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Hallo, mir hat die rollende Entwicklung für die reproduzierbarkeit der Ergebnisse geholfen. Dafür habe ich mir für meine Jobo Dose eine einfache Rollvorrichtung gekauft. Die Dose liegt da auf Rollen auf, von denen eine angetrieben ist und die Rolle dreht. Somit ist eine konstante Umspülung des Filmes garantiert und man muss nicht die ganze Zeit Gewehr bei Fuss stehen um den Kippvorgang nicht zu verpassen. Es gelten aber angepasste Zeiten, da der Film glaube schneller entwickelt, da ständig frischer Entwickler auf die Schicht trifft.

 

VG Thomas

 

P.S. Ihr macht einen ja ganz juckig wieder loszupanschen.

 

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bearbeitet von phaul2001
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Hallo, mir hat die rollende Entwicklung für die reproduzierbarkeit der Ergebnisse geholfen. Dafür habe ich mir für meine Jobo Dose eine einfache Rollvorrichtung gekauft. Die Dose liegt da auf Rollen auf, von denen eine angetrieben ist und die Rolle dreht. Somit ist eine konstante Umspülung des Filmes garantiert und man muss nicht die ganze Zeit Gewehr bei Fuss stehen um den Kippvorgang nicht zu verpassen. Es gelten aber angepasste Zeiten, da der Film glaube schneller entwickelt, da ständig frischer Entwickler auf die Schicht trifft.

 

 

da der Film jedoch nie in der Chemie ruht, fehlt es am Kanteneffekt und der damit verbundenen Schärfewirkung des Negativs. ein bisschen so, als würde man ein digitales Bild nicht Nachschärfen. das jedenfalls sagt man der Rotationsentwicklung nach. deswegen hat es mich nie gereizt.

 

die paarmal schütteln schaff ich schon noch. und wenn ich partout  keinen Bock auf Schütteln habe, nehm ich Rodinal 1:100 oder Caffenol-C-L und mach ne Standentwicklung mit zweidrei Bewegungen zu nahezu zufälligen Zeitpunkten während der eher ungefähren Entwicklungszeit von einer Stunde.

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So, hier mal ein Ergebnis

 

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Schöne Ergebnisse Mehrdad...

freut mich, dass Deine erste Entwicklung offensichtlich weniger Fragen aufwarf als meine... kann die Spannung und Aufregung direkt mitfĂĽhlen.

Hoffe ich komm auch bald mal wieder dazu nen Film vollzumachen und zu entwickeln.

Vielleicht sollte ich auch ne analoge mit nach B nehmen... hmmm...

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Ja. ich gebe zu: Ich bin ganz happy! Und bis auf den Anfangsschrecken mit dem Aufspulen ist alles glatt gelaufen mit dem Testfilm. Morgen begebe ich mich mich mal an einen Film wo ein paar Fotos drauf sind die mir am Herzen liegen könnten ;)

 

Mit dem letzten Bild des Filmes sag ich Euch allen: Gute Nacht!

 

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Das sieht doch schon mal ganz gut aus...    :)

Zeichnung in den Wolken, Zeichnung in den Schatten.

Dazwischen die Grauwerte könnte man mit EBV noch ein wenig "aufpeppen"...

wenn man das will.

 

Ich glaube ich werde die Woche mal in den Keller gehen und nachschauen wo mein Duka Kram von frĂĽher ist...

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Und noch eins des Testfilms.

Der zweite Film hängt bereits zum trocknen gerade hinter mir :)

 

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So hier noch mal meine Ergebnisse von Film 2, ein Kodak TriX400 mit xtol 1+3 bei 12,5 min

 

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Moskau

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Ich glaub, da hat noch einer Blut geleckt :-)  

Mal sehen, wie lange es dauert bis das experimentieren beginnt und die Chemiesammlung wächst und wächst.

 

Kleiner Tip: immer schön destilliertes Wasser verwenden, so sind immer genug Entsorgungsbehälter im Haus. Termine des Schadstoffmobils schon mal im Outlook vermerken, die kommen bei uns z.B. nur aller halben Jahre mal. Und mit ner vollbiologischen Kläranlage ist "ab ins Klo" keine bzw. eine sehr teure Alternative...

 

Die Ergebnisse sehen doch wirklich gut aus, wenn ich so an meine ersten Filme denke... Der Wechselsack war damals die Bettdecke, blöd nur im Sommer mit weißer Bettwäsche...

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XTOL fängt nach ca. 9 Monaten "offener" Lagerung an einen Farbumschlag Richtung Gelb/Orange zu zeigen. Solange die Färbung nur minimal ins gelbliche geht, kann man das XTOL noch verwenden. Wenn das XTOL wie Apfel- oder schlimmstenfalls wie Orangensaft aussieht, ist es unbrauchbar geworden. XTOL hält sich ca. 1 Jahr.

 

Ein Marker reicht nicht; das ist immer noch leitfähig. Ich habe das immer mit Tesa gemacht (damals).

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Hab' meinen Xtol im Februar in 500ml Weithalsflaschen bis zum Rand abgefĂĽllt. Sieht immer noch glasklar aus und war letzten Sonntag auch fĂĽr eine Entwicklung gut.

bearbeitet von riesi
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Mein aktuelles XTL ist vom 14.08.2014 und zeigt den leichten Hauch von Gelbstich. Ist aber noch gut in Form. Die Ergebnisse sind noch top.

 

Gestern Abend habe ich C-41 als Doubleshot mit 1:10 Verdünnung Part A, B, C, S bei 30°C für 08:30 entwickelt mit excellentem Ergebnis. Heute kommt der 2. Durchgand mit dem Ansatz. Nach den Ergebnissen von heute Abend, stelle ich dann mal eine Tabelle zur Verfügung. BIsher habe ich Verdünnungen von 1:20, 1:15 und 1:10 getestet. 1:20 bringt keine reproduzierbare Qualität und reicht nicht Rollfilem in 590ml Arbeitslösung. 1:15 geht grenzwertig. Rerpoduzierbar gut geht 1:10, wobei je nach ASA dann bis zu 3 Filme rechnerisch gehen müssten, wobei die Zeit pro weiteren Film um 30 Sek. zu verlängern ist. Bleiche und Fixierer werden wie gewohnt als fertige Lösung angesetzt, der Stabilisator kommt mit 1ml für 2min in die Schlusswässerung.

 

Dieses Verfahren nimmt den Druck aus der C-41 Entwicklung, da der Farbentwickler als Arbeitslösung ja nur max. 8-12 Wochen verwendbar ist und pro Liter Ansatz für ca. 16 KB Filme reicht. Die Rohstoffe des Farbentwicklers (Part A, B und der Starter) sind nahezu endlos lagerfähig und Part C hält ca. 3 Jahre. Für den Gelegenheitsentwickler ist das viel besser zu handhaben...

 

Wie gesagt: Wenn ich alle Daten der aktuellen "Versuchsreihe" habe, stelle ich hier eine Tabelle mit den ASA / Flimtyp abhängigen Mischverhältnissen ein :)

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