Insekten - JeKaMi

AS-X · 19. Juli 2021

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vor 23 Minuten schrieb zwanzignullzwei:

... die Augen sind unscharf. Da gibt es nicht zu relativieren.

Danke das du dich so mit meinem Bild auseinandersetzt

Zwei Belichtungen später sitzt der Fokus etwas weiter vorn und umfasst so besser das Auge, ich hoffe das diese Aufnahme nun auch deinen Ansprüchen genügt 😉

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19. Juli 2021

Hallo AS-X,

schau mal hier Insekten - JeKaMi . Dort wird jeder fündig!

AS-X · 19. Juli 2021

Speziell für @zwanzignullzwei noch eine Azurjungfer, ebenfalls von gestern mit dem 70-300 + 1.4 TC + Crop und mit scharfem Auge 😉
Klick ins Bild kennt ihr ja...

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zwanzignullzwei · 19. Juli 2021

vor 1 Stunde schrieb AS-X:

Danke das du dich so mit meinem Bild auseinandersetzt

(…)

... oh gerne. Schade, dass du das nicht getan hast. 😉

vor 1 Stunde schrieb AS-X:

Speziell für @zwanzignullzwei noch eine Azurjungfer, ebenfalls von gestern mit dem 70-300 + 1.4 TC + Crop und mit scharfem Auge 😉
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... mein Dank geht an @AS-X. Nur auch hier macht der Klick ins Bild das dem Betrachter zugewandte Auge nicht scharf – knapp daneben ist auch vorbei. Mir wäre das schon recht unangenehm, wenn die Retourkutsche von einem lahmenden Klepper gezogen würde.

frebeck · 19. Juli 2021

Hornissenschwebfliege

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frebeck · 19. Juli 2021

Hauhechel-Bläuling

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frebeck · 19. Juli 2021

und ein Eulenfalter?

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AS-X · 19. Juli 2021

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vor 4 Stunden schrieb zwanzignullzwei:

... oh gerne. Schade, dass du das nicht getan hast. 😉

... mein Dank geht an @AS-X. Nur auch hier macht der Klick ins Bild das dem Betrachter zugewandte Auge nicht scharf – knapp daneben ist auch vorbei. Mir wäre das schon recht unangenehm, wenn die Retourkutsche von einem lahmenden Klepper gezogen würde.

(Hervorhebungen im Zitat durch mich)

Wie du unschwer erkennen kannst, handelt es sich um keine mikroskopische Aufnahmen von einem Insektenauge, es ist noch nicht einmal eine Makroaufnahme, sondern ein Bild einer Libelle in ihrem Lebensraum. Neben einer ordentlichen Darstellung des schönen Insekts vor einem harmonisch unscharfen Hintergrund ging es mir vor allem um die ästhetische Gesamtwirkung die ich als gelungen betrachte.

Ich halte die Aufnahme im Ganzen und auch das kamerazugewandte Auge für eine solche Aufnahme für hinreichend scharf, wobei die erste Version hier etwas schwächelt, wie ich auch nach erneuter Beschäftigung zugegeben habe.

Du beurteilst das grundsätzlich anders, fein. Nehme ich zur Kenntnis. Ist mir ungefähr so wichtig wie der oft bemühte Sack Reis im fernen China.
Anders wäre es vielleicht, wenn ich wenigstens mal ein erinnernswertes Bild von dir gesehen hätte, dass mich zumindest von deiner Expertise, wenn schon nicht von deiner Art des Umgangs miteinander überzeugt.

Doch die nicht das erste Mal unkonstruktive und unhöfliche Art, in der du im Forum deine Kritik vorbringst und hier konkret die hervorgehobenen Sätze im Zitat, zeigen aber deutlich, dass es dir doch offensichtlich um etwas ganz anderes als konstruktive Bildkritik geht. Meine Reaktion auf deine Kritik wird von dir sogar unsachlich als "Retourkutsche" (und die offensichtlich noch untauglich, da von einem "..lahmen Klepper gezogen..") bewertet, die dir an meiner Stelle auch noch unangenehm wäre.

Das ist ja sowas von selbstoffenbarend.

Die Unterstellung, dass ich mich nicht mal selbst mit dem Bild so befasst habe, ist hingegen nur billige Provokation die ins Bild vieler deiner sonstigen Beiträge (häufig geprägt von deinem selbstgefällig ätzenden Habitus) passt.
Ich schätze mal, du sitzt gerade verzückt vor deinem Rechner, da ich auf deine Provokationen (die du natürlich abstreiten würdest, denn du hast ja nur die fotografische Qualität im Sinn 😉) angesprungen bin, vielleicht sogar im Kontext zu weiteren Beiträgen von mir, bei denen ich mich jüngst zum Umgang miteinander hier im Forum geäußert habe?

Das bleibt natürlich nur Spekulation meinerseits. Da ich von dir alles Mögliche, aber kaum eine ehrliche Antwort dazu erwarte, kannst dir die Mühe also auch sparen.

Meine Einschätzung zu deiner Motivation trifft dich vermutlich ohnehin nicht, soviel selbstkritische Reflektion traue ich dir irgendwie nicht zu, denn was dir unangenehm wäre, hast du ja oben selbst beschrieben.

Eigentlich antworte ich dir hier auch gar nicht, denn das brächte vermutlich nichts. Ist mehr so eine Art offener Brief, ich lasse so etwas nur ungern unkommentiert im Raum stehen.

bearbeitet 19. Juli 2021 von AS-X
Rechtschreibung

michmarq · 19. Juli 2021

Ich hätte hier auch noch was ohne Macroansprüche, einfach mit dem 1,4/35 an der Naheistellgrenze gemacht. Und um scharfe Augen habe ich mich erst gar nicht bemüht (Der Brummer hatte mich ja gar nicht angeguckt,- Frechheit bei solch ernsthafter Fotografie)! :lol:

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X-S10 mit XF 1,4/35, f/4, 1/105, ISO 160

lefou · 20. Juli 2021

OOC

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lefou · 20. Juli 2021

OOC

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lefou · 20. Juli 2021

OOC, Crop

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lefou · 20. Juli 2021

OOC, Crop

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zoom · 20. Juli 2021

vor 19 Stunden schrieb AS-X:

Danke das du dich so mit meinem Bild auseinandersetzt

Zwei Belichtungen später sitzt der Fokus etwas weiter vorn und umfasst so besser das Auge, ich hoffe das diese Aufnahme nun auch deinen Ansprüchen genügt 😉

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Nicht nur die Libelle sondern auch der Hintergrund ist sehr unscharf 😁😉.

An diesem Bild gibt es nichts zu meckern, absolut nichts. Hier stimmt alles: Ausschnitt, Farbe und auch die Schärfe. Gut gemacht und weiter so.

Mir gefällt es 🙂 👍

zwanzignullzwei · 20. Juli 2021

vor 15 Stunden schrieb AS-X:

(Hervorhebungen im Zitat durch mich)

Wie du unschwer erkennen kannst, handelt es sich um keine mikroskopische Aufnahmen von einem Insektenauge, es ist noch nicht einmal eine Makroaufnahme, sondern ein Bild einer Libelle in ihrem Lebensraum. Neben einer ordentlichen Darstellung des schönen Insekts vor einem harmonisch unscharfen Hintergrund ging es mir vor allem um die ästhetische Gesamtwirkung die ich als gelungen betrachte.1

Ich halte die Aufnahme im Ganzen und auch das kamerazugewandte Auge für eine solche Aufnahme für hinreichend scharf, wobei die erste Version hier etwas schwächelt, wie ich auch nach erneuter Beschäftigung zugegeben habe. 2

Du beurteilst das grundsätzlich anders, fein. Nehme ich zur Kenntnis. Ist mir ungefähr so wichtig wie der oft bemühte Sack Reis im fernen China.
Anders wäre es vielleicht, wenn ich wenigstens mal ein erinnernswertes Bild von dir gesehen hätte, dass mich zumindest von deiner Expertise, wenn schon nicht von deiner Art des Umgangs miteinander überzeugt. 3

Doch die nicht das erste Mal unkonstruktive und unhöfliche Art, in der du im Forum deine Kritik vorbringst und hier konkret die hervorgehobenen Sätze im Zitat, zeigen aber deutlich, dass es dir doch offensichtlich um etwas ganz anderes als konstruktive Bildkritik geht. 4 Meine Reaktion auf deine Kritik wird von dir sogar unsachlich als "Retourkutsche" (und die offensichtlich noch untauglich, da von einem "..lahmen Klepper gezogen..") bewertet, die dir an meiner Stelle auch noch unangenehm wäre. 5

Das ist ja sowas von selbstoffenbarend. 6

Die Unterstellung, dass ich mich nicht mal selbst mit dem Bild so befasst habe, ist hingegen nur billige Provokation die ins Bild vieler deiner sonstigen Beiträge (häufig geprägt von deinem selbstgefällig ätzenden Habitus) passt.
Ich schätze mal, du sitzt gerade verzückt vor deinem Rechner, da ich auf deine Provokationen (die du natürlich abstreiten würdest, denn du hast ja nur die fotografische Qualität im Sinn 😉) angesprungen bin, vielleicht sogar im Kontext zu weiteren Beiträgen von mir, bei denen ich mich jüngst zum Umgang miteinander hier im Forum geäußert habe?

Das bleibt natürlich nur Spekulation meinerseits. Da ich von dir alles Mögliche, aber kaum eine ehrliche Antwort dazu erwarte, kannst dir die Mühe also auch sparen.

Meine Einschätzung zu deiner Motivation trifft dich vermutlich ohnehin nicht, soviel selbstkritische Reflektion traue ich dir irgendwie nicht zu, denn was dir unangenehm wäre, hast du ja oben selbst beschrieben. 7

Eigentlich antworte ich dir hier auch gar nicht, denn das brächte vermutlich nichts. Ist mehr so eine Art offener Brief, ich lasse so etwas nur ungern unkommentiert im Raum stehen. 8

Zu 1: Da ist sie wieder, die glattbügelnde Relativierung. Das Foto ist ein bisschen wie versalzenes Essen: Lange und aufwendig gekocht, schön angerichtet, schmeckt aber trotzdem nicht.
Zu 2: Dann hätte doch ein Austausch oder Neuposten des besseren Fotos gereicht, oder? Oder andersherum, warum schaust du dir das Foto nicht vor dem Veröffentlichen genau an? In anderen Belangen scheinst du gründlicher vorzugehen.
Zu 3: Na, irgendetwas scheint dich ja trotzdem zu piksen. Wenn alles nicht hilft, wird die Frage nach der Expertise des Kritikers gestellt. Ich kann dich beruhigen. „Anders wäre es vielleicht, wenn ich wenigstens mal ein erinnernswertes Bild von dir gesehen hätte“ – das ist ein schlau gedachter, rhetorischer Zug. Für mich klingt das jedoch zu sehr nach überweit ausgeholter Keule.
Zu 4: Meist werden meine Kommentare als besonders unsachlich empfunden, je konstruktiver sie sind. Das wiederum zeigt eine mangelnde Selbstreflexion des Fotografierenden in Bezug auf das eigene Foto. Nun ich „erwarte“ nach einigen Jahren und einigen Kameramodellen eine steilere Lernkurve = besseren Output. Hier werde ich ich an meiner Erwartungshaltung arbeiten. Vielleicht war es auch ein subtiler Scherz von dir, eine zweites Foto eine Libelle ebenfalls mit unscharfem Auge zu zeigen. Dann habe ich diesen nicht verstanden.
Zu 5: Ähm, mir musst du nicht erklären, wie ich es gemeint habe 😉
Zu 6: Richtig. Jeder offenbart mit seinem Geschriebenem etwas von sich selbst.
Zu 7: Nein es ging mir nicht um billige Provokation. Wenn du dich erinnerst, hatte ich auf deine Singnatur Bezug genommen und festgestellt, dass sich der Schärfeeindruck trotzdem nicht ändert. Und um dein Bild von mir abzurunden: Ich trage eine lustige Zipfelmütze, einen sauseligen Bart und unterschiedliche Socken. Im Ernst, ich versteh es einfach nicht, und das betrifft ja nicht nur diesen Fall, dass Menschen in einem Fotoforum auf der einen Seite sich mit diesem und jenem kleinsten Detail befassen und auf der anderen Seite die gezeigten Fotos oft nicht über das Mittelmaß hinaus kommen. Konkret darauf angesprochen wird dann relativiert. Das wäre ein wenig so, als behauptete ich, dass eine Foto von mir nicht gelungen wäre, weile mein Kamerasensor nur 5989x3898 Pixel auflöst oder die Nennspannung meines Akkus geringer wäre.
„Da ich von dir alles Mögliche, aber kaum eine ehrliche Antwort dazu erwarte, kannst dir die Mühe also auch sparen.“ ist jetzt auch so eine Keule. Warum schreibst du, wenn dir an einem Austausch ohnehin nicht gelegen ist?
„Meine Einschätzung zu deiner Motivation trifft dich vermutlich ohnehin nicht, soviel selbstkritische Reflektion traue ich dir irgendwie nicht zu, denn was dir unangenehm wäre, hast du ja oben selbst beschrieben.“ Jetzt hast du etwas nicht richtig verstanden. Wenn mir eine gezeigtes unscharfes Foto als Beispiel für ein scharfes Foto unangenehm wäre, zeugt das durchaus von selbstkritischer Reflexion. So ein Foto würde ich gar nicht erst zeigen.
Zu 8: Ach so, du antwortest mir gar nicht? Das wäre tatsächlich eine Möglichkeit gewesen. Nun hast du es doch. Was machen wir jetzt damit? Ich habe es gelesen und geantwortet. Muss ich das jetzt wieder löschen?

Colorwriter · 20. Juli 2021

vor 2 Stunden schrieb zwanzignullzwei:

Zu 1: Da ist sie wieder, die glattbügelnde Relativierung. Das Foto ist ein bisschen wie versalzenes Essen: Lange und aufwendig gekocht, schön angerichtet, schmeckt aber trotzdem nicht.
Zu 2: Dann hätte doch ein Austausch oder Neuposten des besseren Fotos gereicht, oder? Oder andersherum, warum schaust du dir das Foto nicht vor dem Veröffentlichen genau an? In anderen Belangen scheinst du gründlicher vorzugehen.
Zu 3: Na, irgendetwas scheint dich ja trotzdem zu piksen. Wenn alles nicht hilft, wird die Frage nach der Expertise des Kritikers gestellt. Ich kann dich beruhigen. „Anders wäre es vielleicht, wenn ich wenigstens mal ein erinnernswertes Bild von dir gesehen hätte“ – das ist ein schlau gedachter, rhetorischer Zug. Für mich klingt das jedoch zu sehr nach überweit ausgeholter Keule.
Zu 4: Meist werden meine Kommentare als besonders unsachlich empfunden, je konstruktiver sie sind. Das wiederum zeigt eine mangelnde Selbstreflexion des Fotografierenden in Bezug auf das eigene Foto. Nun ich „erwarte“ nach einigen Jahren und einigen Kameramodellen eine steilere Lernkurve = besseren Output. Hier werde ich ich an meiner Erwartungshaltung arbeiten. Vielleicht war es auch ein subtiler Scherz von dir, eine zweites Foto eine Libelle ebenfalls mit unscharfem Auge zu zeigen. Dann habe ich diesen nicht verstanden.
Zu 5: Ähm, mir musst du nicht erklären, wie ich es gemeint habe 😉
Zu 6: Richtig. Jeder offenbart mit seinem Geschriebenem etwas von sich selbst.
Zu 7: Nein es ging mir nicht um billige Provokation. Wenn du dich erinnerst, hatte ich auf deine Singnatur Bezug genommen und festgestellt, dass sich der Schärfeeindruck trotzdem nicht ändert. Und um dein Bild von mir abzurunden: Ich trage eine lustige Zipfelmütze, einen sauseligen Bart und unterschiedliche Socken. Im Ernst, ich versteh es einfach nicht, und das betrifft ja nicht nur diesen Fall, dass Menschen in einem Fotoforum auf der einen Seite sich mit diesem und jenem kleinsten Detail befassen und auf der anderen Seite die gezeigten Fotos oft nicht über das Mittelmaß hinaus kommen. Konkret darauf angesprochen wird dann relativiert. Das wäre ein wenig so, als behauptete ich, dass eine Foto von mir nicht gelungen wäre, weile mein Kamerasensor nur 5989x3898 Pixel auflöst oder die Nennspannung meines Akkus geringer wäre.
„Da ich von dir alles Mögliche, aber kaum eine ehrliche Antwort dazu erwarte, kannst dir die Mühe also auch sparen.“ ist jetzt auch so eine Keule. Warum schreibst du, wenn dir an einem Austausch ohnehin nicht gelegen ist?
„Meine Einschätzung zu deiner Motivation trifft dich vermutlich ohnehin nicht, soviel selbstkritische Reflektion traue ich dir irgendwie nicht zu, denn was dir unangenehm wäre, hast du ja oben selbst beschrieben.“ Jetzt hast du etwas nicht richtig verstanden. Wenn mir eine gezeigtes unscharfes Foto als Beispiel für ein scharfes Foto unangenehm wäre, zeugt das durchaus von selbstkritischer Reflexion. So ein Foto würde ich gar nicht erst zeigen.
Zu 8: Ach so, du antwortest mir gar nicht? Das wäre tatsächlich eine Möglichkeit gewesen. Nun hast du es doch. Was machen wir jetzt damit? Ich habe es gelesen und geantwortet. Muss ich das jetzt wieder löschen?

@zwanzignullzei & AS-X

Mensch Leute, ich verstehe den Zwist nicht.

Geht euch doch mal zusammen ein Bier trinken, denn ihr wollt doch beide das gleiche.

Nur auf unterschiedlichen Wegen.

AS-X · 20. Juli 2021

vor 16 Minuten schrieb Colorwriter:

@zwanzignullzei & AS-X

1. Mensch Leute, ich verstehe den Zwist nicht.

2. Geht euch doch mal zusammen ein Bier trinken,

3. denn ihr wollt doch beide das gleiche.

4. Nur auf unterschiedlichen Wegen.

(Nummerierung durch mich)

Dein Ansinnen ehrt dich @Colorwriter

1. Du warst lange Zeit weniger aktiv hier, kommt vielleicht noch.
2. Ich würde hier mit einigen gerne ein Bier trinken wenn es mal passt, aber in diesem Fall eher nicht.
3. Das glaube ich eigentlich nicht (mehr).
4. Da bin ich mir sicher.

zoom · 20. Juli 2021

😉

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bearbeitet 20. Juli 2021 von zoom

Schruth15 · 20. Juli 2021

@Andreas und @Richard

Die Schläge sind ausgeteilt, die Wunden sitzen. Jetzt ist genug! Weitere Antworten- auch von Unterstützern- halte ich nicht für zielführend. Genug.

Ein Wort zum Abschluss: Ich vermute, dass die Schärfe mit dem Libellenauge auf einem Missverständnis beruht. Insekten haben Facettenaugen. "Ein" Auge ist aus vielen "Einzelaugen" facettenartig zusammengesetzt. Bei manchen Insekten sieht man dieses "Netzmuster" ganz deutlich (Biene, Schwebfliege), bei dieser Kleinlibelle sieht man sie nicht. Das Auge erscheint wie eine glänzende, glatte Kugel. Die Schärfe kann man nur auf die Kontur setzen und das ist bei der Kleinlibelle zudem äußerst, äußerst schwierig und nicht leicht im Foto zu sehen.

Wenn wir jetzt wieder friedlich weitermachen könnten, wäre das schön. (Richard, ich fotografiere dann sehr gerne wunschgemäß noch einen Tequilla mit Zitrone -weißt du noch ? - oder was anderes für dich). Springt über euren Schatten. Das wünscht sich Ruth

"Facettenauge" der Kleinlibelle zur Demo

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Schruth15 · 20. Juli 2021

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Ich stell dann halt auch noch was ein

Schruth15 · 20. Juli 2021

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Gottesanbeterinnen. Beider Bauch ist mit Eiern prall gefüllt.

Aufnahme auf einer Schmetterlingswiese am Gardasee gemacht. In meiner Region habe ich noch nie eine gesehen.

ach ja: click macht Bild scharf

bearbeitet 20. Juli 2021 von Schruth15
Ergänzung Ansicht

zoom · 20. Juli 2021

...Und hier eine aus meiner Gegend 😉

X-T100 + LAOWA 65mm

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Colorwriter · 20. Juli 2021

vor 36 Minuten schrieb AS-X:

(Nummerierung durch mich)

Dein Ansinnen ehrt dich @Colorwriter

1. Du warst lange Zeit weniger aktiv hier, kommt vielleicht noch.
2. Ich würde hier mit einigen gerne ein Bier trinken wenn es mal passt, aber in diesem Fall eher nicht.
3. Das glaube ich eigentlich nicht (mehr).
4. Da bin ich mir sicher.

Moin.

Nun, meine Inaktivität hatte ihre Gründe.

Leider hat es überall Mitmenschen, die alles und jedes über alle maßen kritisieren. Insbesondere durch eine überkluge und aggressive Wortwahl. - Motto: Unwissend, gar Dumm und ggf. weniger Talentiert und voller Fehler sind ja immer die Anderen.

Mitunter so weit, dass sich heraus stellt, dass es ihnen bei der Kritik nicht um Hinweise zur Verbesserung geht, sondern, ihre Meinung breit zu treten und den Kritisierten auf die Tour "platt zu machen".

Als so eine Art Lebenszweck. - Was soweit geht kann, das die Kritisierten die Lust verlieren, den Dialog abbrechen und das weite suchen. Motto: "Halte Abstand, Bleib Gesund".

Mein Grund, der Gemeinschaft hier lange fern zu bleiben.

Anscheinend hat sich da wenig verändert.

Wobei ich eher dafür bin Gräben zu zu schütten aus weiter aus zu baggern.

Für alles andere gibt es die ja (leider, als letzte Konsequenz) die Ignorier Funktion.

Oder, da nehme ich mich selbst nicht aus, man kann Kritik ja auch freundlicher formulieren.

So in der Art: Könnte es sein, dass ich die Insektenaugen auf dem Bild als nicht scharf wahrnehme?

Dann könnte der Bildautor erklären, wieso das so ist und der Kritiker kann (s)ein Einsehen haben.

Ja, könnte....

Viele Grüße

Colorwriter · 20. Juli 2021

X-H1 & Canon EF-S 1:2,8/60 Macro USM

f/9, 1/250 Sek, ISO 200 (Blitz mit Eigenbau Diffusor)