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  • 2 weeks later...
Am 28.2.2019 um 16:18 schrieb Gert Vogt:

Wenn man den optischen Aufbau vergleicht:

XF50-140 = 23 Elemente in 16 Gruppen vs. XF55-200 = 14 Elemente in 10 Gruppen,

ist der Gewichtsunterschied verstÀndlich - aber eben auch der Unterschied in der Abbildungsleistung:) 

Salut Ulrike

Naja, jede Linse bewirkt einen Verlust an Licht auch bei der besten Super-Duper-nano-VergĂŒtung. 23 Linsen ist schon sehr viel Holz! Das könnte durchaus 10% weniger Transmission gegenĂŒber dem 55-200 bedeuten. hat das schon mal jemand ĂŒberprĂŒft?

Ich bin immer wieder erstaunt, wenn ich ein vier-liniges Tessar aus den 70ern an eine neue Digitale adaptiere. Wie haben die das damals nur gemacht (ja, klar es ist kein Zoom...) Und das Bokeh ist auch ohne runde Blendenlamellen einfach erste Sahne.

Gruß

Reiner

bearbeitet von Sonnar
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das ist auf jeden Fall ein heißes Thema und je nach Vorlieben und und Anwendung fĂ€llt bei jedem die Entscheidung anders aus. Ich kenne jetzt inzwischen das 50-230, das 50-230 II , das 55-200 und das 50-140 (und das 90er auch).

Meine perönliche Meinung:

50-230 vs. 55-200: bei mir war das 50-230 so gut, dass ich fĂŒr mich entschieden habe, dass ich das leichte Plastik der guten Verarbeitung vorziehe.

50-230 vs. 50-140: ist fĂŒr mich eigentlich keine Diskussion wert, ich ĂŒberlege mir das 50-230 wieder parallel zu meinem 50-140 anzuschaffen. Das eine fĂŒr den Urlaub, das andere fĂŒr Fotografie (Portrait/Landschaft).

55-200 vs. 50-140: das 55-200 setzt sich fĂŒr mich nicht genug von dem 50-230 ab, dafĂŒr ist in meinen Augen das 50-140 so viel besser dass ich es bevorzuge. Das 55-200 ist super, ich finde halt dass es auf beiden Seiten starke Rivalen hat. Ja das 50-140 ist riesig und man fragt sich warum man auf ein "kompakteres" System gewechselt hat. In meinem Fall bei der X-T2 habe ich mit dem VG und dem 50-140 ein super ArbeitsgerĂ€t das sich gut greifen lĂ€sst. Der VG lĂ€sst sich aber auch abnehmen und als Objektiv kann man auch eine F2 Festbrennweite verwenden und ist hier sehr kompakt.

Macht ein 90er parallel zum 50-140 Sinn? Keine Ahnung, ich liebe beide, kann mir zur Zeit allerding nur eines davon leisten. Am liebsten wĂŒrde ich beide haben, hĂ€tte hier allerdings oft einen Konflikt welches ich verwenden wĂŒrde. FĂŒr mich war das 90er sehr Portraitlastig und dementsprechend selten mit dabei. Das 50-140 verwende ich auch sehr gerne als Landschaftsobjketiv, ich bilde mir ein dass warme Farben eines Abendlichts sehr viel besser rĂŒberkommen (das sehe ich auch bei meinem 16er).

 

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  • 2 weeks later...

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Am 26. MĂ€rz 2019 um 14:23 schrieb Snipy:

das ist auf jeden Fall ein heißes Thema und je nach Vorlieben und und Anwendung fĂ€llt bei jedem die Entscheidung anders aus. Ich kenne jetzt inzwischen das 50-230, das 50-230 II , das 55-200 und das 50-140 (und das 90er auch).

Meine perönliche Meinung:

50-230 vs. 55-200: bei mir war das 50-230 so gut, dass ich fĂŒr mich entschieden habe, dass ich das leichte Plastik der guten Verarbeitung vorziehe.

50-230 vs. 50-140: ist fĂŒr mich eigentlich keine Diskussion wert, ich ĂŒberlege mir das 50-230 wieder parallel zu meinem 50-140 anzuschaffen. Das eine fĂŒr den Urlaub, das andere fĂŒr Fotografie (Portrait/Landschaft).

55-200 vs. 50-140: das 55-200 setzt sich fĂŒr mich nicht genug von dem 50-230 ab, dafĂŒr ist in meinen Augen das 50-140 so viel besser dass ich es bevorzuge. Das 55-200 ist super, ich finde halt dass es auf beiden Seiten starke Rivalen hat. Ja das 50-140 ist riesig und man fragt sich warum man auf ein "kompakteres" System gewechselt hat. In meinem Fall bei der X-T2 habe ich mit dem VG und dem 50-140 ein super ArbeitsgerĂ€t das sich gut greifen lĂ€sst. Der VG lĂ€sst sich aber auch abnehmen und als Objektiv kann man auch eine F2 Festbrennweite verwenden und ist hier sehr kompakt.

Macht ein 90er parallel zum 50-140 Sinn? Keine Ahnung, ich liebe beide, kann mir zur Zeit allerding nur eines davon leisten. Am liebsten wĂŒrde ich beide haben, hĂ€tte hier allerdings oft einen Konflikt welches ich verwenden wĂŒrde. FĂŒr mich war das 90er sehr Portraitlastig und dementsprechend selten mit dabei. Das 50-140 verwende ich auch sehr gerne als Landschaftsobjketiv, ich bilde mir ein dass warme Farben eines Abendlichts sehr viel besser rĂŒberkommen (das sehe ich auch bei meinem 16er).

 

 

ich kenne das 50-230 zuwenig und das 50-140 eigentlich gar nicht (mal in der Hand gehalten), mein "Problem" ist, das mein 55-200 optisch exzellent ist - und ich habe das Canon 70-200 2,8 II (das mind. so gut getestet wurde, wie das 50-140mm) parallel gehabt und nun habe ich das 90er.

Ich frage mich also, woher die sehr verschiedenen EinschÀtzung zur BQ kommen. "Sein Zeug verteidigen" oder Serienstreuung?

Ich habe es mir wirklich nicht leicht gemacht, das 50-140 NICHT zu bestellen (zumal es ja gerade Cashback gab), aber mir waren das 16-55 und 50-140 nicht klein- oder konsequent genug fĂŒr APS-C. Die Umstellung von Zoom (bei Canon) auf vorwiegend FBs hĂ€lt hoffentlich meinen Geist frisch ;-)

Meine EinschÀtzung sehe ich teils hier bestÀtigt:

https://www.andymumford.com/blog/2019/3/28/fujifilm-50-140mm-amp-55-200mm-telephoto-comparison-for-landscape-photography-video

 

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Ich stand mit meinem 50-140 letztens neben einem Herren mit Nikon Kleinbild und 70-200 2.8, das Ding war monströs riesig im (subjektiven) Vergleich!

Das 50-140 ist Dank Cashback mein Einstieg in die Fuji-Welt geworden und ich bin sehr zufrieden damit, selbst bei Offenblende ist es sackscharf und wer 2,8 mit LM und WR haben will, der muss halt damit leben, dass das nicht so klein wird wie ein 50-230 (wie auch).

Meine X-T3 ist mit dem 50-140 ungefĂ€hr genauso schwer wie eine D750 mit 24-70 und das finde ich schon ziemlich nett. Handlich ist da ganze fĂŒr mich auch, ich habe den Stativfuß nach oben gedreht und nutze ihn als Handgriff, ich halte die Kombination sowieso am Objektiv fest und somit kann ich sehr komfortabel arbeiten. Lediglich der links gelegene Play-Button ist mir ein Dorn im Auge, weil ich dann immer mit der linken Hand umgreifen muss. Aber so ist das Leben halt, es gibt ĂŒberall einen Haken. :)

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Hatte schon mal 55-200 50-230 50 f2 90 f2

Habe momentan das 50-140 Klasse Optik ohne frage,aber fĂŒr meine Bergtouren einfach zu hohes Gewicht.

Überlege wieder eine Anschaffung 50-230 fĂŒr Bergtouren 400g.

Ein neues Fuji 50-180 f4 mit WR und innen focus schnellen Af gleich wie 70-200 f4 Canon Nikon Sony wÀre schön gibt es leider nicht bei Fuji.

 

 

bearbeitet von Prantl Christian
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Ein 70-200 f4 an Sony Nikon Canon ist Ă€quivalent zum 50-140 f2.8 und damit auch Ă€hnlich groß und schwer, wenn man es nicht aus Vollplastik macht. Wer’s leichter will muss zu lichtschwĂ€cheren Linsen greifen, wie eben dem 55 - 200 oder 50-230.

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Vielleicht missverstanden ein neues 50-140/180 f4 LichtstÀrke f4 aber mit gleicher Mechanik wie das 50-140 Fuji wÀre dann von Gewicht leichter.

Nichts gegen 55-200 50-230 preis und Leistung sehr gut,aber diese zoom saugen viel Luft an mit Problem Staub und Festigkeit langsamen AF nicht gleicher AF wie auf den 50-140 Fuji.

 

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  • 3 months later...
Am 2.3.2019 um 16:13 schrieb naturliacht:

Es geht glaube ich bei niemandem darum einem Objektiv seine Berechtigung abzusprechen.

Ich denke es ist mit dem 50-140mm recht Ă€hnlich wie mit dem 16-55mm. Beides sind f2.8-Linsen und wer die Vorteile der durchgehenden LichtstĂ€rke möchte, bzw. benötigt, der schleppt auch das Gewicht beider Objektive. NatĂŒrlich kommt mir entgegen, dass ich mit der X-H1 eine "grössere" Fuji-Kamera einsetze, an dieser Kamera wirken 50-140mm absolut passend, ebenso das 16-55mm, welches fĂŒr die Brennweite doch recht schwer ausgefallen ist und an einer X-Pro oder X-Tirgendwas bestimmt schwer wirkt.

Die bereits genannten "Alternativ-Objektive" fĂŒrs 50-140mm und zum 16-55mm das sehr gute Kitobjektiv 18-55mm sind bestimmt gute Objektive, fĂŒr mich jedoch nicht ausreichend. Da setze ich lieber den 2x Konverter ein um auf etwas mehr Brennweite zu kommen, die QualitĂ€t leidet wirklich kaum, da es sich um Top-Konverter handelt. Ich war zu Canonzeiten von den Konvertern nicht so ĂŒberzeugt...

Sehe eben mit Staunen, dass Du einen 2x Konverter fĂŒr das 55-200 erwĂ€hnst? Ich dachte, der passt nur aufs 50-140???

 

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vor 3 Stunden schrieb ChristianFuerst:

Sehe eben mit Staunen, dass Du einen 2x Konverter fĂŒr das 55-200 erwĂ€hnst? Ich dachte, der passt nur aufs 50-140???

 

Wo hat er das denn getan? ich lese da nichts von einem 55-200, nur vom 50-140 ... und der funzt natĂŒrlich mit dem 2x.

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Richtig. Da hab ich falsch kombiniert. Im ĂŒbrigen verstehe ich nicht ganz, warum viele Fotografen eine so starke Skepsis gegenĂŒber dem Einsatz von Plastik im Objektivbau haben? Kunststoffe finden heute in hohem Maß im Flugzeugbau selbst in der Weltraumfahrt Verwendung. Meine ersten Canon-AF objektive in den spĂ€ten 1980ern waren aus Kunststoffen. Es gab zunĂ€chst keine anderen.... diese Objektive hielten problemlos bis in die spĂ€ten 2007-8er Jahre durch, wĂ€hrend meine in den 1990er Jahren gekauften und damals teuren Sigma-zooms nach 5 Jahren irreparabel kaputt waren. 

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  • 9 months later...
  • 2 weeks later...
Am 18.10.2017 um 14:46 schrieb undercover:

mich plagt gerade arg der Gedanke das 55-200 zu verkaufen. Und ein 50-140 an zu schaffen.

 

Ich frage mich daher vor allem ob ein 50-140 neben einem 90 Sinn macht.

 

FĂŒr das 90 spricht.

 

- kleiner

- F2

- super schÀrfe/ schöne UnschÀrfe

Bisher waren die Meinungen und Kriterien sehr unterschiedlich und das dĂŒrfen sie auch sein. Kaufen und Verkaufen sind ja auch emotional ( sonst wĂŒrde Werbung nicht wirken). Das 55-200mm wird meist unterschĂ€tzt und als Standard bewertet. Nein es ist in der der Leistung sehr gut und im PreisverhĂ€ltnis zu dem 50-140mm ausgezeichnet.

Ich habe Ă€hnliche Überlegungen wie Undercover. Vor einem Jahr entschied ich mich fĂŒr das 55-200mm,  gegen das 2,0/90mm. Das Argument war eine höhere Vielseitigkeit, der Preis und ich habe noch ein Nikkor 2,5/105, welches super leicht ist und sehr gut abbildet und freistellt. Das 55-200mm hat mich von der BildqualitĂ€t nie enttĂ€uscht und als Tele eine neue Welt eröffnet. Ich habe sogar ein Vorsatzaccromat erworben womit ich endlich auch Libellen ausserhalb der Fluchtdistanz fotografieren kann. Auch da war die SchĂ€rfe bis 150mm tadellos. Abblenden ab Blende 8 ist dabei ein echter SchĂ€rfegewinn, das kann der ois noch gut unterstĂŒtzen. Das 50-140mm war aus Gewichts- und BudgetgrĂŒnden keine Option, zumal das 55-200mm in der RandschĂ€rfe fast besser ist. (Quelle, OpticalLimits.com)

 

Nun habe ich mich auf den Versuch eingelassen ein 2,0/90mm zu ersteigern,  mit dem festen Vorsatz eines von beiden wieder zu verkaufen. Was fĂŒr ein Dilemma😣.

Es steht nicht schlecht fĂŒr das 90mm. Es zaubert diese traumhaften Bokehkugeln in den Vorder- und Hintergrund, der Autofokus ist zum 55-200mm schneller, subjektiv stehe ich auf die Innenfokusierung und mit dem Accromat schafft es den gleichen Abbildungsmaßstab wie mein 60mm Macro bei besserer  Fluchtdistanz un Ă€hnlicher SchĂ€rfe. Undercover dir darf ich auch berichten, dass die 50mm mehr im Telebereich des 50-140mm, je nach Motiv, keine Welt ist, das lĂ€sst sich noch gut erlaufen oder spĂ€ter croppen.

Da ich das Telezoom nie mit  in den Urlaub schleppen werde (Limit max 2 Objektive max jeweils 400gr.) und ich es nur zu den speziellen Fotosessions mitnehme (PortrÀt, Macros, Freistellungsobjekte), und das zudem viel zu wenig mache,  darf das 90er bleiben. Damit habe ich gleich mehrere Wackelkandidaten. 

Das 55-200mm, da hat das 90mm o. genannten Mehrwert.

Das nikkor ais 105mm (hat nur noch an der F3 Sinn ).

Das 2,4/60mm macro wĂ€re nur noch die Urlaubsalternative fĂŒr Macro und Portrait. 

bearbeitet von klausentreiben
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Ja, die Entscheidungen sind nicht einfach!

Ich bin mit dem Setup immer noch nicht so ganz glĂŒcklich. Denn das 50-140 ist in Zusammenspiel mit der H1 zwar ein Traum, wenn das "Bokehproblem" (welches gerade meines stĂ€rker hat) nicht wĂ€re.

Aber im generellen habe ich mit meinem Fotosetup im Moment das Problem, das ich aktuell keinen Reiz am reinen Fotografieren verspĂŒre. Ich hoffe zwar das kommt wieder. Aber im Moment habe ich den Fokus, wenn schon mal Zeit frei ist, eher beim "einfachen" draußen sein, und vor allem wenn ich mal alleine unterwegs bin eher beim Radfahren.

Und gerade da ist bei mir gerade irgendwie wieder alles mit zu vielen Kompromissen behaftet.

Wenn ich gelegentlich auf "fĂŒr mich grĂ¶ĂŸere - Rad Entdeckungstouren" gehe, dann gibt es eigentlich in meinem Fundus nur XF10 oder E3 mit entweder einem aus  27 ;  35/1.4 ; 18-55

die E3/18-55 ist aber auch schon fast zu groß fĂŒr die Mitnahme auf Rennrad oder Gravel Bike.

Irgendwie wĂŒrde mir aktuell die Aufgabe einiger Dinge vorschweben, und lieber endlich doch auf die 100V setzen.

Alles irgendwie schwer 😞

Aber zum Thema zurĂŒck. 55-200 und 90/2 50--140 zusammen, ist ĂŒbertrieben. Und sich fĂŒr nur eines entscheiden schwer. Wenn man an richtig gutes 55-200 erwischt hat, dann glaube ich könnte es tatsĂ€chlich die "beste" Wahl aus dem Trio sein.

 

bearbeitet von undercover
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vor 2 Stunden schrieb undercover:

Aber zum Thema zurĂŒck. 55-200 und 90/2 50--140 zusammen, ist ĂŒbertrieben. Und sich fĂŒr nur eines entscheiden schwer. Wenn man an richtig gutes 55-200 erwischt hat, dann glaube ich könnte es tatsĂ€chlich die "beste" Wahl aus dem Trio sein.

Ich habe gerade das 50-140 zugunsten eines 90 2.0 verkauft und bin sehr zufrieden. Allerdings soll nach „oben“ noch ein 100-400 oder 150-600 her, wenn schon schwer, dann soll es auch einen Grund geben 😉. Mit dem 90 deckt man aber schon viel im Alltag ab und es ist natĂŒrlich leichter mitzunehmen als das 50-140.

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vor 10 Stunden schrieb Tommy43:

Ich habe gerade das 50-140 zugunsten eines 90 2.0 verkauft und bin sehr zufrieden. Allerdings soll nach „oben“ noch ein 100-400 oder 150-600 her, wenn schon schwer, dann soll es auch einen Grund geben 😉. Mit dem 90 deckt man aber schon viel im Alltag ab und es ist natĂŒrlich leichter mitzunehmen als das 50-140.

Dem kann ich gut zustimmen. Ich habe frĂŒher in Ermangelung eines Teleobjektivs zuerst alte Mf Objektive adaptiert, dann ausschließlich vorzĂŒgliche Festbrennweiten benutzt. Der Telelook stellt sich erst ab 200mm ein. Ein OIS oder Stativ ist dann zwingend notwendig. FĂŒr Tierbeobachtung benötigt man ebenfalls mehr. Daher ist die genannte Fujinon 50- 140mm Brennweite eher eine Tele-Portraitlinsen. Das 55-200mm ein guter Kompromiss.

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  • 2 weeks later...
Am 7.6.2020 um 06:54 schrieb klausentreiben:

Da ich das Telezoom nie mit  in den Urlaub schleppen werde (Limit max 2 Objektive max jeweils 400gr.) und ich es nur zu den speziellen Fotosessions mitnehme (PortrÀt, Macros, Freistellungsobjekte), und das zudem viel zu wenig mache,  darf das 90er bleiben. Damit habe ich gleich mehrere Wackelkandidaten. 

Das 55-200mm, da hat das 90mm o. genannten Mehrwert.

Das nikkor ais 105mm (hat nur noch an der F3 Sinn ).

Das 2,4/60mm macro wĂ€re nur noch die Urlaubsalternative fĂŒr Macro und Portrait. 

Nun steht (vorerst) das Portfolio. Das nikkor 105mm und das 60mm macro wurden verkauft. Vom Erlös 600euro wurde das xf 90mm/f2 gebraucht gekauft. Ich werde nun mit der canon Vosatzlinse D500 und dem 90mm oder dem 55-200mm  die Macros machen.

Ich habe mir letztlich ĂŒberlegt, dass in manchen FĂ€llen das Zoomen praktischer ist als die zwei Festbrennweiten 60mm und 90mm zu haben. Ausserdem ist das 55-200mm mit Ois und schnellem AF von der moderneren Sorte als das 60mm macro.

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