Jump to content

Software und Digitale Nachbearbeitung

RAW Konverter, Bildbearbeitung und Digitale Dunkelkammer für das Fuji X System


2.029 Themen in diesem Forum

    • 11 Antworten
    • 1,6k Aufrufe
    • 21 Antworten
    • 1,4k Aufrufe
    • 30 Antworten
    • 2,7k Aufrufe
    • 2 Antworten
    • 640 Aufrufe
  1. Luminar 2018

    • 9 Antworten
    • 2,9k Aufrufe
    • 3 Antworten
    • 537 Aufrufe
    • 52 Antworten
    • 4,1k Aufrufe
  2. C1-12 Profil für Nikkor 2.8/ 20 mm AiS?

    • 6 Antworten
    • 503 Aufrufe
  3. LR Klassik / LR-cc

    • 5 Antworten
    • 810 Aufrufe
    • 5 Antworten
    • 783 Aufrufe
    • 5 Antworten
    • 714 Aufrufe
    • 5 Antworten
    • 872 Aufrufe
  4. C1 - *.icc und Kurven?

    • 4 Antworten
    • 795 Aufrufe
    • 3 Antworten
    • 2k Aufrufe
    • 7 Antworten
    • 1,9k Aufrufe
    • 25 Antworten
    • 1,4k Aufrufe
  5. Perspektive dehnen?

    • 6 Antworten
    • 700 Aufrufe
    • 7 Antworten
    • 664 Aufrufe
    • 0 Antworten
    • 684 Aufrufe
    • 78 Antworten
    • 10,3k Aufrufe
    • 27 Antworten
    • 11,8k Aufrufe
    • 4 Antworten
    • 651 Aufrufe
  6. RAW - Files der X-E2 öffnen. 1 2

    • 36 Antworten
    • 3,2k Aufrufe
  7. dcraw

    • 1 Antwort
    • 689 Aufrufe
    • 11 Antworten
    • 776 Aufrufe
  • Beiträge

    • Die X100 VI ist mit Adapter auch WR, was Dir gerade bei Deinem Einsatzgebiet zu gute käme. Und die E5 ist nur dann kleiner, wenn Du sie mit einem der beiden Pancakes (23 oder 27/2.8) verwendest. Und die sind beide eine Blende schlechter als das Objektiv der X100. Wenn Du unbedingt weitere Brennweiten brauchst, kannst Du mit dem WCL auf 19mm und dem TCL auf 35mm erweitern. Und zusätzlich - dank 40MP Sensor - den digitalen Zoom (1,4 und 2fach) nutzen. Oder Du nimmst gleich eine T5 😉 vG Uwe
    • Aber hier geht es doch um den Dynamikumfang. Der Dynamikumfang des Sensors ist das Verhältnis zwischen der größten und der geringsten Helligkeit, die zwei Pixel des Sensors gleichzeitig registrieren können. Der Dynamikumfang des Auges ist das Verhältnis zwischen der größten und der geringsten Helligkeit, die zwei Sinneszellen der Netzhaut gleichzeitig registrieren können. Und dieser Dynamikumfang ist weit geringer als 20 EV.  Das menschliche Auge kann sich unterschiedlichen Helligkeiten durch Öffnen oder Schließen der Iris anpassen; das geht relativ schnell, bringt aber nur gut 3 Blendenstufen zusätzlich zum Dynamikumfang der Netzhaut. Die retinale Adaptation ermöglicht eine Anpassung in einem weiteren Bereich, die für die 20 EV verantwortlich ist, aber sie erfolgt nur bei der Anpassung an helleres Licht schnell, während die Anpassung an Dunkelheit bis zu einer halben Stunde dauern kann. Wenn man das Auge über eine kontrastreiche Szene wandern lässt, hilft das nicht viel, denn helles Licht ruiniert für etliche Minuten die Dunkeladaptation (wie Astronomen wohlbekannt ist). Das Auge kann sehr große Kontraste nur verarbeiten, wenn es sich zwischen hellen und dunklen Motiven in der Szene anpasst, und das dauert weit länger, als mit einer Digitalkamera eine Belichtungsreihe aufzunehmen. Selbst wenn man das Gehirn des Menschen und die Elektronik der Kamera mit einbezieht und die Angabe des Dynamikumfangs nicht allein auf die Netzhaut beziehungsweise den Sensor bezieht, kann die Kamera sehr gut mithalten – sie ist nicht einmal auf 20 EV beschränkt.
    • Ich bin in dieser Hinsicht konsistent und hatte jüngst in einem Rant ganz generell kritisiert, sich auf eine KI zu berufen: https://www.docma.info/blog/die-ki-sagt-oder-warum-ich-unsichtbare-freunde-hasse
×
×
  • Neu erstellen...