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DxO ist faul und hat keine Lust, X-Trans zu unterstĂĽtzen.

Ich meinte eigentlich nicht die DXO-Software sondern die Testseite wo die Qualität der Sensoren bewertet wird.

 

Aber DXO scheint ja von der Fuji-Qualität nicht überzeugt zu sein denn sie schreiben:

 

DxO Labs has chosen instead to focus — as it always has — on the best image quality, and thus for the moment has decided not to support cameras for which it cannot provide results that perfectly fulfill this criterion.

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Ich meinte eigentlich nicht die DXO-Software sondern die Testseite wo die Qualität der Sensoren bewertet wird.

 

Aber DXO scheint ja von der Fuji-Qualität nicht überzeugt zu sein denn sie schreiben:

 

DxO Labs has chosen instead to focus — as it always has — on the best image quality, and thus for the moment has decided not to support cameras for which it cannot provide results that perfectly fulfill this criterion.

 

Ich interpretiere die DxO Aussage anders. Se können keine Resultate für Fuji liefern, die den hohen Qualitätsansprüchen genügen. DxO wird wohl für die Tests nicht auf Adobe oder ander RAW Konverter zurückgreifen. Die eigene SW unterstützt nur Sensoren mit Bayer Mosaik, daher kann DxO mit eigenen Mitteln keine Fuji Qualität bewerten.

Ricos Aussage kann ich nur bestätigen. DxO ist entweder zu faul oder sie verkaufen nicht genügend Lizenzen, damit sich die Anpassung auf die X-Trans Sensoren rechnet. Auf E-Mail Anfrage bei DxO habe ich durch die Blume die Info bekommen, dass Fuji für DxO nur eine Nischenmarke ist, sie keinen Return of Investment für anfallenden Entwicklungskosten der X-Trans Implementierung sehen.

Die ganzen Fuji Bewertungen bei DPREVIEW sind daher fĂĽr mich auch sehr fragwĂĽrdig, da die ebenfalls auf DxO Labs zurĂĽckgreifen.

bearbeitet von Winfried
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Ich meinte eigentlich nicht die DXO-Software sondern die Testseite wo die Qualität der Sensoren bewertet wird.

 

Aber DXO scheint ja von der Fuji-Qualität nicht überzeugt zu sein denn sie schreiben:

 

DxO Labs has chosen instead to focus — as it always has — on the best image quality, and thus for the moment has decided not to support cameras for which it cannot provide results that perfectly fulfill this criterion.

Keine Ahnung, von was sie überzeugt sind. Wovon ich überzeugt bin ist, dass DxO gegenüber den lieben Mitbewerbern stetig an Marktanteilen verliert. Von sehr wenigen Dingen abgesehen, können Adobe und Phase One mittlerweile alles besser, als DxO. Ob sie sich ihren Algorithmus so verbaut haben, dass sie X-Trans wirklich nicht können oder einfach nicht wollen, weil sie auch so ihre Kosten schon nicht mehr hereinbekommen... Was kümmert es den Fotografen? DxO als Qualitätsinstanz hat für mich jedenfalls etwa soviel Relevant wie Ratschläge zur Familienplanung vom Vatikan.

 

Rico hat etwas weiter oben ganz allgemein was zur Test- und Technikverliebtheit in Foren geschrieben. Damit liegt er mMn. absolut richtig.

 

Ergänzend: DxO ist ein Unternehmen, das Software verkaufen will. Wenn sich die Firma äußert, dann dürften nur sehr selten höhere, ggf. altruistische Motive dabei eine Rolle spielen. "Wahrheiten" im Bezug auf eigene Produkte darf man jedenfalls nicht erwarten.

bearbeitet von DerBielefelder
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Moin alle,

ich bin noch ziemlich neu hier und habe die X-T1 auch erst ein paar Tage.

Jetzt bin ich hier auf diesen wirklich interessanten Thread gestoßen und Dank der Erklärungen auf FujiX Secrets kann ich einigermaßen folgen.

 

Wenn ich alles richtig verstanden habe, stelle ich die Kamera je nach Bedarf auf DR200 oder halt DR400. Die Belichtungszeit wähle ich manuell,

da ich ja durch den LV die Belichtung recht gut manuell bestimmen kann. Nun meine erste Frage...

... die Klicks auf der Lichtwaage kann ich nur zählen bzw. die Lichtwaage (Belichtungskorrektur) bedienen wenn ich die Belichtung am Wählrad auf A stehen habe.

Oder habe ich da was ĂĽbersehen???

Zweite Frage, Belichtet wird auf den dunklen Bereich im Bild um dann im RAW-Converter die "ausgefressenen" Lichter dann wieder zu "retten",

oder auf den hellen Bereich belichten und dann die dunklen Bereiche im RAW konverter anheben???

Oder ist das situationsabhängig?

 

Viele GrĂĽĂźe,

Ed.

 

 

P.S.: Frohe Weihnacht Euch allen!!!

bearbeitet von EdwinDrix
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Ganz ehrlich? Diese ganzen Überlegungen verderben mir den Spaß an der Fotofrafie. Mit Fuji bin ich wegen der guten Qualität der JPGs (also für mich ausreichend) von der RAW-Fotografie losgekommen und jetzt soll ich mir bei jeder Aufnahme wieder solch krumme Gedanken über die DR-Einstellung machen?

 

Nö! Eindeutig nein.

 

Blende und Zeit wähle ich nach Bedarf vor und ansonsten habe ich genug Probleme die richtigen Sachen in den Sucher zu bekommen. Ergo stelle ich DR auf Auto und Lichter und Schatten jeweils auf -1 und gut ist.

 

Jahrelang habe ich mich totgetestet und ausprobiert, jedes neue Objektiv auf gleichmäßige Randschärfe getestet, zig AF-Tests gemacht usw.

 

Was hat es gebracht? Nichts rein gar nichts!

 

Der Mangel bei meinen Aufnahmen war nie ein technischer, nie fehlender Dynamikumfang, nie fehlende Schärfe, sondern immer ein inhaltlicher. Ich war sogar kurz davor alles hinzuschmeißen und mich einem anderen Hobby zu widmen.

 

Seit ich mich nur noch um den Ausschnitt kĂĽmmere, um den richtigen Zeitpunkt und um die richtige Bildidee, sind fĂĽr meinen Geschmack die Bilder wieder besser geworden. Einfach, durch die Ignoranz der dahinterstehenden Technik. Mich interessiert eigentlich nur noch die Blende, Sport nache ich nicht, also kann mir schon die Zeit egal sein.

 

Jeder wie er will, just my two cents,

 

Jens

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Ganz ehrlich? Diese ganzen Ăśberlegungen verderben mir den SpaĂź an der Fotofrafie.....

 

Hallo Jens,

Dein Beitrag spricht mir aus dem Herzen!!!

Für mich ist das einer der wichtigsten Beiträge in Diesem Forum und ein Weihnachtsgeschenk.

Und so werde ich an der Fotografie auch weiterhin Gefallen finden können.

Vielen Dank fĂĽr die offenen Worte.

 

GruĂź Utz

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Ganz ehrlich? Diese ganzen Überlegungen verderben mir den Spaß an der Fotofrafie. Mit Fuji bin ich wegen der guten Qualität der JPGs (also für mich ausreichend) von der RAW-Fotografie losgekommen und jetzt soll ich mir bei jeder Aufnahme wieder solch krumme Gedanken über die DR-Einstellung machen?

 

Nö! Eindeutig nein.

 

Blende und Zeit wähle ich nach Bedarf vor und ansonsten habe ich genug Probleme die richtigen Sachen in den Sucher zu bekommen. Ergo stelle ich DR auf Auto und Lichter und Schatten jeweils auf -1 und gut ist.

 

Jahrelang habe ich mich totgetestet und ausprobiert, jedes neue Objektiv auf gleichmäßige Randschärfe getestet, zig AF-Tests gemacht usw.

Was hat es gebracht? Nichts rein gar nichts!

 

Hi,

 

schöner Beitrag und nachdenkenswert. Die ersten Fragen sollte immer in diesem Bereich liegen: Was will ich ausdrücken? Warum fotografiere ich dieses Motiv? Ist es das wert? Was soll mein Foto bewirken? Welchen Nutzen oder welche Qualität hat es? Usw. usf. - alles inhaltliche Fragen.

 

Danach kann man sich gerne auch noch die Fragen zur nötigen Technik stellen, ob man ggf. etwas lernen, ausprobieren oder technisch ergänzen muss. Aber sehr viele tollen Bilder gelingen mit ganz einfachen Mitteln, bzw. aus dem uralten Wirkungsgefüge zwischen Idee - Thema - Licht - Ausschnitt - Objektiv - Empfindlichkeit - Blende - Zeit heraus.

 

VG

Christian

 

Bekenntnisse eines Fujifilm X-Fotografen

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Da bin ich auch ganz bei jmschuh. Habe dieses Thema mal durchgearbeitet und ausprobiert. Sehe da aber für mich gegenüber der herkömmlichen Methode auch keine großen Vorteile, ich komme auch so zu guten Ergebnissen.

 

Ich bin auch eher der RAW-Nutzer und bearbeite die Bilder mit LR nach. Die X-T1 ist aber die erste Kamera, bei der ich neben RAW auch jpg aufnehme und auch verwende bei passenden Lichtverhältnissen.

 

Viele Wege fĂĽhren zum Ziel ....

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Jahrelang habe ich mich totgetestet und ausprobiert, jedes neue Objektiv auf gleichmäßige Randschärfe getestet, zig AF-Tests gemacht usw.

 

Was hat es gebracht? Nichts rein gar nichts!

 

Der Mangel bei meinen Aufnahmen war nie ein technischer, nie fehlender Dynamikumfang, nie fehlende Schärfe, sondern immer ein inhaltlicher. Ich war sogar kurz davor alles hinzuschmeißen und mich einem anderen Hobby zu widmen.

 

Seit ich mich nur noch um den Ausschnitt kĂĽmmere, um den richtigen Zeitpunkt und um die richtige Bildidee, sind fĂĽr meinen Geschmack die Bilder wieder besser geworden. Einfach, durch die Ignoranz der dahinterstehenden Technik. Mich interessiert eigentlich nur noch die Blende, Sport nache ich nicht, also kann mir schon die Zeit egal sein.

 

Jeder wie er will, just my two cents,

 

Jens

 

Du sprichst mir aus der Seele. Zuviele Gedanken verschwenden fĂĽr DR, Isolos, Sensorbla und zickezacke. Ich hab ne X-T1 und mache Fotos damit - versuche es. Einmal eingestellt, versuche ich mich nur noch auf Inhalt und Komposition zu konzentrieren bzw. mache mir klare Gedanken zum Thema oder versuche ein Konzept zu finden.

 

Jahrelang habe ich mich auch aufgehalten mit Autofokus Tests, 100 Prozent-Ansichten, etc. und weiteren Blödsinn. Schade um die vertane Zeit......Ich wunderte mich, warum einige Fotografen ab 50 oder 60 aufwärts einfach viel, viel bessere Bilder machten als ich mit meinem ach so tollen Equippment. Die hatten viel ältere Modelle als ich und machten einfach bessere Bilder?!?

 

Irgendwann vor knapp zwei Jahren war ich das Geteste leid. Mittlerweile bin ich in einem Fotoclub, bei dem wirklich nur das Bild zählt - und es ist scheißegal ob es eine Fuji, Nikon, Canon oder ein iPhone ist. Seitdem fühle ich mich frei.. ;)

 

Muss aber eingestehen, dass ich dies schon zu einem großen Teil den Fuji´s zu verdanken habe. Da merkte ich, dass ich für annehmbare Bilder keine EOS 5D Mark III brauchte. Im Studio daheim ist sie immer noch super. Aber unterwegs....ist Fuji einfach klasse.

 

Das sind meine paar Cent zu dem Thema..... :P

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Ich möchte noch was ergänzen: Es ist grundsätzlich ja nicht verkehrt das Wissen um die Möglichkeiten zu haben, insofern auch vielen Dank an Rico für die wertvolle Aufklärungsarbeit.

 

Es muss sich halt nur nicht jeder deswegen damit auseinander setzen, Technik muss nicht zur Religion werden, nur weil etwas geht. Wer SpaĂź daran hat, gerne.

 

Aber ich frage mich immer wieder, wie über 100 Jahre tolle Aufnahmen ohne diese neuen Parameter entstanden sind, an denen wir heute drehen können...

 

Es gibt durchaus Bereiche, in denen ich gerne an jeder Schraube drehe, aber hier raubt es mir meine Kreativität und das ist bei mir eh nur ein zartes Pflänzchen.

 

Es gilt, jeder so wie er es mag!

 

GruĂź,

 

Jens

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Es muss sich halt nur nicht jeder deswegen damit auseinander setzen, Technik muss nicht zur Religion werden, nur weil etwas geht.

Und das Schönste ist, dass auch niemand solche Threads lesen muss und niemand dazu gezwungen ist, seinen Senf dazu abzugeben, warum ihn das Thema nicht interessiert. Das interessiert nämlich auch niemanden ...

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Ich finde jmschuh's Post 339 durchaus lesenswert, er hat sich höflich und nett zu dem Thema geäußert.

 

Ein freier Meinungsaustausch ist fĂĽr mich Teil eines Forum, auch zu Themen, die den Poster nicht unbedingt betreffen oder interessieren.

 

Manchmal kommt die Erkenntnis, das ein Thema für einen keine Relevanz hat auch erst, nachdem man den Tread gelesen hat. Solange man sich neutral und höflich äußert, hat eine Meinungsäußerung meiner Ansicht nach jederzeit seine Berechtigung. :);)

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Ich empfinde solche Posts trotzdem als überflüssig - zumal es nicht der einzige zu dem Thema ist, sondern immer mal wieder jemand in diesem Thread (und ähnlichen) meint, allen erzählen zu müssen, dass ihn das Thema nicht interessiert. Wenn ich selbiges in allen Threads mitteilen wollte, die mich nicht interessieren, hätte ich aber viel zu tun.

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Ich empfinde solche Posts trotzdem als überflüssig - zumal es nicht der einzige zu dem Thema ist, sondern immer mal wieder jemand in diesem Thread (und ähnlichen) meint, allen erzählen zu müssen, dass ihn das Thema nicht interessiert. Wenn ich selbiges in allen Threads mitteilen wollte, die mich nicht interessieren, hätte ich aber viel zu tun.

 

Ich verstehe Deine Argumentation und gebe Dir da auch recht. Ich ignoriere ebenfalls Themen, die mich nicht interessieren, ohne dies dann dort auch zu posten.

 

Ich habe jmschuh so aber nicht verstanden. Mir ging es ähnlich, anfangs habe ich das Thema sehr interessiert verfolgt und dann irgendwie festgestellt, dass es für micht nicht relevant ist. Manchmal ergibt sich das erst im Laufe der Zeit. Danach habe ich dann auch nur noch sporadisch mitgelesen.

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Jeder findet halt andere Themen (un)interessant. Mich packt ja immer ein Gähnen, wenn ich Fragen der Art „Was sind die besten Einstellungen für Kamera XYZ?“ oder „Welche Objektive sollte ich auf einer Reise nach Kleinkleckersdorf einpacken?“ lese, aber das muss ich nicht immer wieder sagen, sondern ignoriere solche Threads mittlerweile einfach. Wenn jemand auf der anderen Seite besser verstehen will, was seine Kamera tut, um kompetenter damit fotografieren zu können, dann helfe ich gerne. Wer meine Artikel in Printpublikationen kennt, der weiß auch, dass die „So genau wollte ich das dann doch nicht wissen“ Fraktion nicht meine Leserschaft ist.

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Und das Schönste ist, dass auch niemand solche Threads lesen muss und niemand dazu gezwungen ist, seinen Senf dazu abzugeben, warum ihn das Thema nicht interessiert. Das interessiert nämlich auch niemanden ...

Meine persönliche Meinung:

 

Offensichtlich hast Du meinen Beitrag nicht verstanden. Wo habe ich denn geschrieben, dass mich das nicht interessiert oder dass das uninteressant wäre.

 

Es stellt sich zurecht bei jeder technischen Möglichkeit, vor allem bei neuen Möglichkeiten, die Frage nach der praktischen Anwendbarkeit im eigenen Einsatz und die Relevanz für die eigene Vorgehensweise.

Ich denke, dass darf man immer hinterfragen und seine Meinung dazu äussern.

 

Meine Anmerkung als Admin:

 

Eher sind solche Beiträge wie der deinige obsolet, weil sie gar nichts mit dem Thema zu tun haben und Du anscheinend eher auf Krawall gebürstet bist. Schreibe bitte etwas zum Thema und nicht über die Teilnehmer. Danke.

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Äh, noch mal zum Mitschreiben: bei kontrastreichen Motiven stelle ich bspw. DR 200 /ISO 400 ein, belichte auf die dunkleren Bereiche und korrigiere die Belichtung manuell nach oben, um ein gutes Bild in Sucher zu bekommen. Ausgebrannte Lichter kann ich im Rahmen des Dynamikumfangs in LR retten. Das Prozedere ist sinnvoll, wenn die Kamera den Kontrastumfang nicht automatisch erkennt und bei DR 100 bleibt. Und wenn ich manuell den DR erhöhe, vom Motiv her aber eigentlich DR 100 angesagt gewesen wäre, dann habe ich mich umsonst ISO 200 und damit der besseren Auflösung begeben. Richtig?

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Äh, noch mal zum Mitschreiben: bei kontrastreichen Motiven stelle ich bspw. DR 200 /ISO 400 ein, belichte auf die dunkleren Bereiche und korrigiere die Belichtung manuell nach oben, um ein gutes Bild in Sucher zu bekommen. Ausgebrannte Lichter kann ich im Rahmen des Dynamikumfangs in LR retten. Das Prozedere ist sinnvoll, wenn die Kamera den Kontrastumfang nicht automatisch erkennt und bei DR 100 bleibt.

 

Jo.

 

 

 

Und wenn ich manuell den DR erhöhe, vom Motiv her aber eigentlich DR 100 angesagt gewesen wäre, dann habe ich mich umsonst ISO 200 und damit der besseren Auflösung begeben.

 

Den Satz verstehe ich nach dem Komma leider nicht.

 

Was vor dem Komma steht, verstehe ich – allerdings wüsste ich nicht, weshalb jemand manuell die DR erhöhen wolle/sollte, wenn er weiß, dass DR100% angesagt ist. Das wäre ja ein klassischer Bedienungsfehler, etwa wie ein Autofahrer, der eine enge Kurve erkennt und trotzdem mehr Gas gibt.

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Grundsätzlich gibt es in Diskussionsforen offenbar zwei Arten, mit neuen Informationen und Inhalten umzugehen:

 

1) Man diskutiert konstruktiv zur Sache, um das Verständnis für alle zu erhöhen und am Ende mehr zu wissen und zu können als vorher. Jene, die das Thema nicht interessiert oder die dazu keine konstruktiven Beiträge leisten können/möchten, lesen/schreiben in anderen Themen.

 

2) Man diskreditiert das Neue (bzw. Unverstandene) als ĂĽberflĂĽssig oder sinnlos, beschimpft den Ăśberbringer der Nachricht als Spielverderber, dessen "krumme Gedanken" einem "den SpaĂź an der Fotografie verderben" und stellt klar, dass man "fĂĽr DR, Isolos, Sensorbla und zickezacke" keine "Gedanken verschwenden" sollte.

 

Die für mich gute Nachricht: Gruppe 2) ist hier offensichtlich in der Überzahl, sodass ich mir in 2015 eine Menge unbezahlte Zeit und Mühe sparen werde.

bearbeitet von flysurfer
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