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Stets verfügbar: Wie Digitalisierung krank macht


fuji-man

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Neben den vielen Gedanken zu den Nachteilen der Digitalisierung mal ein Gedanke zu den Vorteilen.

 

Wer wie ich aus der Radiologie kommt und lange Zeit in einem Krankenhaus gearbeitet hat, der wünscht sich niemals mehr die alte Zeit der Röntgenfilme zurück. Noch Mitte der 90-er waren digitale Bildsysteme ("PACS", Speicherfolien, Detektoren etc.) sehr teuer. Ab der Jahrtausendwende wurde dann überall "auf digital" umgestellt, und heute dürfte es wohl in ganz Deutschland fast kein Krankenhaus und keine Praxis mit Röntgenfilmen mehr geben. Was ist da weggefallen: die immense Arbeit für die Verwaltung der Röntgenfilme. Archivtaschen, beschriftet, Karteisystem. Dann die Arbeit mit den Entwicklungsmaschinen, täglich Konstanzprüfung. Wenn man neuen Fixierer nachgefüllt hat: aufpassen, denn wenn auch nur 1 Spritzer in das Entwicklerbad kommt, kippt der Entwickler um. Dann dauernd die Maschinen reinigen, die Racks rausnehmen, spülen, Tanks reinigen.

 

Dann der Vorteil der viel größeren Dynamik der digitalen Systeme im Vergleich zu den alten Filmen. Der Röntgenfilm hat fast keine Fehlbelichtung verziehen, nach oben hin gab es ca. 15 % und nach unten 10 % Toleranz - drüber hinaus war das Bild Ausschuss und musste wiederholt werden, natürlich addierte sich das alles zu der Strahlendosis für den Patienten. Beim digitalen Röntgenbild kann man kaum noch Belichtungsfehler machen, denn man dreht hinterher einfach nur am Schieberegler und kann bis 30 % oder mehr ausgleichen. Und generell kann man Dosis sparen gegenüber dem Film.

 

Dazu kommen Modalitäten wie MRT oder CT, wo in kurzer Zeit Unmengen an Bildern ausgespuckt werden. Das alles auf Film zu bringen geht gar nicht mehr, heute bleibt das alles digital und wird am Monitor betrachtet.

 

Und jeder, der den Krankenhausbetrieb kennt, weiß, wie schnell damals Röntgenbilder buchstäblich "Füße gekriegt" haben und buchstäblich wie vom Erdboden verschwunden waren. Auf abenteuerlichste Weise, resultierend in entnervender, oft leider fruchtloser Sucharbeit. Nur ein Beispiel. Der nassforsche Chef-Orthopäde legt einen Stapel bestehend aus Röntgenbildern, Krankenakte, OP-Planung in seinem Büro abends - wohin? Nee, nicht auf den Schreibtisch, denn der ist vollgemüllt, da ist kein Platz mehr. Also legt er es auf dem Mülleimer obendrauf ab. Provisorische Rundablage. Es kommt, wie es kommen muss. Am nächsten Morgen um 05:30 kommt die Putzfrau. "Ha joooo, des isch Müll." Alles ab in den blauen Sack und weg mit. An dem Vormittag haben bestimmt insgesamt 20 Leute diese Unterlagen gesucht. Später kam man drauf, dass die Putzfrau es "entsorgt" hatte. Also 5 Mann im Wirtschaftshof alle blauen Säcke durchsucht. Hat nix genutzt, es war einfach weg.

 

Mit digitalen Systemen - i.d.R. (hoffentlich...) mit Server-Spiegelung - passiert so etwas nicht mehr. Die Daten sind einfach sofort und ständig verfügbar. Die alten Zeiten wünscht sich niemand mehr zurück.

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Bei Zahnärzten setzt sich die Digitaltechnik bei bestehenden Praxen nur relativ langsam durch, da im Vergleich zu den relativ niedrigen Zahlen an erzeugten Filmen die Investitionskosten hoch sind. Bei bereits bestehenden guten OPG-Geräten wird nur zögerlich nachgerüstet, auch mögen wohl viele Zahnärzte, die den "analogen Look" jahrelang gewohnt sind, den digitalen Look nicht. Seit 3-4 Jahren beginnt die Zahl der digital ausgestatteten Praxen die Zahl der analogen zu überwiegen.

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Ja, Gottseidank hat man seit den 90-er Jahren internationale Standards für digitale medizinische Bilder geschaffen ("DICOM"-Format). DICOM-Viewer gibt es als freeware im Internet, und die meisten Radiologen brennen bei Patienten-CDs auch so einen Viewer mit drauf, der dann direkt ohne Installation von der CD auf jedem üblichen PC läuft.

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Habe sowas von meinem Gehirn. Läuft auch auf Mac.

Gruß Christian

◟(◔ั₀◔ั )◞ https://500px.com/christiandamm

Dein Gehirn läuft auf einem Mac :)?

 

Hast Du das X von Fuji in dem Scan schon gesichtet? Vermutlich im Frontallappen ;).

 

Gruß Tommy

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Nee ich meinte die Schnittbilder vom MRT auf der Patienten-CD. Man kann die Bilder anschauen. Der Viewer auf der CD läuft aber wohl nur mit Windows.

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞

https://500px.com/christiandamm

bearbeitet von Crischi74
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Nee ich meinte die Schnittbilder vom MRT auf der Patienten-CD. Man kann die Bilder anschauen. Der Viewer auf der CD läuft aber wohl nur mit Windows.

Gruß Christian

◟(◔ั₀◔ั )◞ https://500px.com/christiandamm

Das war mir schon klar, habe auch sowas. Sollte ein kleiner Scherz sein, aber die Smileys haben wohl nicht ausgereicht ;)

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Nur ein Teilaspekt.

Habe in der heutigen Tagespresse einen interessanten Artikel dazu gefunden.

Der "Napster"-Gründer Sean Parker hat sich auf einer Veranstaltung der US-Nachrichtenwebsite Axios zum damaligen und heutigen Konzept sozialer Netzwerke geäußert.

"Im Zentrum habe die Frage gestanden, wie man möglichst viel Zeit der Nutzer beanspruchen könne und dabei ihre bestmögliche Aufmerksamkeit bekomme.

Die User sollten zum Opfer einer sozialen Wertschätzungsschleife werden und in einen Kreislauf der sozialen Bestätigung geraten, aus dem es kaum ein Entrinnen gebe..."

Zitat aus Badisches Tagblatt, 20.11.17

 

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Ich finde, wie bei dem gesamten Themenkomplex dieses Threads, auch in Hinblick auf Social Media

macht der vernünftige Umgang mit der Dosis den Unterschied ob Gesund oder Gift.

Ich nutze das gerne und viel, um Kontakte zu knüpfen und hatte noch nie negative Erfahrungen.

Ich bin allerdings auch nicht "süchtig" danach, sondern kann jederzeit Abstand wahren oder tagelang "of" sein.

 

Ich möchte euch aber doch gerne etwas über die Schattenseiten des Internet erzählen:

 

Am Anfang waren die Foren. Da gab es FB noch nicht.

Das Medium war neu, alle stürzten sich begeistert auf die neuen Möglichkeiten.

Diese Foren wurden für Viele zu einer scheinbaren Realität.

Das gipfelte darin, dass in Foren virtuell echte Erzfeindschaften entstanden, die dann im realen Leben manifest wurden.

Zwei Beispiele aus einem, damals großen, Pferdeforum:

In Diskussionen gab es zwei Erzkontrahenten, wenn die aneinandergerieten, was regelmäßig der Fall war,

packten die übrigen User Chips und Bier aus.

Es gipfelte darin, dass der eine Kontrahent, auf einem echten Stammtisch, den er in seinem Reitstall veranstaltete,

von der Rivalin heimgesucht wurde. Bis dahin ein nettes Treffen, Würstchen, Butterkuchen und so.

Er ritt dann seinen bekannten Zuchthengst vor, da erschien diese Gegnerin, mit Videokamera bewaffnet, filmte ihn und

verschwand. Am selben Abend wurde das Video überall verbreitet und geteilt, womit bewiesen werden sollte, was für ein mieserabler Reiter

besagter Herr ist. Ihm hat es sehr geschadet, er brauchte lange, um wieder öffentlich mit seinem Pferd aktiv zu werden.

Ein Zweites Beispiel: ich fotografierte auf einer Pferdemesse und entdeckte eine Frau, aus besagtem Forum, mit der ich netten Kontakt hatte.

Als sie mich sah, fing sie fast an zu weinen und bat mich inständig, solange die Messe läuft nirgends zu posten, dass sie hier auftritt.

Sie sagte, wenn User aus diesem Forum auftauchen, sei sie nicht mehr in der Lage zu reiten.

 

Das sind nur zwei Beispiele, ich könnte stundenlang weitererzählen, wie Cybermobbing in die reale Lebenswelt der Opfer eintrat

und teilweise Lebensentwürfe umwarf, teilweise Existenzen gefährdete.

All diesen Fällen ist gemein, das die Menschen dieses Forum für einen realen Kosmos hielten und glaubten, das sei ihre Realität und

jeder reale Mensch, dem sie begegnen, gehöre ganz bestimmt auch zu dem Forum und würde sie nun entsprechend verurteilen.

Das ist so und noch schlimmer wirklich passiert.

bearbeitet von rednosepit
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Das zeigt eben, dass der "Pferdesport" ein Saustall ist, was aber ohnehin jeder weiß, der mal beobachtet hat, wie es in einer "Stallgemeinschaft" zugeht: praktisch immer Zickenkrieg mit Kampflästern, Intrigen für Fortgeschrittene und allem was dazu gehört. Dass sich dieses reale(!) Leben dann auch in den sozialen Medien widerspiegelt, ist ja klar. Facebook macht aus den Usern keine besseren Menschen.

 

Das ist allerdings nichts das Problem der sozialen Medien, sondern liegt eben daran, dass es in der Freizeitreiterei (mit einem Frauenanteil von gefühlt 120%) anscheinend nicht anders geht, als sich gegenseitig anzuzicken, zu intrigieren und sich wechselnden Fronten anzuschließen. Ausnahmen mögen die Regel bestätigen, ich habe in den knapp 10 Jahren, die ich nun mit Pferden, Reiter(inne)n und Ställen zu tun habe, noch keine einzige Ausnahme gefunden. Nicht eine. Zero. Nada. Niente. Rien. 

 

Facebook und Co. (also auch Foren wie dieses) bieten allerdings Plattformen, um Auseinandersetzungen in ihrer Reichweite zu multiplizieren. Der Mob, der früher an der Dorfgrenze endete, kann sich heutzutage landesweit oder sogar weltweit ausdehnen. Was aber auch nicht per se an den sozialen Medien liegt, sondern eben daran, dass viele Menschen einfach zu blöd, zu faul und/oder charakterlich unreif sind, um Entscheidungen zu komplexen Themen rational und differenziert und informiert zu treffen. Lieber werden simple Aufreger gesucht, an denen man sich emotional abarbeiten kann und in die man sich gemeinsam hineinsteigern kann. Die diversen Pferde-Lästergruppen sind da noch eher harmlos, denn dazu gehören natürlich auch die riesigen Gruppen mit Verschwörungstheoretikern, bei denen viele Teilnehmer nicht nur sich selbst, sondern auch ihren Kindern massive Schäden zufügen, etwa durch die Einnahme von gefährlicher Pseudo-Medizin. Solche Spinner gab es natürlich schon immer, aber über die soziale Medien finden sie rasch zusammen, gruppieren und befeuern sich gegenseitig. Das ist natürlich bedauerlich und bedenklich, aber erneut gilt: Nicht das Medium ist das Problem, sondern die mentale/emotionale Minderausstattung der Teilnehmer, die dort ein Forum finden.

 

Man müsste also argumentieren, dass die Masse der Bevölkerung nicht reif für die Digitalisierung ist – dann ist sie aber auch nicht reif für demokratische Mitbestimmung, denn dort hat man ja genau dieselben Probleme. Das wiederum hat gewaltige Implikationen bis hin zur Frage, ob unser gesellschaftlich-politisches System den Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft überhaupt gewachsen ist.

bearbeitet von flysurfer
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Und deswegen geht es halt nicht ohne Forenmoderation. Mobber und konstante Stänkerer gehören konsequent gesperrt.

 

erfahrungsgemäß hat man damit nichts gewonnen. solche idioten melden sich unter einem neuen account wieder an und machen weiter. scheinbar anonym kann man es ja mache und auf alles eindreschen :(

 

ignorieren ist meist besser, damit es denen langweilig wird. sollte eswirklich hart auf hart kommen, sollte man als admin ein finale warnung aussprechen und dem chaoten auch gleich mitteilen, dass ip, logs und verlauf des threats ggf. für eine einleitung rechtlicher schritte gespeichert sind und dies auch wenigstens einmal durchziehen.

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...solche idioten melden sich unter einem neuen account wieder an und machen weiter...

Dagegen kennen Forenadministratoren ein sehr einfaches und effektives Hilfsmittel. (Ohne dass ich aber näheres dazu verraten mag, weil das Hilfsmittel sonst an Wirksamkeit verliert...)

Repetitionstrollen kann man innerhalb von 2 Minuten den frischen Account wieder unterm Poppes wegziehen. Egal was für einen neuen Nickname und was für eine neue Mailadresse sie für die Registrierung verwenden. Und nein, es ist nicht die IP-Adresse (würde auch gar nix bringen, denn die sind ja meistens dynamisch vergeben...).

bearbeitet von Bluepixel
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Habe in der heutigen Tagespresse einen interessanten Artikel dazu gefunden.

Der "Napster"-Gründer Sean Parker hat sich auf einer Veranstaltung der US-Nachrichtenwebsite Axios zum damaligen und heutigen Konzept sozialer Netzwerke geäußert.

"Im Zentrum habe die Frage gestanden, wie man möglichst viel Zeit der Nutzer beanspruchen könne und dabei ihre bestmögliche Aufmerksamkeit bekomme.

Die User sollten zum Opfer einer sozialen Wertschätzungsschleife werden und in einen Kreislauf der sozialen Bestätigung geraten, aus dem es kaum ein Entrinnen gebe..."

Zitat aus Badisches Tagblatt, 20.11.17

 

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Top- Argumentation, denn wie Viele würden zugeben dass sie auf Likes stehen und mind. einmal stündlich danach schauen während in der Küche der Kaffee anbrennt, oder wegen Unachtsamkeit man schon wieder auf der Nase liegt? Mein persönliches Totschlagargument für Instagram "ich verwende es eh nur als Fototagebuch" oder "auf FB bin ich nur zwecks rascher Infos zu meinen Interessen". Ja unser Belohnungssystem unterscheidet sich kaum von Laborratten [emoji6]. vg
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Habe in der heutigen Tagespresse einen interessanten Artikel dazu gefunden.

Der "Napster"-Gründer Sean Parker hat sich auf einer Veranstaltung der US-Nachrichtenwebsite Axios zum damaligen und heutigen Konzept sozialer Netzwerke geäußert.

"Im Zentrum habe die Frage gestanden, wie man möglichst viel Zeit der Nutzer beanspruchen könne und dabei ihre bestmögliche Aufmerksamkeit bekomme.

Die User sollten zum Opfer einer sozialen Wertschätzungsschleife werden und in einen Kreislauf der sozialen Bestätigung geraten, aus dem es kaum ein Entrinnen gebe..."

Zitat aus Badisches Tagblatt, 20.11.17

 

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Buchempfehlungen zu diesem Thema:

 

"Zero" von Marc Elsberg

 

"Der Circle" von Dave Eggers

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Man müsste also argumentieren, dass die Masse der Bevölkerung nicht reif für die Digitalisierung ist – dann ist sie aber auch nicht reif für demokratische Mitbestimmung, denn dort hat man ja genau dieselben Probleme. Das wiederum hat gewaltige Implikationen bis hin zur Frage, ob unser gesellschaftlich-politisches System den Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft überhaupt gewachsen ist.

 

Da gibt es eine schöne Vorlesung von Herrn Mausfeld zu.

Er führt aus, wie mit Soft-Power Management und künstlicher Komplexisierung eine Verdummung stattfinden kann.

Das würde deine These stützen.

 

Leute, die sich dann aber fast alle Medien als Meinstream-Verdummungsinstrument meinen zu identifizieren, fallen dann wieder in die Verschwörungsecke und sind genau dem zum Opfer gefallen, was sie meinen durchschaut zu haben.

bearbeitet von Rica
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Leute, die sich dann aber fast alle Medien als Meinstream-Verdummungsinstrument meinen zu identifizieren, fallen dann wieder in die Verschwörungsecke und sind genau dem zum Opfer gefallen, was sie meinen durchschaut zu haben.

 

 

Das kann man auch in diesem Thread ganz gut beobachten. Die Neigung, sich einer bestimmten Gruppe anzuschließen und deren (simplifiziertes) Weltbild dann innerhalb einer Bubble zu übernehmen, wird durch die Möglichkeit der virtuellen Gruppenbildung (über räumliche Grenzen hinweg) befeuert.

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Leute, die sich dann aber fast alle Medien als Meinstream-Verdummungsinstrument meinen zu identifizieren, fallen dann wieder in die Verschwörungsecke und sind genau dem zum Opfer gefallen, was sie meinen durchschaut zu haben.

Also Gewinnstreben und die Absicherung der Gewinnwahrscheinlichkeit durch geschicktes Nutzen der menschlichen Psyche und soziologischer Erscheinungen hat für mich was mit Erkenntnis zu tun. Nicht mit Verschwörung.

Ethik ist gesellschaftlicher Luxus.

 

 

Gesendet von meinem Handsprechgerät mit Tapasprech

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