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Schwarze und graue flecken im Bild, no go, Lichtschalter, no go, viel zu Milchig, FĂĽĂźe sind ein klumpen, was soll das nur?

Wo soll ich hinschauen, alles ist gleich Milchig...

Null spannung und Erotik.....

Foto Kurs könnte helfen, obwohl, eher nicht

Mattes mĂĽĂźte dann ĂĽber den Tellerrand schauen!

GruĂź Manfred

Lange nicht so einen unqualifizierten und persönlich angreifenden Kommentar gelesen.

 

Nicht wirklich der Ton, der (zumindest bei mir) gut ankommt.

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Lange nicht so einen unqualifizierten und persönlich angreifenden Kommentar gelesen.

 

Nicht wirklich der Ton, der (zumindest bei mir) gut ankommt.

 

 

Da hat jemand zu viel Sonne abbekommen.

 

...Kopfschüttel... 

 

Peter

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Schwarze und graue flecken im Bild, no go, Lichtschalter, no go, viel zu Milchig, FĂĽĂźe sind ein klumpen, was soll das nur?

 

Wo soll ich hinschauen, alles ist gleich Milchig...

 

 

Null spannung und Erotik.....

 

...

Die von ihm angesprochenen Punkte machen genau den Reiz des Bildes aus.

Unaufdringlich, zart, mit Ecken und Kanten. Ich schau durchs Fenster und entdecke die Schöne - fühle mich ein wenig ertappt, aber auch angezogen.

 

Was bitte soll daran nicht erotisch sein? Eine (scheinbar) ungestellte Situation und nicht irgend was Gelecktes aus dem Studio, dass noch stundenlang in PS aufgepimpt wurde.

 

 

 

Edit: M.Kid hat seinen Kommentar gelöscht, weswegen ich meine Aussage zu seinem Post ebenfalls angepasst habe.

bearbeitet von esdeebee
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[...]  macht es für mich ungewollt gruselig. [...]

 

Ein ganz interessanter Effekt ist, dass zumindest ich das nicht sichtbare Gesicht mit irgendeiner vagen Vorstellung eines wunderschönen Gesichts ergänze. Haut man sich dann geistig auf seine Finger und stellt sich ein Gesicht vor, dass man selbst nicht dem eigenen Schönheitsideal zusprechen würde, wird einem bewusst, wie subtil das Bild funktioniert. Oder dann eben nicht mehr.

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Ein ganz interessanter Effekt ist, dass zumindest ich das nicht sichtbare Gesicht mit irgendeiner vagen Vorstellung eines wunderschönen Gesichts ergänze. Haut man sich dann geistig auf seine Finger und stellt sich ein Gesicht vor, dass man selbst nicht dem eigenen Schönheitsideal zusprechen würde, wird einem bewusst, wie subtil das Bild funktioniert. Oder dann eben nicht mehr.

 

Mehr als die Andeutung eines Gesichts würde das Bild auch völlig verändern und vielleicht nicht zum Besseren - unabhängig vom Grad der Schönheit. Andererseits: je länger ich das Bild betrachte und in Abwägung deiner Gedanken dazu, keimt in mir der Verdacht, der gute Udo hat das in voller Absicht getan. Und ja, sonst wär's ein nettes Portrait, aber nicht so außergewöhnlich.

 

ARRRGH - das haste dein Like wieder, Udo!

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attachicon.gifHRDE4368.JPG

 

she

 

Gefällt mir sehr gut, gerade auch wegen des nicht erkennbaren Gesichts. Das gibt dem Bild - neben der ästhetischen Seite - irgendwie auch etwas geheimnisvolles.

 

Sicherlich kein Patentrezept fĂĽr jedes Bild, hier aber sehr stimmig und perfekt umgesetzt.

 

Viele GrĂĽĂźe

Matthias

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@ all: Danke, Ihr seid so lieb :)

 

@ X-dreamer: Die Frau ohne Gesicht - der sprechende Titel. Aber präzise Titel zerstören.

 

@ Soleil: Uh, mein Gedächtnis, verzeih :)

 

@ Graufilter: ein Gesicht, ĂĽber das nur die sprechen, die es nicht gesehen haben ...

 

@ Pere: Danke sehr, ich mag wechselnde Meinungen.
Es ist eher wie in manchen Religionen: Mehr als die Andeutung des Gesichts würde nicht das Bild, aber die Sehenden verändern, durchaus außergewöhnlich verändern, aber nicht zum Besseren ;)

 

@ Gustav: das habe ich probiert, es hat nicht funktioniert.

@ Utz: lass uns mal wieder treffen :)

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  • 2 weeks later...
  • 3 weeks later...

Moin Zusammen,

 

ich möchte heute auch mal etwas beisteuern. Das Bild ist aus einer kleinen Serie, die letzten Monat in Beelitz entstanden ist.

 

GruĂź Udo

 

Wenn ich mal meckern darf: Bei mir erzeugt das Bild nur Störgefühle. Zunächst einmal fällt mir keine passende Geschichte ein, warum ein nackertes Mädchen in dieser Ruine rumläuft. Gut, Locations müssen nicht zum Model passen - dialektische Spannung und so. Dann aber, und da tut es mir fast weh, barfuß mit voller Kontaktfläche auf diesem stumpf dreckigen Boden - das beißt sich derartig mit dem cleanen Outfit, dass man schreien mag. Wenn sie einen alten Kartoffelsack getragen hätte - ok, aber so? Vielleicht wäre es noch eine Geschichte, wenn sie betont vorsichtig auf Zehenspitzen durch den Syph balanciert wäre...

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Gast canis lupus

Wenn ich mal meckern darf: Bei mir erzeugt das Bild nur Störgefühle. Zunächst einmal fällt mir keine passende Geschichte ein, warum ein nackertes Mädchen in dieser Ruine rumläuft. Gut, Locations müssen nicht zum Model passen - dialektische Spannung und so. Dann aber, und da tut es mir fast weh, barfuß mit voller Kontaktfläche auf diesem stumpf dreckigen Boden - das beißt sich derartig mit dem cleanen Outfit, dass man schreien mag. Wenn sie einen alten Kartoffelsack getragen hätte - ok, aber so? Vielleicht wäre es noch eine Geschichte, wenn sie betont vorsichtig auf Zehenspitzen durch den Syph balanciert wäre...

 

Yepp, genau das ist auch mein Eindruck. Ich hätte einen schrulligen Hausmeister im mausgrauen Kittel in diesem Umfeld erheblich spannender gefunden. Knackarsch in der alten Klapse passt für mich genauso wenig wie Perlzwiebeln auf nem Bananen-Eisbecher. Hat für mich was von gewollt und nicht gekonnt.

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# 870  Dem Bild fehlt Licht.

Moin,

 

danke fĂĽr deine konstruktive Kritik. Findest du es insgesamt zu dunkel oder nur partiell, wenn ja wo?

 

Wir hatten zum Aufnahmezeitpunkt viel Licht auf dem Fenster und haben schon einiges probiert. In Lightroom habe ich dann auch noch etwas nachgearbeitet. Da ginge sicherlich noch mehr, wenn ich es schon könnte ;-)

 

GruĂź Udo

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Wenn ich mal meckern darf: Bei mir erzeugt das Bild nur Störgefühle. Zunächst einmal fällt mir keine passende Geschichte ein, warum ein nackertes Mädchen in dieser Ruine rumläuft. Gut, Locations müssen nicht zum Model passen - dialektische Spannung und so. Dann aber, und da tut es mir fast weh, barfuß mit voller Kontaktfläche auf diesem stumpf dreckigen Boden - das beißt sich derartig mit dem cleanen Outfit, dass man schreien mag. Wenn sie einen alten Kartoffelsack getragen hätte - ok, aber so? Vielleicht wäre es noch eine Geschichte, wenn sie betont vorsichtig auf Zehenspitzen durch den Syph balanciert wäre...

 

 

Yepp, genau das ist auch mein Eindruck. Ich hätte einen schrulligen Hausmeister im mausgrauen Kittel in diesem Umfeld erheblich spannender gefunden. Knackarsch in der alten Klapse passt für mich genauso wenig wie Perlzwiebeln auf nem Bananen-Eisbecher. Hat für mich was von gewollt und nicht gekonnt.

 

Moin,

 

da hatte aber wohl jemand einen schlechten Tag...

 

GruĂź

Udo

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