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noch eins von der gleichen Rolle (Minolta HiMatic E und ID11 1+1)

 

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zum Vergleich mal ein Fuji Superia 200 der in der gleichen Suppe baden musste, ergo auĂźerhalb jeglicher Spezifikationen entwickelt wurde

 

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och, nöe. muss nicht sein. ich hab das einmal mit nem CT18 machen müssen und das war ne riesenfummelei, bis die Lichthofschutzschicht weggewaschen war. selbst wenn C41 da verträglicher ist, erhebe ich hier mal die Frage nach der Sinnhaftigkeit derartigen Tuns bei Filmen mit derzeit noch erhältlichem Entwicklerstandard. Immerhin verfügen Farbfilme über mehrere lichtemprfindliche Schichten unterschiedlicher Sensibilisierung, so dass die Grauwertumsetzung der Farbwerte doch eher zufällig denn vorherseh- und kontrollierbar erfolgt. Dieses Ergebnis "erkauft" man sich, trotzdem Farbfilme weder vom Material selber noch von den Entwicklungskosten her nennenswert billiger wären. für mich macht das kaum Sinn. Ausser, man wills halt mal ausprobieren oder ist tierisch in Materialknappheit oder Eile oder sowas.

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och, nöe. muss nicht sein. ich hab das einmal mit nem CT18 machen müssen und das war ne riesenfummelei...

 

Das glaube ich!

Einen Diafilm im s/w Entwickler zu verarbeiten ist sich noch mehr Herausforderung als der Superia 200 von Ronny ... :D

 

 

PS: Bevor Du mich nicht mehr ernst nimmst - Lies nochmal ab #776 genau nach ;)

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Das glaube ich!

Einen Diafilm im s/w Entwickler zu verarbeiten ist sich noch mehr Herausforderung als der Superia 200 von Ronny ... :D

 

 

PS: Bevor Du mich nicht mehr ernst nimmst - Lies nochmal ab #776 genau nach ;)

 

keine Sorge.

 

bei einem diafilm wie dem CT18 oder einem Kodachrome macht es aber wenigstens Sinn, ihn wenigstens s/w zu entwickeln, wenn schon die ursprĂĽnglich geplante Farbpracht mangels VerfĂĽgbarkeit des Prozesses nicht mehr erreichbar ist.

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"Hafenmeister BĂĽro" (Alte Leuchtturmspitze)

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Minolta CLE - Ilford XP2 - Leica SEM 3.4/21mm

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Besonders toll wird das Ergebnis nicht, in sofern wollte ich niemanden zur Verschwendung animieren. Mir war nur der Film gerissen und die 5 oder 6 Bilder habe ich einfach mal mit durchgezogen. Die restlich Patrone wurde seinem eigentlichen Zweck zugefĂĽhrt...
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Da der Thomas so lieb war und mir nicht nur seine Hassi geliehen hat, sondern mir auch gleich ein kleines Tutorial gegeben hat in "Wie nutze ich eine Hasselblad" durfte mein erstes Hasselblad Foto auch nur einen Menschen gelten. Unser wohl meist fotografierter Forist hier.

Ein Fomapan 400 in Adonal 1:100 2 Stunden lang als psydo Standentwicklung.

 

Wer sich wundert warum man nicht die üblichen Hasselbladränder sieht....ich muss gestehen das ich dummie, statt 590ml 500 ml Entwickler in die Dose gepackt habe....naja, der Schaden hält sich in grenzen.

 

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Topcon RE300 mit dem famosen CZJ Biotar 1.5/75

 

692b43379c79150f2bc8f75bfb00eafb.jpg

 

Auch ich werde bequem, ein eingebauter Belichtungsmesser ist doch ganz praktisch...

 

Ein HP5+ entwickelt in ID11 fĂĽr 12min bei 1:1. Vielleicht werden wir beide ja doch noch Freunde, der Hp5 und ich...

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