wenn man gute Ergebnisse erzielen möchte. Eine R8 kann so ziemlich jedes erdenkliche Szenario meistern. An der Kamera liegt es also definitiv nicht.

Die R8 hat das gleiche Autofocus System wie die Canon R6ii. Also mit das Beste, was es überhaupt am Markt gibt. Eine Fuji Kamera ist dagegen in Sachen Hundefotografie ein enormer Rückschritt. Ich mag meine Fujis sehr, würde aber niemals jemandem der Hunde in Bewegung fotografieren will, zu einem Wechsel von Canon zu Fuji raten. Da ist die Person sehr sehr schlecht beraten.

Um ehrlich zu sein fand ich deine Antworten (oder ich hab sie zumindest so gelesen) eher unfreundlich. Ich habe nichts dagegen das man mir sagt das da was falsch eingestellt ist, das ich das noch nicht gecheckt habe, aber mir zu unterstellen das ich mich nicht damit beschäftigt hätte bzw nichts willens dazu war und besser mit dem handy fotografieren soll finde ich nicht so freundlich. 

Auch das ich davor mit einer spiegelreflex jahrelang zufrieden fotografiert habe, scheint überlesen worden sein. Und ja es ist vermutlich mein Denkfehler gewesen das ich nicht davon ausgegangen bin das die Kameras so kompliziert geworden sind und ich jedes registerblatt im Menü wieder durchforsten muss sobald die Situation sich ändert. 

Ich habe auch nirgends geschrieben das die r8 per se eine schlechte Kamera ist und ich da voll den Durchblick habe und es definitiv an der Kamera liegt. Sondern das es mir mit der Kamera keine Freude macht. Da hilft es dann auch nicht wenn man sich beispielbilder raussucht, die kenne ich, sonst hätte ich mir auch die Kamera nicht gekauft, also ich habe auch vor dem Kauf sehr viele Berichte gelesen und gesehen und weil ich davor mit canon zufrieden war, mir diese gekauft. Gäbe es die Möglichkeit sie beim fotofachhändler für 14 Tage zu testen, hätte ich auch das vorher gemacht und hätte gemerkt das es diese canon für mich nicht ist. Und vielleicht sind alle so umständlich zu bedienen und ich wäre bei meiner alten geblieben.

Dennoch haben mich ua deine Beiträge dazu bewogen das ich es mit der canon ein letztes mal versuche, gestern hatte ich sie wieder unterwegs mit. 

Und das ich mit dem 70-200 nicht freistellen könnte, hab ich auch nie behauptet 

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vor 17 Stunden schrieb Taloan:

Das ist schon mal gut.
Dann könnte ich mir noch vorstellen, dass das Problem zwischen AF-S und AF-C liegt, also zwischen Single Autofous und Continous Autofous.

AF-S: Dass du zwar das Motiv anfokussierst (Auslöser halb durchgedrückt) und in dem Augenblick stellt die Kamera auch scharf (grüner Kasten), aber das Motiv bewegt sich ein wenig weiter (oder du bewegst Dich selbst ein wenig oder die Kamera), bevor du auslöst (Auslöser ganz durchgedrückt), und dadurch ist das Motiv aus dem Schärfebereich heraus, obwohl der Kasten immer noch grün ist.

Mit dem AF-C (und vermutlich noch einigen weiteren Einstellungen) bleibt der grüne Punkt auf dem fokussierten Punkt (während Auslöser halb durchgedrückt), auch wenn der fokussierte Punkt (also das Motiv) sich bewegt, denn die Kamera stellt den Fokus nach. Das sieht dann immer ganz lustig aus, wenn man zum Beispiel die Kamera auch ein wenig hin und her schwenkt, aber der grüne Punkt wandert dann quasi im Bildschirm hin und her, ist aber dabei fest-getackert auf dem anfänglich fokussierten Punkt.

Ist das bei dir so?

Vielen Dank!

Habe versucht genau diese Einstellung zu finden, auch im Handbuch, aber entweder hab ich es übersehen oder es heißt bei canon anders... 

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@salut tut mir leid wenn meine Beiträge zu unfreundlich rüber kamen. Das war dann eher nicht gegen dich gerichtet, sondern gegen diese, aus meiner Sicht, Unart, bei fotografischen Problemen gleich nach neuen Geräten, Kameras, Objektiven zu kucken. Ich denke das zu 90% den Leuten mit einer Weiterbildung, einer Reise usw sehr viel mehr geholfen ist, als mit einer neuen Kamera.

Wenn du jetzt schreibst die R8 macht dir “keine Freude”, dann ist das aus meiner Sicht etwas anderes, als die Probleme die du zunächst geschildert hast. Da kann ein Neukauf schon eher sinnvoll sein, aber selbst dann denke ich, das mit einer besseren Beherrschung deiner R8, und dadurch besseren Ergebnissen, auch die Freude steigt.

Ansonsten finde ich es gut, das du der Kamera nochmal eine Chance gibst. Wechseln kann man immer.

Falls das dein Hund ist: sehr hübsch! Hier ist einer von meinen:

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vor einer Stunde schrieb salut:

Vielen Dank!

Habe versucht genau diese Einstellung zu finden, auch im Handbuch, aber entweder hab ich es übersehen oder es heißt bei canon anders... 

Bei Canon sind das diese hier

AF-S: One-Shot AF

AF-C: Servo AF

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bearbeitet von Taloan
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vor 13 Stunden schrieb null:

aran das die Dame konsequent nur solche Beiträge "liked" die sie in ihrem Tun bekräftigen, sieht man aus meiner Sicht, das sie nicht Beratung, sondern lediglich Bestätigung für ihre Entscheidung gesucht hat. Wie fast immer bei solchen "Beratungsthreads".

Ich bleibe dabei. Mit einer Canon R8 und sogar noch dem RF70-200/f4, immerhin eine Kombi für ca 3000,- Euro, kann man so ziemlich jedes gewünschte Ergebnis erzielen, bei 200mm kann man auch mit f4 beachtlich freistellen. Eine gute Freundin von mir arbeitet Hauptberuflich als Hundefotografin. Ihre Hauptkamera ist eine R6ii, aber ihre Zweitkamera ist die R8.

Das hat dann auch nichts damit zu tun, ob man "wert auf die Theorie" legt. Wenn man seine Kamera nicht beherrscht, hilft einem der schönste Hintergrund nichts. Und das ihr viele Leute helfen ist ja schön, aber es befreit nicht davon, das man sich mit der Technik beschäftigen muss, wenn man gute Ergebnisse erzielen möchte. Eine R8 kann so ziemlich jedes erdenkliche Szenario meistern. An der Kamera liegt es also definitiv nicht.

Die R8 hat das gleiche Autofocus System wie die Canon R6ii. Also mit das Beste, was es überhaupt am Markt gibt. Eine Fuji Kamera ist dagegen in Sachen Hundefotografie ein enormer Rückschritt. Ich mag meine Fujis sehr, würde aber niemals jemandem der Hunde in Bewegung fotografieren will, zu einem Wechsel von Canon zu Fuji raten. Da ist die Person sehr sehr schlecht beraten.

Ich zitiere mich mal selbst....

vor 18 Stunden schrieb DRS:

Fest steht, dass man mit jeder halbwegs neuen Kamera sehr gute Fotos machen kann und am Ende kann diese R8 sogar defekt sein.

Wie gehabt gibt es rund um die Fotografie auch mehr als nur einen AF und ich würde eine Canon wie auch schon gesagt wegen der Farben nicht nehmen. Das hat die Userin ja auch schon festgestellt und es ist natürlich Geschmacksache.  Sie möchte doch auch Bilder haben, die ihr direkt aus der Kamera schon  gefallen.

ich hatte auch nie geschrieben, dass man sich mit seiner Kamera oder den Grundzügen der Fotografie nicht beschäftigen muss und lediglich darauf hingewiesen, dass es nun auch wieder nicht ganz so kompliziert ist, wie es oft dargestellt wird. Das sind ein paar Handgriffe und wenn die Fotografin um die es hier geht schon lange fotografiert und nun eben mehr schlechte Bilder macht, als vorher, dann müsste man diesbezüglich erst einmal der Ursache auf den Grund gehen.

Und nein, sie muss nicht für jede Situation ins Menü und ich würde behaupten, dass sie 75 % davon  niemals anfassen muss, um gute Bilder zu machen. Die muss sie nicht mal kennen. Es ist entscheidend, was man braucht und das muss man dann auch wissen. Mir geht es da so, dass ich hier fragen würde und hätte die Antwort kurz und knapp, ohne Studium gleich, vielleicht auch noch einen Gratis Geheimtipp dazu.

Das ist genauso wie man jetzt einer Fuji so einen schlechten AF andichtet, was dann meist so klingt, als würde damit gar nichts gehen. Ist nicht so. Geht schon und auch sehr gut mit den neuen, geht vielleicht nicht ganz so zuverlässig wie mit einer Sony oder Nikon, aber man hat genügend Fotos, die scharf sind. Diese Situation, wie hier abgebildet sind absolut kein Problem. Ich habe mir damals mal den Hund meiner Nachbarin ausgeborgt um das zu testen und da war die Ausbeute sehr gut, auch in Action und wie gesagt mache ich das eigentlich nie. Was oft passiert ist dass man die Verschlusszeit unterschätzt, wenn an sowas fotografiert. Die muss sehr kurz sein, auch viel kürzer als man oft denkt.

Es geht also summa Summarum um ein Gesamtprodukt und nicht um den AF Spitzenreiter. Fuji bietet dahingehend schon sehr Gutes an, auch wenn es nicht auf dem ersten Platz im AF landet. Dafür hat man anderweitig mehr Optionen, als bei den anderen und auch Vorteile. Über die Farben liest man ja flächendeckend nur positives und wer gerne ein Tele nimmt hat eben auch den Vorteil, dass 300mm eben weiter reichen als am VF.  Dazu hat man 40MP statt 24 usw. 

Das Beste was man kaufen kann ist eine Kamera, wo einem am Ende die Bilder gefallen, die das liefert was man braucht und das ist nicht zwingend einen Canon, Nikon oder auch eine Fuji. Außerdem geht es nicht ausschließlich um Hunde.  Alle Systeme haben wohl Vorteile und Nachteile und das muss man für sich entscheiden. Ich würde mir niemals wieder eine Canon kaufen, egal wie schnell die ist, andere aber schon.

 

 

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vor 22 Minuten schrieb Taloan:

Bei Canon sind das diese hier

AF-S: One-Shot AF

AF-C: Servo AF

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Vielen lieben Dank! 😊

Hatte hier tatsächlich den AI Fokus AF!

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