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Ein schöner September Tag,

eine Kamera und 2 Objektive

ein Handbelichtungsmesser

und

1 x 120er schwarz/ weiß Film

 

was braucht man mehr :P

mehr Zeit :(

 

15560592206_81f18b90cd_b.jpg

Opel_01_A_F by Ralf Ehlers, on Flickr

 

 

ich wünsche Euch noch einen schönen Abend

Morgen gibt es mehr Bilder

 

viele Grüße vom Eck

Ralf

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Ich evaluiere derzeit, ob ich für s/w nicht wieder zu analog zurückgehen soll.

Die digitalen s/w Fotos sind mir alle zu "clean", irgendwie ohne Charakter.

Mein Hauptthema ist dabei die Scannerei...

Ein alter Minolta Scanner ist vorhanden; den hatten wir vor vielen Jahren mal mit einpaar Kollegen gemeinsam gekauft

um unsere Diabestände zu scannen.

 

Jetzt habe ich ihn endlich unter W7 ans laufen bekommen, da Minolta ja schon lange nicht mehr existiert.

Danke für den Treiber an das MiFo !!!

 

Hier mal ein erster Versuch mit alten Negativen

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Caffenol ist ja eine faszinierende Sache, aber dessen Hipster-Kommerzialisierung ist lächerlich: http://www.fotoimpex.de/shop/fotochemie/caffenol-concoction-600ml.html

 

Und teuer auch. Für 1/2l C-M Caffenol brauche ich 27g Waschsoda, 6g Vitamin C und 20g Instant-Kaffee. Okay -- ich war verschwenderisch und habe den Entwickler nach dem Entwickeln in den Abfluss geschüttet. Deswegen werde ich die Stand-Entwicklung weiter verfolgen. :D

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Ich evaluiere derzeit, ob ich für s/w nicht wieder zu analog zurückgehen soll.

 

Simple Antwort: Ja! Ein Fuji Neopan Acros 100 oder ein RPX25 schaffen Ergebnisse (bei KB und vorallem MF), die man Digital weder in der Auflösung noch in der Anmutung hinbekommt - vorausgesetzt man hat einen halbwegs guten Scanner und die Linse vor dem Film war von der anständigen Sorte.

bearbeitet von lichtgriff
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Ein schöner September Tag,

eine Kamera und 2 Objektive

ein Handbelichtungsmesser

und

1 x 120er schwarz/ weiß Film

 

was braucht man mehr :P

mehr Zeit :(

 

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Opel_01_A_F by Ralf Ehlers, on Flickr

 

 

ich wünsche Euch noch einen schönen Abend

Morgen gibt es mehr Bilder

 

viele Grüße vom Eck

Ralf

 

 

boah, hab noch n olles bild von meinem escort mit ko-kn100.

muss ich mal einscannen :-)

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Ich evaluiere derzeit, ob ich für s/w nicht wieder zu analog zurückgehen soll.

Die digitalen s/w Fotos sind mir alle zu "clean", irgendwie ohne Charakter.

 

 

Digitale s/w-Aufnahmen sind tatsächlich oftmals nicht das "gelbe vom Ei". Diesbezüglich kann ich dir aber die Software Silver projects professional (oder das etwas neuere BLACK & WHITE projects #3) empfehlen. Ich verwende erstere Software und kann diese empfehlen. Beide Produkte sind über Franzis erhältlich.

 

LG, Jörg

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Simple Antwort: Ja! Ein Fuji Neopan Acros 100 oder ein RPX25 schaffen Ergebnisse (bei KB und vorallem MF), die man Digital weder in der Auflösung noch in der Anmutung hinbekommt - vorausgesetzt man hat einen halbwegs guten Scanner und die Linse vor dem Film war von der anständigen Sorte.

Sorry Matz, aber das ist Unfug.

 

Mittlerweile sind durch hochwertige Drucker und vor allem ebensolche Papiere prints von digitalen Dateien möglich, bei denen kein Mensch sagen kann, ob die Bilder zuvor digital oder analog entstanden sind.

 

Ich rede von großformatigen Fotos und mit dem "Fineart-Museums-Anspruch"

 

Bereits 2006 hatte ich bei dieser Ausstellung einen mehrfachen Test mit Fotografen und Foto-Interessierten gemacht und niemand!!! hat die digitalen Bilder erkannt.

http://www.dhm.de/archiv/ausstellungen/portraetfotografie/

 

Das Ganze setzt natürlich einen sehr sorgfältigen Bearbeitungsprozess von der Aufnahme bis zum print voraus. Schwachstelle war bis dahin das Unvermögen S7w entsprechend zu papier bringen zu können.

 

und ja: auch ich hätte gerne eine M6 für meine Linsen und mag analoge Fotos sehr - das weißt Du ja.

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Ich evaluiere derzeit, ob ich für s/w nicht wieder zu analog zurückgehen soll.

Die digitalen s/w Fotos sind mir alle zu "clean", irgendwie ohne Charakter.

Mein Hauptthema ist dabei die Scannerei...

 

 

 

Hallo ,

mir geht es wie dir. Ich starte deshalb meine Versuche ab kommender Woche. Entwickeln und Scannen werde ich machen lassen. Entscheidend sind für mich sind, wie bei der Bewertung aller Systeme, schöne Inkjet  Prints. Ich hoffe, dass die Scans gute 60x40 Bilder hergeben. Ich werde berichten.

bearbeitet von Maxbas
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Was reine Qualität und Auflösung angeht wird  das analoge das Digitale Kleinbild nicht ausstechen können. Mir fehlt es allerdings bei Digitalen Bildern häufig an einer "Tiefe", anders kann ich es nicht beschreiben . Die Suche ich jetzt mal beim Film. Daumendrücken.

bearbeitet von Maxbas
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In einem Kleinbildnegativ stecken bei hochauflösenden Filmen und Objektiven rechnerisch bis 221 MP Bildinformation. Mit einem entsprechend guten Scanner holst Du deutlich mehr Bildinformation aus einem Negativ, als es mit KB-Sensoren heute möglich ist. In der Praxis sieht das etwas anders aus. Da habe ich nach Scannen und runterechnen mit meinem V500 noch ca. 12 MP, die sich aber auch nicht hinter einem Digitalbild verstecken müssen. Im A4 Fotobuch mit 6 MP pro Datei sieht hinterher kein Mensch mehr, ob es ein Negativ oder digitaler Sensor war. Im Negativ liegen die Kristalle nicht brav nebeneinander wie beim Sensor, sondern kreuz und quer. Das ergibt einfach ein nettes Bild. Zugegebnermassen ist Kleinbild generell nicht der Brüller. Die Dinge sehen gaaaanz anders aus, wenn man ein Mittelformat am Wickel hat.

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boah, hab noch n olles bild von meinem escort mit ko-kn100.

muss ich mal einscannen :-)

Landkreis KO oder Stadt ? ;)

den hier kenne ich noch aus Kindertagen, dass war der Stolz von einem Frisör,  keine 500 Meter weg von meiner Haustür.

Der Wagen ist immer noch im Familienbesitz ;)

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Mich stört an Analog nur die Digitalisierung. Und für mich ist sie zwingend, da ich keine analogen Abzüge machen kann und will. Fotografieren an sich macht mir analog viel mehr Spaß. Scannen lassen kommt für mich nicht in Frage, da viel zu teuer, wenn es einigermaßen gut sein soll. Und meine derzeitige Krücke (abfotografieren) ist bei MF ja ganz okay, bei KB sieht es schon anders aus.

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Sorry Matz, aber das ist Unfug.

 

Mittlerweile sind durch hochwertige Drucker und vor allem ebensolche Papiere prints von digitalen Dateien möglich, bei denen kein Mensch sagen kann, ob die Bilder zuvor digital oder analog entstanden sind.

 

Ich rede von großformatigen Fotos und mit dem "Fineart-Museums-Anspruch"

 

Bereits 2006 hatte ich bei dieser Ausstellung einen mehrfachen Test mit Fotografen und Foto-Interessierten gemacht und niemand!!! hat die digitalen Bilder erkannt.

http://www.dhm.de/archiv/ausstellungen/portraetfotografie/

 

Das Ganze setzt natürlich einen sehr sorgfältigen Bearbeitungsprozess von der Aufnahme bis zum print voraus. Schwachstelle war bis dahin das Unvermögen S7w entsprechend zu papier bringen zu können.

 

und ja: auch ich hätte gerne eine M6 für meine Linsen und mag analoge Fotos sehr - das weißt Du ja.

diesen Sommer war ich hier in Koblenz bei einer Ausstellung und Tag der Vorführungen von der Schwarz/Weiss Arbeitsgemeinschaft Süd

 

Dort konnte man aus belichtete und gedruckte Bilder sehen.

Einzig am Papier merkt man den Unterschied, wenn man die Bilder in den Fingern hält.

Hinter Glas ist er nicht zu sehen ;)

Mir sagte ein Teilnehmer, der seine Duka wegen seines Umzuges nicht mit nehmen konnte und daher scannt und Digital druckt.

 

Es war ein langer Weg bis er soweit war und das ständige neue Papier macht es halt schwer.

 

So wie bei mir das wegfallen von Papiersorten.

 

Das ein zigste ist MF oder GF, da hat man Möglichkeiten die man mit Digital noch nicht so hinbekommt.

Bei KB sehe ich keine Unterschiede zwischen Analog und Digital, EBV macht einiges möglich

und die neuen Drucker / Tinten und feineren Papiersorten, tun ihres dazu.

 

Meine Duka bleibt aber für sw erhalten!

 

Gruß Ralf

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Mich stört an Analog nur die Digitalisierung. Und für mich ist sie zwingend, da ich keine analogen Abzüge machen kann und will. Fotografieren an sich macht mir analog viel mehr Spaß. Scannen lassen kommt für mich nicht in Frage, da viel zu teuer, wenn es einigermaßen gut sein soll. Und meine derzeitige Krücke (abfotografieren) ist bei MF ja ganz okay, bei KB sieht es schon anders aus.

Das ist gerade was mich reizt. :rolleyes:

Entwickeln und anschließend vergrößern, da bin ich fixer mit fertig, als mit dem scannen und bearbeiten ;)

Das nervt mich ja schon an Digital, dass anschließende sitzen vor der Klotze :(

 

Vor allem, ich habe die Sachen auf Papier und kann die Wände damit verzieren. :)

 

Auf Dauer wirst Du dann nicht an einem guten Scanner vorbei kommen.

 

Gruß Ralf

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Genau. Und eigentlich will ich nicht noch mehr Gerätschaften anschaffen, aber ohne Scanner kein Spaß mehr mit Analog. Nur dann ist schon wieder die Frage welcher Scanner um auch KB vernünftig machen zu können.

 

Genau! Ohne Scanner würde ich es auch nicht in Erwägung ziehen.

Ich bin übrigens nicht der Meinung, daß man mit einer "Digitalen" gleiche Bildergebnisse wie mit Film hinbekommt.

Jedenfalls nicht ohne riesen EBV-Aufwand.

 

Hier mal ein Link zu einem Beispiel, was ich meine:

http://www.rangefinderforum.com/forums/showpost.php?p=930636&postcount=4

bearbeitet von D700
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Genau! Ohne Scanner würde ich es auch nicht in Erwägung ziehen.

Ich bin übrigens nicht der Meinung, daß man mit einer "Digitalen" gleiche Bildergebnisse wie mit Film hinbekommt.

Jedenfalls nicht ohne riesen EBV-Aufwand.

 

Hier mal ein Link zu einem Beispiel, was ich meine:

http://www.rangefinderforum.com/forums/showpost.php?p=930636&postcount=4

Den o.g. Test würde ich gerne mit Dir wiederholen, Chris - der Aufwand, solche Bilder auch digital zu machen ist nicht sehr groß.

 

(Einer von den Aspekten, die eine Rolle spielen, ist die, das viele Bildbearbeiter "entrauschen" - für Tiefe im Bild muss man eigentlich eher "Korn" hinzufügen.)

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... also ich weiss nicht. Für mich sieht digital erzeugtes Korn ganz anders aus, als das Korn im Negativ. Das man mit EBV viel und täuschend echt simulieren kann, glaube ich gerne. Ich persönlich bin aber kein Freund vom Photshoppen oder Lightroomen bis zum Geht-Nicht-Mehr. Bevor ich meine Zeit damit verschwende eine digitales Bild analog aussehen zu lassen, mache ich lieber gleich ein Analoges ;)

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... also ich weiss nicht. Für mich sieht digital erzeugtes Korn ganz anders aus, als das Korn im Negativ. Das man mit EBV viel und täuschend echt simulieren kann, glaube ich gerne. Ich persönlich bin aber kein Freund vom Photshoppen oder Lightroomen bis zum Geht-Nicht-Mehr. Bevor ich meine Zeit damit verschwende eine digitales Bild analog aussehen zu lassen, mache ich lieber gleich ein Analoges ;)

Da stimme ich Dir zu - aber es geht mir nicht darum nun "analogen look" nachzuahmen, sondern mittels weniger Arbeitsschritte (einen Bruchteil des Aufwands davon, auch nur ein Negativ zu entwickeln und zu scannen)zu einem Ergebnis zu kommen, welches letztendlich nicht von einem analogen Bild zu unterscheiden ist.

 

Das Beispiel mit dem Korn habe ich nur genannt, um eben zu belegen, dass man eher Arbeitsschritte ("Entrauschen") weglassen kann, als viel zu bearbeiten und zu simulieren. Natürlich ist analoges Korn etwas anderes, als digitales Rauschen - nur ist letzteres eben für den digitalen print eher förderlich - gerade was s/w betrifft!

 

Entscheiden, ob etwas gelungen ist kann man das dann am großformatigen print und sicher nicht, an den Briefmarken im net.

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