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Stets verfügbar: Wie Digitalisierung krank macht


fuji-man

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Also Gewinnstreben und die Absicherung der Gewinnwahrscheinlichkeit durch geschicktes Nutzen der menschlichen Psyche und soziologischer Erscheinungen hat für mich was mit Erkenntnis zu tun.

 

Das ist ja nun wirklich "business as usual", denn das gab es schon immer, praktisch seitdem die Menschen Handel treiben. Wissenschaftlich dementsprechend umfassend erforscht. Tatsächlich habe ich das selbst vor 25 Jahren studiert (Markt- und Werbepsychologie an der LMU München), und damals war diese Disziplin schon nicht mehr neu. Derlei im Zusammenhang mit Schlagwörtern wie "Digitalisierung" als neue Erkenntnis hinzustellen, ist deshalb schwer nachzuvollziehen.

bearbeitet von flysurfer
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Habe ich z.B. nicht.

Ich habe nur auf das Totschlagargument "Verschwörungstheorie" reagiert.

 

 

Das ist kein Totschlagargument, sondern einfach nur eine Beobachtung, die man jederzeit empirisch überprüfen kann. Und das ist wie gesagt ebenfalls alles nicht neu, doch die virtuellen Räume machen es nun eben möglich, dass räumlich/sozial/kulturell getrennt lebende Gleichgesinnte dort zusammenfinden, um bestimmte Botschaften in Echokammern immer wieder zu wiederholen und so gegenseitig zu verstärken. Dadurch tragen die virtuellen Räume zur Bubble-Bildung und Polarisierung bei.

 

Differenzierung ist ja unbequem, weil "nicht sexy" im Sinne von "wird nicht massenhaft geteilt". Einfache, polarisierende, emotionalisierende Botschaften haben dementsprechend Hochkonjunktur, denn solche Botschaften multiplizieren sich besonders schnell, und wir wissen ja, dass die häufige Wiederholung einer Botschaft sie für die Rezipienten immer wahrer macht, unabhängig von ihrem tatsächlichen Wahrheitsgehalt. Aber auch das war natürlich schon immer so (siehe auch die jüngere deutsche Geschichte als praktisches Beispiel), nur die Medien (Kanäle) ändern sich im Einklang mit der verfügbaren Technologie.

bearbeitet von flysurfer
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Das kann man auch in diesem Thread ganz gut beobachten. Die Neigung, sich einer bestimmten Gruppe anzuschließen und deren (simplifiziertes) Weltbild dann innerhalb einer Bubble zu übernehmen, wird durch die Möglichkeit der virtuellen Gruppenbildung (über räumliche Grenzen hinweg) befeuert.

Du nimmst Dich davon natürlich aus...

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Du nimmst Dich davon natürlich aus...

 

 

Wieso sollte ich das tun? Das wäre ausgesprochen irrational und merkwürdig. Wo soll ich denn geschrieben haben, dass ich mich ausnehme? Oder auch nur angedeutet? Was führt dich zu dieser Annahme?

bearbeitet von flysurfer
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Wieso sollte ich das tun? Das wäre ausgesprochen irrational und merkwürdig. Wo soll ich denn geschrieben haben, dass ich mich ausnehme? Oder auch nur angedeutet? Was führt dich zu dieser Annahme?

Ich hätte meinen "Zwischenruf" wohl mit einem Fragezeichen versehen sollen.

Aber für mich (meine Wahrnehmung!) klingen manche Deiner Beiträge schon so als würdest Du von einer quasi übergeordneten Instanz den Diskussionsverlauf beurteilen.

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Diese Medien sind weder gut noch schlecht, entscheidend ist nur, was der Nutzer damit macht.

Ein Auto ist auch weder gut noch böse, der Fahrer entscheidet, ob er damit friedlich spazierenfährt oder Menschen umbringt.

 

So einfach ist das.

 

Ich habe bei FB oft erlebt, wie wirklich Großes bewirkt wurde, wo Menschen sich länderübergreifend zusammengetan haben,

Leben gerettet, Leid gemindert und sogar unrechte Gesetze geändert haben. Gerade aktuell war ich intensiv dabei.

All das wäre ohne die Möglichkeiten der Vernetzung nie möglich.

Natürlich gibt es überall Idioten, die negativ wirken wollen.

Aber das ist im realen Leben nicht anders.

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Ich hätte meinen "Zwischenruf" wohl mit einem Fragezeichen versehen sollen.

Aber für mich (meine Wahrnehmung!) klingen manche Deiner Beiträge schon so als würdest Du von einer quasi übergeordneten Instanz den Diskussionsverlauf beurteilen.

 

Ist er ja auch... :lol: Er ist doch wohl zurecht hier mindestens ein Experte im Forum oder nicht? Ich denke bei über 20k Beiträgen spielt sich da halt irgendwann auch mal eine gewisse Routine ein. Dass er es ganz und gar nicht von sich meint, beteuert er doch auch. Ich habe damit überhaupt kein Problem...

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Ich hätte meinen "Zwischenruf" wohl mit einem Fragezeichen versehen sollen.

Aber für mich (meine Wahrnehmung!) klingen manche Deiner Beiträge schon so als würdest Du von einer quasi übergeordneten Instanz den Diskussionsverlauf beurteilen.

 

 

Den Verlauf kann ohnehin jeder selbst beurteilen. Wie unvoreingenommen er das tut, ist wiederum subjektiv verschieden.

bearbeitet von flysurfer
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Habe ich z.B. nicht.

Ich habe nur auf das Totschlagargument "Verschwörungstheorie" reagiert.

 

Gesendet von meinem Handsprechgerät mit Tapasprech

 

Ich wollte gar nichts totschlagen, sondern die Ursachenzuschreibung mancher Leute in,

da gibt es geheime Bilderberger die uns alle steuern, ankreiden.

Gesetze und andere gesellschaftliche Einflüße sind doch, wenn auch manchmal etwas versteckt, nachvollziehbar.

bearbeitet von Rica
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Ist er ja auch... :lol: Er ist doch wohl zurecht hier mindestens ein Experte im Forum oder nicht? Ich denke bei über 20k Beiträgen spielt sich da halt irgendwann auch mal eine gewisse Routine ein. Dass er es ganz und gar nicht von sich meint, beteuert er doch auch. Ich habe damit überhaupt kein Problem...

 

Es wäre töricht, sich selbst (als Mensch) von psychologischen Erkenntnissen über das menschliche Verhalten auszunehmen. Tatsächlich ist es ja oft gerade umgekehrt: Man kann in der Psychologie Annahmen auch an sich selbst testen, also verifizieren oder falsifizieren. Die Selbstbeobachtung (Introspektion) ist ein wichtiges Werkzeug (https://de.wikipedia.org/wiki/Selbstbeobachtung). Die Idee dahinter ist natürlich, dabei einen Standpunkt einzunehmen, der die Beobachtung des eigenen Erlebens und Verhaltens ermöglicht, und das erfordert also eine gewisse Abstraktionsfähigkeit. Damit ist auch die Empathie verwandt, bei der man sich in eine andere Person hineinversetzt. Psychopathen fehlt diese Fähigkeit.

bearbeitet von flysurfer
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Ich finde dieses Forum hier sehr menschlich und deswegen liebe ich es wohl auch so. :) Alleine, dass solche Themen hier überhaupt ernsthaft diskutiert werden dürfen, finde ich klasse. Das gibt es vom "Hörensagen" in anderen ähnlichen Foren wohl erst gar nicht...

 

Was ich auch super finde ist, dass hier wirklich jeder auch mal seine Meinung einbringen darf. Ich fände es ganz furchtbar wenn hier ständig nur die gleichen 2 oder 3 Leute alles moderieren. Auf der anderen Seite muss es sie aber auch natürlich hier geben - alles gut.

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Wenn Du mal die Erfahrung gemacht hättest ,in einem angloamerikanischen Unternehmen zu arbeiten, [...]

 

Hab' ich. Da wurde dann irgendwann die Devise ausgegeben "Don't work harder - work smarter".

 

Da hilft dann wirklich nur ein gaaaanz dickes Fell oder - professioneller - das knallharte Aushandeln von Prioritäten.

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Ich habe lange überlegt, und dies sind meine Gedanken zu diesem Beitrag. Vielleicht habe ich gedanklich etwas weit ausgeholt, aber so war halt mein Gedankengang beim betrachten der Sendung

 

 

Dieser Ausschnitt aus einer Monitor-Sendung beleuchtet das Wesentliche im Bereich der Arbeitswelt, in der wir uns an verharmlosende Metaphern wie etwa Flexibilisierung oder auch Homeworking fast schon gewöhnt haben, was aber bedeutet, dass den solchermaßen “befreiten” Arbeitnehmern kein Schutz mehr zukommt.
Das Grundproblem liegt dort begründet, wo man durch die Digitalisierung (und damit Automatisierung) schneller wird und zugleich die frei werdende Zeit wieder verliert, weil wir entweder unseren Job verlieren und damit zugleich das Pensum derer erhöhen, die ihn nicht verloren haben, inklusive der Tatsache, dass (Wachstum!) die Produktionsmargen erhöht werden.
So funktioniert der Kapitalismus, weil ihm der Profitzwang ein inneres Gesetz ist.
Da aber schon die lieben Kinderlein in der Schule zunehmend verrückt werden (es fehlen angeblich tausende von Schulpsychologen) kann es nicht mehr lange dauern bis das passiert, was man schon im alten Rom als Systemkrise begriff wenn es hieß, dass Gesellschaften sich erst destabilisieren bevor sie unter gehen.
Es gibt eine ganze Reihe ernst zu nehmender Anzeichen dafür, dass sich Europa chaotisiert, was sich z.B. auch darin zeigt, dass es keine klaren politischen Mehrheiten, also keine Volksparteien mehr gibt. Die sozialen Spannungen verstärken sich ohne sich organisatorisch zu konsolidieren. Konservative und Linke verlieren ihr Gesicht und werden beliebig.
Ein seltsamer Kulturrelativismus greift um sich und der importierte Islam beschädigt die demokratisch verfassten Länder Europas, während eine notwendige politische Grundsatzdebatte nach wie vor nicht geführt wird. Wirtschaft, Verkehr, Umwelt, Migration oder Landwirtschaft sicher wichtig-----zweifellos. Aber wo wollen sie denn hin? Gibt es überhaupt noch so etwas wie eine gesellschaftliche Zielfindung? Was nutzt es, wenn die Landwirtschaft nur noch “bio” funktioniert, aber die Landwirte trotzdem nur dann überleben können, wenn sie sich selbst bis auf die Knochen ausbeuten. Die Gesellschaft, die Wirtschaft und die Politik hastet besinnungslos kurzatmigen Trends hinterher, die sie als Fortschritt verkauft.

Gruß Wolfgang

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Ich habe lange überlegt, und dies sind meine Gedanken zu diesem Beitrag. Vielleicht habe ich gedanklich etwas weit ausgeholt, aber so war halt mein Gedankengang beim betrachten der Sendung

 

Gruß Wolfgang

Danke

 

Gesendet von meinem Handsprechgerät mit Tapasprech

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Hi,

ich erwische mich auch dabei, in dem Bemühen, immer online verfügbar zu sein...Sei es durch Mailempfang auf dem Smartphone oder den üblichen Messengern...

Man könnte ja was verpassen...

Bei den Jugendlichen ist es ja noch schlimmer...Oft sitzen sie im Cafe, das Smartphone vor sich, vertieft...Ab und zu geht der Kopf hoch und ein paar Worte werden mit der Freundin oder Freund gewechselt...

Wie sieht die Zukunft aus? Düster, denke ich...Ich möchte nicht resignieren, aber wie sieht eine Steigerung dessen aus...Die kommen wird...Manchmal bin ich froh, dass wir keine Kinder haben, manchmal! 

Wenn ich beobachte, was Kindern heutzutage abgefordert wird, könnte ich k.....! Sie haben zu funktionieren, müssen als Kleinkinder schon Intelligenztests machen...Das Kindsein tritt in den Hintergrund...Wir haben viel draußen gespielt, heutzutage ist Kindsein ein Fulltime-Job mit Tablet in der Schule und zu Hause.

Ich bin kein Technikfeind, ganz im Gegenteil...Aber glücklicherweise ist mein Leben endlich denn ich sehe nix Gutes auf die Menschheit zukommen.

Denn nur noch die intelligentesten und belastbarsten Menschen werden einen Job bekommen und normal leben können...Darwinismus pur...

Die anderen fallen hinten runter. Werden die vielleicht dann schon vor der Geburt "entsorgt"? Die Gaußsche Normalverteilung bei der Intelligenz ist halt gegeben.

Schaut Euch mal den Film Gattaca an, da wird es einem Angst !!!

Deshalb: Das Leben geniessen, schöne Bilder machen und net zu viel über die Zukunft nachdenken.

 

Hans-Jürgen

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Bei den Jugendlichen ist es ja noch schlimmer...Oft sitzen sie im Cafe, das Smartphone vor sich, vertieft...Ab und zu geht der Kopf hoch und ein paar Worte werden mit der Freundin oder Freund gewechselt...

Wie sieht die Zukunft aus? Düster, denke ich.

 

Mich nerven Smartphone schon lange. Ich bin noch ohne Handy groß geworden. Da ich das Smartphone meines Arbeitgeber uneingeschränkt nutzen kann, habe ich mein Privates Smartphone und meinen Handyvertrag schon vor fast einem Jahr gekündigt. Zwei Smartphone waren dann doch Zuviel. Ich habe an mir schon selbst gemerkt, wie der Blutdruck steigt wenn es anfängt zu Bimmeln und zu Piepen und zu Wackeln und zu Leuchten und zu Vibrieren und was weiß ich noch alles. Einfach nur ätzend. Ich benutze es nur noch wenn ich muß.

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Hallo

Mein Telefon ist seid knapp zwei Wochen aus .

Ich sehe früh und abends in die Mails , beantworte manche gleich andere erst in zwei Tagen und wieder andere gar nicht .

Ich werde das Handy Mal wieder einschalten . Mal sehen .

Gruß

Oli

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Bei den Jugendlichen ist es ja noch schlimmer...Oft sitzen sie im Cafe, das Smartphone vor sich, vertieft...Ab und zu geht der Kopf hoch und ein paar Worte werden mit der Freundin oder Freund gewechselt...

Wie sieht die Zukunft aus? Düster, denke ich...

Unsere Zukunft sieht düster aus. Es ist aber deren Zukunft. Jede Generation hat sich ihre eigene Zukunft gebastelt. Doof ist halt, dass wir zu alt werden und deren Zukunft halt zum großen Teil auch unsere Zukunft ist.

Da gilt es einfach sehr viel toleranter zu werden oder zeitig das Licht auszuknipsen.

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...Denn nur noch die intelligentesten und belastbarsten Menschen werden einen Job bekommen und normal leben können...Darwinismus pur...

 

Ich verstehe zwar Deine Bedenken ganz gut, doch ich halte etwas ganz anderes für gefährlich und bedenklich (in meiner Wahrnehmung).

Digitale Medien, vor allem auch (besonders relevant) die Social Media sind allein schon durch ihre Funktionalitäten und ihre Formate auf Hektik und Oberflächlichkeit angelegt, am offensichtlichsten vielleicht noch bei Twitter und Snapchat. Da ist im wahrsten Sinne des Wortes nur noch Platz für Kürze und Oberflächlichkeit. Schnell, schrill, marktschreierisch, oberflächlich. Hektisches, Scrollen und Pushen. Kommunikation und Information in Einzeilern, im Vorbeiscrollen werden likes vergeben, Wortschablonen in automatisierten, wortergänzten Kommentaren verteilt, Weitercrollen. Süß, Super, Geil. Da bleibt kein Platz für fundierte, differenzierte Informationen. Lange Texte, so 5 Zeilen+ (!) werden als Zumutung ignoriert. Die Welt muß in Social Media-Formaten konsumierbar sein. Was bekommt die meisten Likes (zB YouTube)? Das Schrillste, Superlativistischte, Brutalste, Bizarrste, Ordinärste, Oberflächlichste. Schnelle Likes, kurz geshared, geil, super, gierig...und immer weiter gehts im nicht endenden Strom blitzlichtartiger Reize. Die Finger können gar nicht so schnell touchen wie die Fluten einströmen.

Vielleicht schlägt sich diese Oberflächlichkeit, zu der Social Media geradezu erziehen, der Widerwille sich differenziert mit Themen auseinanderzusetzen, auch mal einen längeren Text zu lesen ja auch im Erfolg von Populisten (bis hin zu Trump) nieder. Da hat nicht wie Du resümierst, der Intelligenteste Erfolg, sondern ganz im Gegenteil, der Brutalste, der Oberflächlichste, der Rücksichtsloseste,  der mit dem eingängigsten Slogan und dem verkürzten Weltbild. Die bekommen Likes, auch in Form von Wählerstimmen. Kurz, schnell, kaum fundiert, undifferenziert: das halte ich als gesellschaftliche Entwicklung für brandgefährlich!

bearbeitet von Viewfinder
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Die anderen fallen hinten runter. Werden die vielleicht dann schon vor der Geburt "entsorgt"? Die Gaußsche Normalverteilung bei der Intelligenz ist halt gegeben.

Schaut Euch mal den Film Gattaca an, da wird es einem Angst !!!

Deshalb: Das Leben geniessen, schöne Bilder machen und net zu viel über die Zukunft nachdenken.

 

Du schreibst gerade, dass Leute, die ihren Kopf nicht als Werkzeug nutzen, entsorgt werden und forderst dann dazu auf, nicht zuviel nachzudenken.

Du hast nen Novemberblues. Das ist alles. Mach mal irgendwas verrücktes.

bearbeitet von Rica
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Wie sieht die Zukunft aus? Düster, denke ich...Ich möchte nicht resignieren, aber wie sieht eine Steigerung dessen aus...Die kommen wird...Manchmal bin ich froh, dass wir keine Kinder haben, manchmal!

Warum soll da zwingend eine Steigerung kommen? Wäre ja nicht das erste Mal, dass die nächste Generation die "Werte" der vorigen abgelehnt.

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