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Wenn Du die Raw-Datei bereitstellst, können wir uns das ja mal anschauen.

gerne: https://www.dropbox.com/sh/voatvccc583ah80/AABjiytoFO4f0MIROERWrekPa?dl=0

 

Also ich finde das Ergebnis gar nicht so schlecht.

 

Mit welchem Programm hast du entwickelt, und wie hast du die Tiefen "geholt"?

 die Schieber einstellungen weiß ich jetzt nicht, sitze noch im Büro (anderer Rechner)

 

Bearbeitet mit C1

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Sehe ich das richtig .. die Fujis haben einen ISOlosen Sensor und Schatten hochziehen ist kein Problem. Das kenne ich seinerzeit von meiner Canon 5D2 und 5D3 etwas anders. Da war es schon problematisch die Schatten hochzuziehen .. relativ schnell war Bildrauschen in den dunklen Bereichen zu erkennen.

Ja, Canon hat ein paar Jahre gebraucht, um mit ihren eigenen Sensoren zum Stand der Technik aufzuschlieĂźen. Die neuen Canon-Modelle sind schon deutlich besser.

 

Wenn ich bei hohen ISO Werten eine positive Belichtungskorrektur machen will und statt dessen den ISO-Wert um eine Stufe herunter stelle .. bekomme ich dann nicht genau das Gegenteil, eine Unterbelichtung? Oder gleiche ich die dann im raw Konverter aus indem ich die Tiefen wieder hochziehe?

Nun, mit einer positiven Belichtungskorrektur um, sagen wir, 1 EV wird die Kamera doppelt so lange belichten oder die Blende um eine Stufe öffnen. Wenn Du stattdessen den ISO-Wert halbierst, wird die Kamera ebenfalls doppelt so lange belichten oder die Blende um eine Stufe öffnen – in beiden Fällen fällt insgesamt doppelt so viel Licht auf den Sensor. So gesehen passiert dasselbe. Allerdings wird die Kamera die Sensorsignale bei einem geringeren ISO-Wert weniger stark verstärken, was wiederum bedeutet, dass die Analog/Digital-Wandler nicht so schnell übersteuern, und damit gewinnst Du 1 EV Dynamikumfang zu den Lichtern hin.

 

Macht dann die Einstellung Auto-ISO, so wie meine Kamera momentan eingestellt ist, überhaupt Sinn? Damit hätte ich ja keine Einflussmöglichkeiten auf die ISO Einstellung. Für die Straße ist sie z.B. auf Mehrfeldmessung, Auto-Verschlusszeit, Auto-ISO mit 1/250 als kürzeste Verschlusszeit und Auto-DR eingestellt. Ich will mir da nur Gedanken über die Blende machen und sonst nichts.

Mit Auto-DR bist Du schon mal für kontrastreiche Motive gerüstet, auch wenn die Kamera nicht immer die beste Lösung findet. Bei kontrastarmen Motiven wird sie nicht unbedingt auf die Lichter belichten, was zwar suboptimal ist, aber deshalb nicht zu misslungenen Bildern führt. Aber manuell geht halt noch ein bisschen mehr.

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Was ich aber schon gemerkt habe ist folgendes Beispiel:

 

ISO1000 mit DR100 OOC JPG

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ISO1000 mit DR400 OOC JPG

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beide Fotos mit den sonst gleichen Belichtungseinstellungen

 

 

und als Vergleich ein ISO250 Bild vom selben Motiv

 

OOC

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und das OOC JPG bearbeitet mit FaststoneViewer (Schatten aufgehellt, Lichter noch etwas runter)

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und schlauer bin ich jetzt immer noch nicht, welche Methode ist denn jetzt die bessere (natĂĽrlich mit den RAWs arbeiten, ist klar, hier nur fĂĽr ein schnelles Bespiel die OOC JPGs von der Backup-SDkarte genommen)

 

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Was du falsch gemacht hast?

Meines Erachtens viel zu hell entwickelt. So hell kann das Zimmer bei einer solchen Lichtquelle gar nicht sein.

 

Immer diese vermuteten Behauptungen..... doch es war sogar noch viel heller. Helles Sonnenlicht durch das Fenster welches man sieht und helles Sonnenlich aus dem Raum mit Fenster links daneben.

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Quick&dirty mit Lightroom Classic CC; so entspricht es ISO 5000. Aber man muss die Schatten auch mal Schatten sein lassen, sonst kommt es zu unschönen Tontrennungen.

 

 

 

Hallo Michael,

 

verrätst Du uns Deine Einstellungen?

 

GruĂź

Andreas

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Quick&dirty mit Lightroom Classic CC; so entspricht es ISO 5000. Aber man muss die Schatten auch mal Schatten sein lassen, sonst kommt es zu unschönen Tontrennungen.

 

FXT25805.jpg

 

Okay und Danke fĂĽr die Bearbeitung.

 

Aber ich Frage mich jetzt, wie ein Bild besser wirkt (das Beispiel-Foto ist natürliche Käse) Aber ist es nicht so, dass die Bildelemente in niedrigerer Auflösung besser/schöner/etc. wären und dafür das Fensterlicht halt der heilige Gralstrahl? 

 

Aber ich glaube trotzdem, das ich jetzt so langsam kapiere in welche Richtung das mit dem DR und ETTR läuft. Ich werde das noch ein paar mal ausprobieren - Übung macht ja bekanntlich den Meister.

 

LG, Heiko

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Aber ich Frage mich jetzt, wie ein Bild besser wirkt (das Beispiel-Foto ist natürliche Käse) Aber ist es nicht so, dass die Bildelemente in niedrigerer Auflösung besser/schöner/etc. wären und dafür das Fensterlicht halt der heilige Gralstrahl? 

 

Das ist ja genau das, was ich mit "hellsten, noch zu differenzierenden Stellen" versucht habe zu umschreiben. Denn bei Weitem nicht immer, muss oder sollte die allerhellste Stelle noch zu differenzieren sein. Hin und wieder muss man für einen sinnvollen Kompromiss ein paar der Lichter "gehen lassen". 

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verrätst Du uns Deine Einstellungen?

Belichtung +4,65

Lichter –100

Tiefen +2

Weiß –10

Schwarz +21

 

Klarheit +12

Dynamik +12

 

Helle Mitteltöne +25

Dunkle Mitteltöne –3

 

Rauschreduzierung Luminanz 25

 

Alles andere per Default.

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Von der Bearbeitung her ist es recht trivial, aus dem Beispielbild eine "runde Sache" zu machen. Man braucht dazu lediglich einen passenden RAW-Konverter mit ausreichend Spielraum bei den Reglern. 

 

38063633146_97dd5d1830_k.jpg

 

Das Problem ist hier das Bildrauschen im aufgenommenen Licht, das bei einem kleinen APS-C-Sensor naturgemäß ins Gewicht fällt, wenn man es um 5 EV von ISO 200 auf ISO 6400 verstärkt, was hier notwendig ist.

 

Wer das vermeiden möchte, greift zur GFX oder einen noch größeren Sensor (aber natürlich CMOS, aktuelle Generation) oder macht ein HDR. Oder man lässt das Fenster einfach ausfressen.

bearbeitet von flysurfer
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Belichtung +4,65

Lichter –100

Tiefen +2

Weiß –10

Schwarz +21

 

Klarheit +12

Dynamik +12

 

Helle Mitteltöne +25

Dunkle Mitteltöne –3

 

Rauschreduzierung Luminanz 25

 

Alles andere per Default.

 

Danke, diese Werte sagen mir noch was. Ich arbeite zwar schon länger mit C1, aber habe auch lange mit LR gearbeitet und kenne die Werte noch. Das du entrauscht hast, hatte ich mir gedacht. Das habe ich bei meiner Bearbeitung nicht gemacht. Fahre gleich nach hause und schaue mir das nochmal an.

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"ETTR" bedeutet nicht "belichten auf die Lichter".

 

"ETTR" bedeutet, bei Bedarf nach rechts (ganz knapp ĂĽber-) zu belichten, also eine vergleichsweise helle Aufnahme zu machen:

  1. Das Motiv muss einen geringeren Dynamikumfang besitzen als die Kamera
  2. Eine Überbelichtung muss technisch möglich sein

Die Technik stammt aus den Anfängen der digitalen Fotografie und ist im Normalbereich durch die neueste Sensortechnologie eigentlich obsolet.

 

Also einfach formuliert:

Ein helles Bild machen, das aber nicht wirklich ĂĽberbelichten.

Diese Bild kann dann in der Nachbearbeitung auf den gewĂĽnschten Helligkeitswert reduziert werden.

Genau so verstehe ich das auch.

Und der einzige Sinn von ETTR ist, soviele Photonen wie möglich, zugleich aber auch sinnvoll, in den Pixeln zu sammeln. Dadurch soll die Anzahl rauschgefährdeter Pixel verringert werden, sodass die verbliebenen noch mehr in der Menge der korrekten Pixel verschwinden.

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Von der Bearbeitung her ist es recht trivial, aus dem Beispielbild eine "runde Sache" zu machen. Man braucht dazu lediglich einen passenden RAW-Konverter mit ausreichend Spielraum bei den Reglern. 

 

38063633146_97dd5d1830_k.jpg

 

Das Problem ist hier das Bildrauschen im aufgenommenen Licht, das bei einem kleinen APS-C-Sensor naturgemäß ins Gewicht fällt, wenn man es um 5 EV von ISO 200 auf ISO 6400 verstärkt, was hier notwendig ist.

 

Wer das vermeiden möchte, greift zur GFX oder einen noch größeren Sensor (aber natürlich CMOS, aktuelle Generation) oder macht ein HDR. Oder man lässt das Fenster einfach ausfressen.

 

Ja, auch gut geworden! Wenn du jetzt Favoritensternchen auf Flickr dafür bekommst, möchte ich aber die Hälfte davon abhaben   :D      :D      :D  ....nur Spaß, allet juut.

 

Tja, die GFX..... (schmoll) da muss der Sensenmann aber dies Jahr noch ein bisschen aktiver in meiner Gegend werden....dann vielleicht      ;)

bearbeitet von hooky69
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Ja, Canon hat ein paar Jahre gebraucht, um mit ihren eigenen Sensoren zum Stand der Technik aufzuschlieĂźen. Die neuen Canon-Modelle sind schon deutlich besser.

Das war mir seinerzeit gar nicht bewusst, das die mit ihren Sensoren nicht up-to-date waren. Aber egal, Schnee von gestern.

 

Nun, mit einer positiven Belichtungskorrektur um, sagen wir, 1 EV wird die Kamera doppelt so lange belichten oder die Blende um eine Stufe öffnen. Wenn Du stattdessen den ISO-Wert halbierst, wird die Kamera ebenfalls doppelt so lange belichten oder die Blende um eine Stufe öffnen – in beiden Fällen fällt insgesamt doppelt so viel Licht auf den Sensor. So gesehen passiert dasselbe. Allerdings wird die Kamera die Sensorsignale bei einem geringeren ISO-Wert weniger stark verstärken, was wiederum bedeutet, dass die Analog/Digital-Wandler nicht so schnell übersteuern, und damit gewinnst Du 1 EV Dynamikumfang zu den Lichtern hin.

Ich glaube, so langsam löst sich der gedankliche Knoten.

Durch eine ISO-Wert Halbierung von z.B. ISO400 auf ISO200 erzwinge ich quasi eine Ăśberbelichtung und +1EV und lande dann effektiv wieder bei ISO400. Im anderen Fall (ISO400 +1EV) wĂĽrde ich bei effektiv ISO800 landen. Habe ich das jetzt endlich kapiert oder liege ich immer noch falsch?

 

Mit Auto-DR bist Du schon mal für kontrastreiche Motive gerüstet, auch wenn die Kamera nicht immer die beste Lösung findet. Bei kontrastarmen Motiven wird sie nicht unbedingt auf die Lichter belichten, was zwar suboptimal ist, aber deshalb nicht zu misslungenen Bildern führt. Aber manuell geht halt noch ein bisschen mehr.

Ist Auto-DR auch bei raw's wirksam oder nur bei jpg's? Das ist mir noch unklar und ich weiß nicht, ob ich diese Einstellung benötige, da ich ausschließlich in raw fotografiere.

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Das war mir seinerzeit gar nicht bewusst, das die mit ihren Sensoren nicht up-to-date waren. Aber egal, Schnee von gestern.

 

 

Canon liegt immer noch Jahre zurück, aber nicht mehr so viele Jahre. 

 

Wenn ich zwischen dem modernsten Canon-Sensor und einem Sony-Sensor von 2010 wählen müsste, würde ich immer noch den Sony nehmen. 

 

Wenn man das Bild etwas begradigt, ist es eigentlich ganz ansehnlich:

 

38064088336_5162379625_k.jpg

bearbeitet von flysurfer
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Ist Auto-DR auch bei raw's wirksam oder nur bei jpg's? Das ist mir noch unklar und ich weiß nicht, ob ich diese Einstellung benötige, da ich ausschließlich in raw fotografiere.

 

DR greift wie gesagt in die Belichtung ein, es ist in diesem Umfang also auch bei RAW's wirksam. Deshalb: Abschalten wenn man ETTR selbst in die Hände nehmen will. 

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[...]  Hin und wieder muss man für einen sinnvollen Kompromiss ein paar der Lichter "gehen lassen". 

 

Wenn Lichter gehen, wird es dunkel. Du musst sie ĂĽberbordend kommen lassen... :D

 

SpaĂź beiseite. Dieses Beispiel zeigt wunderbar, dass man sich bei der Aufnahme entscheiden muss, ob es irgendeine relevante Zeichnung im Fenster gibt, die das Bild aufwertet und damit gerettet werden muss. Nicht nur Lichter retten, der akademischen Retterei wegen. Manche Fotografen entwickeln da fast manische ZĂĽge.

 

Und noch etwas: Vielleicht täusche ich mich. Aber ich habe den Eindruck, dass bei dem Beispilebild fast 1 EV beim ETTR liegen gelassen worden ist. Beim vollsten Sensorglas war also noch einiges an Schaum oben drauf... ;)

bearbeitet von Gast
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... Oder man lässt das Fenster einfach ausfressen.

Was ich gar nicht so schlecht finde.

 

Denn in den Beispielen sagt einem das Gehirn, das was nicht stimmt. Es kommt so wenig Licht durch das Fenster (es ist nicht ausgefressen) und im Raum ist es so hell.

 

Ich wäre auch dafür das Fenster heller zu lassen. Dann aber gerne im Raum mehr belichten.

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Denn in den Beispielen sagt einem das Gehirn, das was nicht stimmt. Es kommt so wenig Licht durch das Fenster (es ist nicht ausgefressen) und im Raum ist es so hell.

Nicht unbedingt. Wenn wir den Blick zwischen Fenster und Möblierung schweifen lassen, passt sich das Auge an die wechselnden Helligkeiten an. Das ist unsere Art von HDR. Wir nehmen den Kontrast als solchen schon wahr, aber in unseren Augen entsteht nur in extremeren Fällen ein überstrahltes Bild – das würde in relativ kurzer Zeit ausgeglichen. Deshalb wirkt ja eine Überstrahlung im Bild unnatürlich. Außer natürlich, wir würden in die Sonne oder einen Scheinwerfer blicken/fotografieren.

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Da hast du Recht,

aber in den letzten Beispielen wirkte im gesamten das Fenster unnatĂĽrlich "dunkel".

Es sollte schon in die Ăśberbelichtung tendieren, um einen natĂĽrlichen Eindruck zu hinterlassen.

 

Ich persönlich bin aber auch kein Freund von HDR.

 

Mein persönliches Problem liegt darin, dem Hund Struktur zu geben, ohne das der Himmel oder HG zu hell/grell wird.

Ich habe noch keine schöne Methode für mich gefunden, den Hund auf zu hellen, ohne das der HG die "Schönheit" der Ausgangslage verliert.

 

Ich habe schon versucht mit zwei Ebenen zu arbeiten, und den Hund zu maskieren. Das ist mir aber im Alltag zu aufwändig. Und ich muss dann auch zwei mal das RAW entwickeln, um im PS zwei unterschiedliche Ebenen zu erhalten.

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Menschen sehen mit DR400% oder DR800%. Das wirkt in der Kamera aber oft langweilig (bei Szenen mit eher geringem Kontrastumfang), deshalb machen Kameras von Haus aus eher knackige JPEGs mit DR100%. Wer mehr braucht und eine kontrastreiche Szene so sehen will wie das Auge, muss entsprechende MaĂźnahmen ergreifen.

bearbeitet von flysurfer
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