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vor 2 Stunden schrieb DRS:

 

Dieses "Made in" sind ja meist  nur noch Fassaden und hängen von Definitionen ab, ab wann man es so nennen darf. In Deutschland kann man wohl so gut wie nichts mehr von Anfang an herstellen und zusammenbauen und das auch wenn man nach den Rohstoffen erst anfängt und die horrende Preis bei allem anderen, was noch dazugehört außer Acht lässt. Trotzdem gibt es sehr viel ... Made in Germany", was ja eher heißen müsste... zusammenmontiert in Germany"

 

Made in … definiert sich über die grösste Wertschöpfung. Welche Art Leistung das ist, ist unerheblich.

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vor 15 Minuten schrieb Leicanik:

Wird bei sehr vielen Produkten nicht einfach: Dazu müsste man es erst mal finden … ;) 

Ich sehe regelmäßig die „Sendung mit der Maus“, und darin wird ja oft gezeigt, wie alltägliche Dinge hergestellt werden. Dazu besucht dann ein WDR-Filmteam eine kleine Fabrik in Deutschland oder im europäischen Ausland, und ich frage mich, wie lange so etwas überhaupt noch möglich sein wird. Die Fabriken, die in der Maus zu sehen sind, gehören wahrscheinlich zu denen, deren Produkte man bei Manufactum findet; die wirklich alltägliche, erschwingliche Ware stellen die nicht her.

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vor 2 Stunden schrieb Protomelas:

Eigentlich ist es schade dass nur eine deutsche Kamera Nobelmarke übrig geblieben ist und die arbeiten mit Panasonic zusammen.

Und warum auch nicht … Früher, also zu Zeiten der M8, hatten sie mit Jenoptik zusammengearbeitet, also mit einem deutschen Unternehmen, aber die hatten sich damit wohl übernommen. Jenoptik kann so manches, aber die Elektronik einer Digitalkamera entwickeln, das konnten sie nicht. Mit Panasonic klappt’s, weil die Entwickler bei Panasonic damit viel Erfahrung haben und wissen, was sie tun, aber auch, weil die beiden Unternehmen gut miteinander harmonieren. Während der Zeit der Kooperationen mit Fuji hatte das ja nicht so gut geklappt.

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vor 4 Stunden schrieb jujiji:

Ich war überrascht, dass der Sucher und das Display(?) über 3-4 Generationen die selbe ist.

Auch bei einer neuen Kamera wie der X-E5 kann es sinnvoll sein, bewährte Komponenten in die nächste Generation zu übernehmen. Spart Kosten und reduziert das Entwicklungsrisiko. Die Auflösung des Auges ist begrenzt, höher auflösende Display machen vielleicht immer weniger Sinn. Beim Sucher kann mit der Ansteuerung (Software) und der optischen Baugruppen auch viel optimiert werden, ohne das sich die Spezifikation gross ändert. 

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Bei den ersten Geräten nach einer schnellen, ungeplanten Produktionsumstellung wäre ich persönlich ja eher vorsichtig und würde ein Modell aus etablierter Produktion bevorzugen.

Das Ganze erinnert mich an die X100-Modelle, die nach dem Wiederanlaufen der Produktion nach Fukushima gebaut wurden. An denen hatte man nicht so viel Freude, aber hey, "made in Japan", also alles perfekt! Zum Glück zeigt die interne Seriennummer meiner X100, dass deren Lensor gerade noch ein paar Tage vor der Katastrophe hergestellt wurde. Ergo bis heute keine Probleme, keine sticky aperture blades, nix. 

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"Die Kopie ehrt das Original" (Chin. Leitsatz)

Womit wir auch wieder einen großen Bogen zum eigentlichen Titel dieses Fadens schlagen könnten, nämlich:
Die XE-5 wäre eine perfekte Alternative für die Japanische Produktion, statt Chinesischer.

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vor 31 Minuten schrieb Taloan:

Womit wir auch wieder einen großen Bogen zum eigentlichen Titel dieses Fadens schlagen könnten, nämlich:
Die XE-5 wäre eine perfekte Alternative für die Japanische Produktion, statt Chinesischer.

Das wäre eine gute Maßnahme, um wieder on topic zu werden.

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Auf den Abbildungen der X-E5 ist mir aufgefallen, dass das Zeitenrad eine "P" Stellung hat. Meine X-E3 hat das nicht, die X-T5 und X-T50 auch nicht. Programmautomatik wählt man da ja mit A am Zeitenrad und A für die Blende. Wie ist das mit dem "P" gedacht? Ist dann Programmautomatik, auch wenn am Objektiv eine Blende eingestellt ist?

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Wisst ihr was total abturnend ist?

Das die Firmen zu früh präsentieren!

Von der Präsentation und Vorbestellung bis zur tatsächlichen Auslieferung vergeht zu viel Zeit. Man hat dann schon gar kein G.A.S. Syndrome mehr… 🫣

Gruß Torsten 

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Gerade eben schrieb EchoKilo:

Fuji tut alles, damit es keinen Lieferengpass bei Verkaufsstart gibt! 😉

Ja das mag sein, aber für die Käufer Psyche wäre es besser, die Präsentation mit dem Verkaufsstart zusammen zu legen. 

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vor 29 Minuten schrieb fujirai:

Auf den Abbildungen der X-E5 ist mir aufgefallen, dass das Zeitenrad eine "P" Stellung hat. Meine X-E3 hat das nicht, die X-T5 und X-T50 auch nicht. Programmautomatik wählt man da ja mit A am Zeitenrad und A für die Blende. Wie ist das mit dem "P" gedacht? Ist dann Programmautomatik, auch wenn am Objektiv eine Blende eingestellt ist?

Es fehlt wohl der Vollautomatikhebel früherer Modelle. Vielleicht ist das der Ersatz dafür?

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Bei der XE-5 steht die Stellung "P" für Panikmodus.

Diese Einstellung empfiehlt sich, wenn
a) man sich unsicherer fühlt, wegen der Displaybedienung inklusive ihrem Ausklappmechanismus
b) der Anwender eventuell eine zittrige Hand und vergessen hat, irgendeinen Smallrig Handgriff anzuschrauben, oder aber
c) Trump morgens mit dem falschen Bein aufgestanden ist im Chinesisch-Taiwanesisch-Japanischem Verbund und die Belichtungs-Waagen im südchinesischen Meer nicht so richtig ausgeglichen sind

... gottseidank bin ich bald in Urlaub...

 

bearbeitet von Taloan
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vor 2 Stunden schrieb fujirai:

Auf den Abbildungen der X-E5 ist mir aufgefallen, dass das Zeitenrad eine "P" Stellung hat. Meine X-E3 hat das nicht

Der Schalter "Auto" der X-E3 macht ja nur JPG, dafür alles vollautomatisch, P seit der X-E4 macht eine automatische Belichtung auf Wunsch, tötet einem aber wohl nicht gleich die AF-Auswahl und erzeugt auch eine Rohdatei wenn eingestellt. 

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Programmautomatik. Das P auf dem Rad hatte auch die E4. Nicht ganz konsistent zur TripleA Einstellung bei den anderen Retromodellen, aber sei’s drum. Die X100VI hat das nicht. Die RF auch nicht. Aber die haben beide das kombinierte Zeit/ISO Rad, wo man dann zusammen mit dem Blendenring alle drei A sehen kann.

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Da es hier ja Fragen zur Verwendung des XF70-300 an einer X-E5 gab, hier mal ein Video in dem die Anwendung mit dem Handling anschaulich zu begutachten ist.

Ich verwende meine X-E4 ja hauptsächlich als Reisekamera bzw. als die Zweitkamera zur X-T3 und habe daran auch schon das XF70-300 und davor das XF55-200 verwendet. Mit dem Handgriff ist das absolut kein Problem und der Stabi im Objektiv Modus 2=dauerhaft, hilft einem beim ausrichten der Motive. Natürlich verbessert dabei zusätzlich auch eine Hand an passender Stelle zur Unterstützung. Einhandaufnahmen funktionieren natürlich nicht.

Zum ermüdungsfreien tragen hat sich bei mir am Rucksack der peagdesign Kamera Clip bewährt.

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vor 1 Stunde schrieb Thorsten.M:

Natürlich verbessert dabei zusätzlich auch eine Hand an passender Stelle zur Unterstützung. Einhandaufnahmen funktionieren natürlich nicht.

Wenn ich mein XF 70-300 oder auch das XF 55-200 auf die volle Telebrennweite ausgefahren habe, ist selbstverständlich die zweite Hand zu Unterstützung am Objektiv.
Das ist bei mir wie ein Reflex, weil es sonst auch kaum ruhig auszurichten ist, wenn ich über das Display fotografiere.
Wird der Sucher benutzt, sind sowieso beide Hände im Spiel ;) !
Die sogenannte Einhandbedienung funktioniert meist nur bei den kürzeren Brennweiten eines "Standandzooms".
Und mir erschließt sich auch nicht, warum man diese Art immer und mit jedem Objektiv praktizieren können muss, oder sich über die "Kopflastigkeit" von größeren und schwereren Objektiven beschwert. 
Vielleicht bin ich einfach zu alt dafür 😁 ...

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Ersetzt aber auch bei allen Aussagen voraus, dass die E-X5 eine Zweitkamera ist und somit die meisten Funktionen unnötig sind.

Der Kameramarkt „Frauen“.

Ich weiss es nicht aber wahrscheinlich ist die Anzahl weiblicher Fotografinnen ähnlich hoch wie der Anteil „anderer“.

Im Hobbybereich mag das eventuell anders sein. Oder aber die Foren sind eben männerdominiert.

Die beiden Fujistore Presenter aus Nürnberg hatten sich mal im Rahmen einer Kameravorstellung  über Frauen in der Fotografie ausgelassen. Also der eine, der nie gut vorbereitet ist und besser nichts präsentieren sollte. Der „kleinere Kollege“ versuchte dann die dämlichen Aussagen des anderen irgendwie zu retten. Voll peinlich. Seitdem schaue ich die nicht mehr.

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Wiesner möchte ja von der Kamera her eher eine X-E4 +ISO Rad statt X-E5. Also im Prinzip eine X100VI in noch etwas schlichter mit Wechselobjektiven. Oder eine Leica M. Wenn er sich da wirklich auskennen würde, er hat ja glaube ich sogar eine E4?, hätte er diesen Vergleich ja machen können. So ist das einfach mal dahingesagt. 

Seine Kritik/Ideen zum Menü andererseits sind mehr als berechtigt. Seine Einschätzungen zur (mangelnden) Technikaffinität junger Mütter sind in der Pauschalisierung natürlich schwierig und das Thema sollten wir glaube ich nicht vertiefen, denn da sind Peinlichkeiten und Fettnäpfchen vorprogrammiert.

Bleibt die Frage, ob die E5 mit der verbesserten Bedienung nun ein Fortschritt ist oder das Gegenteil davon und ob Fujifilm tatsächlich irgendwann eine extrem puristische E oder Pro bauen sollte.

Und bleibt die Frage, wann Fujifilm sich des Menüs annimmt.

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vor 7 Minuten schrieb jschulle:

Noch weniger Knöpfen ich verstehe es nicht. Ich kann mir bis heute nicht 100% merken was ich auf diese Swipe Gesten an der X100VI gelegt habe. Beim D Pad konnte ich mir das merken. 

Ich habe die Swipe-Gesten analog zur Belegung des D-Pads bei der X-T5 belegt. Links, rechts, oben, unten. Das habe sogar ich im Hirn (und das will was heißen).

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Ich gebe seit über 20 Jahren Fotokurse bei der örtlichen VHS. In den letzten 10 Jahren sind immer mindestens 50% der Teilnehmer Frauen, tendenziell werden es immer mehr

Beim letzten Kurs waren es übrigens zumeist Fujikameras, die die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mitbrachten

bearbeitet von Guckloch
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@Guckloch Ganz ernsthafte Frage: Gibt es relevante Unterschiede zwischen den männlichen und den weiblichen Teilnehmern?

vor 2 Stunden schrieb HaraldB:

... Die beiden Fujistore Presenter aus Nürnberg hatten sich mal im Rahmen einer Kameravorstellung  über Frauen in der Fotografie ausgelassen. Also der eine, der nie gut vorbereitet ist und besser nichts präsentieren sollte. Der „kleinere Kollege“ versuchte dann die dämlichen Aussagen des anderen irgendwie zu retten. Voll peinlich. Seitdem schaue ich die nicht mehr.

Ich mag den Begriff der alten weißen Männer nicht. Aber bei solchen Vorkommnissen weiß ich, woher er kommt. 

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