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A6300 - Ein X-E2S / X-Pro2 Konkurrent?


jmschuh

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@Sey: ich meine, es war umgekehrt? Die Kameras erschienen recht dicht hintereinander.

Zuerst war aber die 5DM3?

Zumindest erhielt ich die vor meiner 1DX

Trotzdem würde sie nie als Flagshiff rangieren, auch nicht aus Herstellersicht.

Schon der integrierte Hochformatauslöser ist Alleinstellungsmerkmal des Flagship.

Früher fuhr Canon noch zweigleisig: 1Ds für höchste Auflösung, 1D für höchste Schnelligkeit.

Heute gibt es nur ein Einser Modell, welches beide Flagshippe in sich vereinigt.

Allerdings sehe ich bei Nikon viele Pros mit den 800erModellen und deren Nachfolgern.

Bei Fuji hinkt der Vergleich, weil Pro und T Reihe einen identischen Sensor haben.

Gleiche Auflösung.

Also kann nicht eine davon damit punkten, die höhere Bildqualität zu bieten.

Schneller und noch  sportlicher wird sicher die XT2, aber damit ist man noch kein Flagship.

Dafür müsste man sich deutlicher abheben, oder?

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Bei Nikon spielt sich der professionelle Bereich bei den Modellen D4s und jetzt D5 ab, die bei geringerer Auflösung Geschwindigkeit und ISO optimiert sind und so im Bereich Sport eingesetzt werden.

Die D810 liegt bei der Auflösung vorne, beim Preis weit unter D4, D5.

Fuji hatte mit der T1 getestet, wie die neue Form beim Käufer ankommt und wenn ich mich nicht irre, war der Versuch recht erfolgreich.

Fuji kann glaube ich ebenfalls ganz gut abschätzen, dass die Käuferschicht der beiden Kameramodelle sich unterscheidet und wird dies bei den Features und der Preisgestaltung jeweils bis zu einem gewissen Grad berücksichtigen.

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@Sey: ich meine, es war umgekehrt? Die Kameras erschienen recht dicht hintereinander.

Zuerst war aber die 5DM3?

Zumindest erhielt ich die vor meiner 1DX

Trotzdem würde sie nie als Flagshiff rangieren, auch nicht aus Herstellersicht.

Schon der integrierte Hochformatauslöser ist Alleinstellungsmerkmal des Flagship.

Früher fuhr Canon noch zweigleisig: 1Ds für höchste Auflösung, 1D für höchste Schnelligkeit.

Heute gibt es nur ein Einser Modell, welches beide Flagshippe in sich vereinigt.

Allerdings sehe ich bei Nikon viele Pros mit den 800erModellen und deren Nachfolgern.

Bei Fuji hinkt der Vergleich, weil Pro und T Reihe einen identischen Sensor haben.

Gleiche Auflösung.

Also kann nicht eine davon damit punkten, die höhere Bildqualität zu bieten.

Schneller und noch  sportlicher wird sicher die XT2, aber damit ist man noch kein Flagship.

Dafür müsste man sich deutlicher abheben, oder?

 

Es ist ein bisschen ein Luxusproblem.

Bei Canon kam die 1DX vor der 5D3, das weiss ich deshalb sicher, da ich eine vorbestellt hatte und nur weil Martin nicht liefern konnte und die Bestellung damit vakant war, konnte ich noch auf die 5D switchen :-)

 

Ob du nun eine Kamera als Flagship bezeichnest oder nicht spielt eigentlich eine untergeordnete Rolle. Ich kenne eigentlich nur Hochzeitsfotografen mit einem geringen Selbstbewusstsein, die sich freiwillig den Klopper 1DX als Kamera wählen. Sie ist gross, sie ist schwer, sie ist laut (allergrösster Nachteil) und sie ist in nahezu allen Leistungen für das Vorhaben völlig überdimensioniert. Zudem macht sie Menschen Angst die keine Erfahrung vor der Kamera haben.

 

Alle anderen dieser Zunft wählen eine 5D was auch immer...

Auch im Studio ist eine 1DX völlig fehlplatziert und Canon hat dieses "Monster" auch sicher zu keiner Zeit für diesen Einsatzzweck konzipiert.

Natürlich hat dort niemand etwas dagegen, wenn ein Fotograf, der eine Kamera für 3000 EUR braucht, freiwillig eine für 6XXX kauft :-)

In der Peoplefotografie ist die Einser-Reihe mit der MK 4 gegangen. 

 

Fuji betreibt das auf einem völlig anderen Level aber ich finde es wun undderbar, wenn die eine Kamera im Rangefinder Style für die "gemütliche" und/oder reportageartige Fotografie konzipiert wird und die andere, mit vergleichbaren Grundlagen, für Action, Filmer etc.

 

Ob man diese nun "Flaggschiff" nennt oder nicht, spielt keine Rolle.

 

Grüsse

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Mit was hast du denn vorher so fotografiert, Hans?

(...)

Also hat Canon das Prinzip des Flaggschiffs nicht verstanden?

Sey (?),

danke für Deine Mühe; das Thema "Flaggschiff" ist wahrscheinlich tot beziehungsweise der Begriff derart korrumpiert, daß nix Gutes entstehen kann. Es verhält sich wohl ähnlich wie mit dem Begriff "Manufaktur", der seit einigen Jahren Urständ' feiert, ebenfalls in völlig falschem Gebrauch. Da haben ein paar Kreative, die in der Quarta Abitur gemacht haben, einen Begriff geschnappt und verhunzenderweise unters ebenso ahnungslose Volk geschüttet.

 

Womit ich fotografiert "habe"? Ich tue es immer noch, neben Fuji, mit Pentax. Und da freue ich mich, daß die Knöpfe nicht heute dies und nachher das machen, je nachdem was sich irgendwo mal wieder verstellt hat. Die Knöpfe sind auch nicht bei einem Modell mal hier, beim nächsten mal da. Was Fuji bietet, ist Angsthasen-Design. Hätten sie Ihr System am Anfang richtig zuende gedacht, wären die dauernden Änderungen nicht nötig. Vielleicht haben sie ihr System sogar zuende gedacht, dann wäre es noch schlimmer; auf Hinz und Kunz zu hören, wie die es gerne hätten, funitioniert nicht. Das geht niemals unter einen Hut. 

Schönen Gruß

Hans

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Hans,

 

Jedem Tierchen sein Pläsierchen. Was du als Angsthasen-Design bezeichnest, gefällt mir persönlich gut. 

Ich finde es ziemlich spannend, das es derart krasse Differenzen in den Erfahrungen gibt. Ich fotografiere seit jetzt sehr genau 2 Jahren ausschliesslich mit Fuji und bei intensiver Nutzung der Modelle X-T1, X100T und jetzt X-Pro2 hat sich lediglich bei den X-T1 Modellen gelegentlich(!) das Dioptrienrad unfreiwillig verstellt. Ansonsten hat bei keiner der Kameras (5 an der Zahl) bei etwa 70.000 gemachten Fotos irgendein Rad ein Eigenleben geführt.

In meinem Verständnis macht die Kamera die Vorgabe und ich als Nutzer habe die Wahl, mich auf diese Vorgabe einzulassen oder nicht!

Es ist eher suboptimal, die Vorgaben der Kamera im Nachhinein verändern zu wollen. An sowas scheitern nicht nur Beziehungen zu Sachen wie Kameras, sondern auch Ehen :-)

 

Jede Kamera ist in irgendeiner Hinsicht eine Diva. Ich muss mir einfach die Zeit nehmen und sie kennenlernen. Ist im Grunde gar nicht so schwer.

 

Aber wie gesagt: es schwirren viele diverse Bewertungen und Erfahrungen umher. Grosszügigkeit, Kompromissbereitschaft, eine Prise Humor und Improvisation helfen sicherlich dabei den Blutdruck in den unteren Regionen zu halten und dennoch ans Ziel zu gelangen.

 

Am Ende des Tages kannst du dir doch bei Fuji das eine Modell herauspicken, wo die Knöpfe so sind wie du sie gerne hättest. Durch das Angsthasen_Design gibt es ja nun diverse Varianten zur Wahl. Wenn du den Rest geflissentlich ignorierst, ist doch alles ok :-)

 

Grüsse

Guido (!)

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Was du als Angsthasen-Design bezeichnest, gefällt mir persönlich gut.

Guido (merci),

ja, glücklicherweise gibt es Auswahl. Ich besitze mittlerweile drei digitale Fuji, dazu eine analoge. Etwas verschroben finde ich so manches. Mir sind zuviele IF THEN ELSE-Wege drin. Bei einem Mercedes ist es ja auch egal, ob der von 1966 oder von 2016 ist: Die Knöpfe sind da, wo sie hingehören und wo sie schon immer waren.

Schönen Gruß

Hans

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Beeindruckende Eckdaten:

 

http://www.dpreview.com/news/3240829197/sony-announces-24mp-a6300-mirrorless-camera

 

Aber am Ende des Tages ist es doch nur eine Sony... ;-)

 

Gruß,

 

Jens  

Genau...und dazu ein scheinbar sinnlos strukturiertes Menü, Objektive die....naja, entweder sauteuer, oder schrott sind, aber Hauptsache gute Specs :D

Sony macht tolle Sensoren, siehe X-Pro2....aber wenn man Fotografie und nicht Videographie als Fokus hat, kann ich dem nichts abgewinnen.

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Genau...und dazu ein scheinbar sinnlos strukSony macht tolle Sensoren, siehe X-Pro2....aber wenn man Fotografie und nicht Videographie als Fokus hat, kann ich dem nichts abgewinnen.

 

 

Sorry, aber da ist einfach BullSh****

 

Mit einer Sony kann man genauso gute Bilder machen und dabei Spaß haben wie mit jeder anderen Kamera, solange sie die persönlichen Anforderungen erfüllt. Woher kommt eigentlich diese latente Abneigung gegenüber Sony? 

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Der andauernde Streit Fuji vs. Sony ist in meinen Augen ungefähr genauso qualifiziert und sinnvoll wie der Vergleich Volvo gegen Toyota.

Außer dass Teile des Sensors identisch sein mögen und von einem Unternehmen geliefert werden, dass anteilsmäßig im Besitz der Firma Sony ist, haben die Kameras was Design, Haptik, Bedienkonzept, Zielgruppe und vor allem Objektiv Philosophie angeht, überhaupt nichts gemein.

 

Die Endscheidung für die eine oder andere Marke ist eine reine Geschmacks- und Ansichtssache, führt aber ganz sicher nicht zu besseren oder schlechteren Bildern.

bearbeitet von Don Pino
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Da wir hier im Fuji-X-Forum sind, kann es an sich keinen Streit Sony vs. Fuji geben. Hier geht es neben "Bilder zeigen" darum, dass zufriedene X-Benutzer ihre Erfahrungen teilen, um weniger zufriedenen X-Benutzern zu helfen. Alles andere ist off-topic und fällt somit unter "überflüssig" bis "nice to have", ist also sicherlich keinen Streit wert.

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(...) die Pausenclowns (...) mit ihren Spielkonsolen (...)

Genau das ist gemeint. "Ich bin etwas Besseres, weil ich eine Fuji habe" (einen Porsche, Rolls-Royce, etc.). Mein Eimerchen und mein Schäufelchen sind besser als deine.

Andere Fotografen als Pausenclowns mit Spielkonsole abzuqualifizieren - souveräne Leistung. Da hilft auch kein Grinsemännchen.

Merke: Egal wie groß Deine Yacht ist, im nächsten Hafen liegt immer eine größere.

Hans

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Genau...und dazu ein scheinbar sinnlos strukturiertes Menü, Objektive die....naja, entweder sauteuer, oder schrott sind, aber Hauptsache gute Specs :D

Sony macht tolle Sensoren, siehe X-Pro2....aber wenn man Fotografie und nicht Videographie als Fokus hat, kann ich dem nichts abgewinnen.

 

 

Das traf vllt. früher mal auf die Nex zu, aber seit der Sony A6000/A7 ist das Menü überhaupt nicht sinnlos strukturiert. Ich selber habe keine Sony aber kenne einige welche mit Sony fotografieren. Schrottobjektive, denke diese Aussage trifft nicht zu, die Aufnahmen die ich sehe von den Leuten die ich kenne, aufgenommen mit dem 16-35 oder Batis 85 oder andere finde ich überhaupt nicht schlecht. 

 

 

Sorry, aber da ist einfach BullSh****

 

Mit einer Sony kann man genauso gute Bilder machen und dabei Spaß haben wie mit jeder anderen Kamera, solange sie die persönlichen Anforderungen erfüllt. Woher kommt eigentlich diese latente Abneigung gegenüber Sony? 

 

Kann man auf jeden Fall. Wie ich oben sagte, ich habe keine Sony aber wenn ich die Aufnahmen sehe welche z.B. mit der Sony A7RII gemacht wurden bin ich schon beeindruckt über die Leistung. Fotografen die ich kenne , 2 die beruflich mit Fotografie zu tun haben aus LA und San Francisco sowie ein Pilot welcher die Inselspringer auf Hawai fliegt, benutzen alle Sony bzw. Sony und Leica und diese (Fotografen und Kamera) bringen schon sehr beeindruckende Aufnahmen. Der Bruder des Piloten hat seine Fuji zugunsten der Sony aufgegeben. 

 

Die Abneigung gegenüber Sony, weiß ich nicht aber lese ich hier sehr oft. Ich würde mir jetzt auch keine Sony kaufen, Abneigung gegenüber Sony habe ich aber nicht. Mit meiner Fuji X-Pro1 bin ich auch zufrieden.

 

Ich denke es ist egal was auf der Kamera steht, einen guten Job machen alle heute. Viele, mich eingeschlossen können gar nicht die Leistungen herausholen wozu die heutige Qualität und Leistung der Kameras und Objektive in der Lage sind. So denke ich oft meine Kameras wären zu mehr in der Lage wenn ich es wäre. Aber man ist ja lernwillig und versucht sich zu verbessern :P

bearbeitet von Cyclefan
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Es gibt aus dem (australischen) "Fuji-Lager" ja einen Blog, der in der letzten Woche im Internet herum gereicht wurde und in dem es darum ging, ob Sony mit seiner Entwicklung einer FF Kamera einen "fatalen" Fehler begangen hat. Die Argumente hatten gehörten eher zum Bereich "na und" über "nicht eindeutig" bis "Thema verfehlt", wurden mehrfach widerlegt und als Klick-Fang bezeichnet.

 

Ich war positiv überrascht, dass dieser hier in diesem Forum kein Thema wurde (jedenfalls hab ich einen Link dazu nicht bemerkt). Bei einigen Bemerkungen hier denke ich eher, dass dieser bisher nicht aufgefallen ist. Warum dies hier jetzt so ausgekostet wird? keine Ahnung.

Ich besitze mehr als 10 Digitale von 5 Herstellern (wenn ich richtig gezählt habe). Jede Kamera ist nicht perfekt und für ihren Anwendungsbereich gut zu gebrauchen. Wenn ich mir jedesmal überlegen müsste, was nicht passt, käme ich nicht zum Fotografieren.

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Es gibt aus dem (australischen) "Fuji-Lager" ja einen Blog, der in der letzten Woche im Internet herum gereicht wurde und in dem es darum ging, ob Sony mit seiner Entwicklung einer FF Kamera einen "fatalen" Fehler begangen hat. Die Argumente hatten gehörten eher zum Bereich "na und" über "nicht eindeutig" bis "Thema verfehlt", wurden mehrfach widerlegt und als Klick-Fang bezeichnet.

 

Der stammt (nicht) nur aus einem Fuji Lager, sondern wurde in leicht abgewandelter Form auch bei Canon, petapixel und Co. präsentiert.

 

Und eines ist der Artikel sicher nicht: nämlich grundlegend falsch. Er macht ein paar Aussagen, die in dieser Form schon seit Jahren diskutiert werden (kurz: das E-Bajonett ist nicht ideal für einen Kleinbildsensor. Da gibts nichts dran zu rütteln). 

 

 

Dass der Artikel im Kern doch ein wenig Wahrheit besitzt, zeigen ja die Stürme an Empörung die er im Sony Lager verursacht. (Mich wundert noch immer, dass einfache Trigonometrie zu solchen Problemen führen kann).

 

 

Aber um all dies soll es hier ja nicht gehen, denn das E-Bajonett ist super für die A6300 mit ihren APS-C Sensor. 

Thephoblographer hat nun auch sein A6300 review online und da stehen 3 Dinge drinnen die ich interessant finde:

1. bei hohen ISOs sieht er die X-Pro2 in der Bildqualität klar vorne

2. bei gutem Licht fokussiert die A6300 schneller

3. bei wenig Licht fokussiert die X-Pro2 schneller und zuverlässiger

 

 

Yes, the day has come where a Fujifilm camera can actually outpace a Sony is a specific situation.

Crazy, huh?

 

 

Und trotzdem wird sich die A6300 verkaufen wie warme Semmeln. Sony hat nen Lauf und vor allem wissen sie, wie sie ein möglichst großes Publikum ansprechen und sich richtig vermarkten. 

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Und trotzdem wird sich die A6300 verkaufen wie warme Semmeln. Sony hat nen Lauf und vor allem wissen sie, wie sie ein möglichst großes Publikum ansprechen und sich richtig vermarkten. 

 

 

Mit handlichem Kit wird sie ein Renner in den Media-Saturn-Märkten, deren hauptsächliche Klientel genau der Zielgruppe entspricht. Im Fotofachhandel dürften hingegen die Kleinbild-Modelle eine größere Rolle spielen.

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Der stammt (nicht) nur aus einem Fuji Lager, sondern wurde in leicht abgewandelter Form auch bei Canon, petapixel und Co. präsentiert.

 

Er tauchte zuerst in Stücken in einem englischsprachigen Fuji Forum auf (der Autor nutzt Fuji für seine Arbeit, wenn ich dies richtig gesehen habe) und wurde von Petapixel zur Veröffentlichung angefragt. Andrea von Sonyrumors hat daraufhin eine Erwiderung bei Petapixel geschrieben.

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Mit handlichem Kit wird sie ein Renner in den Media-Saturn-Märkten, deren hauptsächliche Klientel genau der Zielgruppe entspricht. Im Fotofachhandel dürften hingegen die Kleinbild-Modelle eine größere Rolle spielen.

Für den gemeinen Geiz-ist-geil-Markt Kunden ist sie aber (noch) zu teuer. Ich denke, es wird in nicht allzu ferner Zukunft ein A6000-Update im Plastikgehäuse geben, welches diese Klientel bedient.

 

Ich habe mir die A6300 geholt (und die A6000 verkauft), damit ich endlich Hollywood-taugliche Filme in 4K drehen kann und meine X-E1 nicht länger mit dem Plastik-Klump das Regal teilen muss.

Was mir Sony nicht gesagt hat, ist, dass ich einen neuen iMac brauche, weil der alte für 4K-Videobearbeitung nicht taugt, dazu ein Rig, einen Field Monitor, ein Gimbal, ein Videostativ... - ich dachte, das geht alles aut-of-se-box - stand doch so in der Werbung!

Am Ende zahle ich nun viel mehr als für die X-Pro2 und muss mich mit den unscharfen Gurkenobjektiven, den unübersichtlichen Menüs, zu wenig Rädern und dem fehlenden Joystick (und das beim Playstation-Hersteller!) rumschlagen.

 

Ich sage ja schon seit Jahren: Sony und Fuji sollten ihre Kamerasparte zusammenlegen. Eine Fony X-A7000 würde alle Konkurrenten vom Markt fegen. Auch einige Foren könnte man dann zusammenlegen und gemeinsam gegen die dann nicht mehr relevante Konkurrenz wettern. :)

bearbeitet von Volker
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Er tauchte zuerst in Stücken in einem englischsprachigen Fuji Forum auf (der Autor nutzt Fuji für seine Arbeit, wenn ich dies richtig gesehen habe)

Der Autor zielte doch vor allem darauf ab, dass er sich von Sony einer Weiterentwicklung des von ihm favorisierten Alpha-Systems gewünscht hätte – also Sonys (Minoltas) Spiegelreflexsystem, während er von spiegellosen Systemen generell nicht viel hält. Was sollte also Fuji damit zu tun haben?

 

Übrigens hatte ich das Thema letzte Woche auch in meinem DOCMA-Blog aufgegriffen.

bearbeitet von mjh
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