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Stets verfügbar: Wie Digitalisierung krank macht


fuji-man

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Hallo

Diese Smartphone Generation wird auch mal Kinder haben .

Diese Kinder werden ihre Eltern zur Verzweiflung treiben weil trotz der besten und Teuersten Hard und Soft Ware , lieber draußen im Dreck spielen und so gefährliche Sachen machen und mit einander Reden und vielleicht sogar Briefe schreiben .

Die Verzweifelte Nachricht in der Wadhsapp  Eltern Gruppe umgeht das der Sohn oder Tochter heimgekommen ist , nach Lagerfeuer und erde gerochen hat und soviel Alkohol getrunken hat , das sie oder er in den Gang gekotzt hat . Und am ende der Satz " ich verstehe die Jugend von heute überhaupt nicht mehr . :D

Gruß

Oli

 

 

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Du schreibst gerade, dass Leute, die ihren Kopf nicht als Werkzeug nutzen, entsorgt werden und forderst dann dazu auf, nicht zuviel nachzudenken.

Du hast nen Novemberblues. Das ist alles. Mach mal irgendwas verrücktes.

Ich schreibe von kommenden Generationen ;-) Da war ich schon längst Futter für die Würmer ;-)

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Und auf dem Grabstein steht: Der Teilnehmer ist vorübergehend nicht erreichbar.   ;)

 

Eine Frage der Kommunikationsmittel ;)

 

Aber mir ist die kommende Generation Grabsteine für Fotofreaks in den Sinn gekommen - mit integriertem Bildschirm und in Endlosschleife das fotografische Schaffen zeigend... oder so... ;) Hebt also eure Festplatten auf, die können womöglich weiter genutzt werden. 

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Mein erster Beitrag hier. Musste erstmal ewig lesen :) (Ging aber recht gesittet zu, Respekt!)

 

In den nächsten 10-20 Jahren wird bezüglich Digitalisierung extrem viel passieren und unsere Arbeitsweise und Inhalt werden sich komplett verändern. Es wird passieren mit uns oder ohne uns. Ein Satz von Karl Heinz Land ist: "Alles was digitalisierbar ist, wird digitalisiert".

 

Als Akteur im kapitalistischen Umfeld überlebt man dann, wenn man einen technologischen- oder Produktivitätsvorteil (Kosten) hat, am Besten beide gleichzeitig! Deshalb wird die Digitalisierung voranschreiten. Nach dem Motto "Macht es einer, müssen es alle anderen machen um nicht zugrunde zu gehen", auch Digitaler Darwinismus genannt. Die Branchen werden sich zwar unterschiedlich schnell entwickeln, aber alle sind mehr oder weniger betroffen.

Das Problem ist, dass die Arbeitswelt zur Zeit und vor allem in nächster Zeit sich schneller ändert als die Meisten, leider auch die Politik, folgen und sich anpassen können. Die Exponentialfunktion des Digitalisierungsfortschrittes geht in den nächsten Jahren in die Senkrechte. Das liegt u.a. an den sehr stark gesunken Speicherkosten, intensive Netzwerk- und Rechenpowerausbau und KI Durchbrüchen. Aber auch Länder wie China sind eine Ursache, die die Digitalisierung in einem extremen Maß als Staatsdoktrin vorantreiben (siehe dazu Citizen Social score card und KI Investitionen).

 

Ich kann nur jedem, der noch einige Jahre auf der Erde verweilen darf raten, die Flucht nach vorne anzutreten. Die Religion wird einem da nicht viel helfen können.

 

Persönlich glaube ich, dass bei einer zunehmenden Digitalisierung (sprich, besser werdenden Automatisierung und neuen KI Technologien) sich die Arbeitssituation wieder verbessert. Bisher hat die Digitalisierung, bzw. Effizienzsteigerungsmaßnahmen die für die Erholung wichtigen Leerlaufphasen entfernt, aber keinen Durchbruch bezüglich Intelligenz verursacht. Das verursacht Stress (Man kann /muss mehr tun, aber nichts funktioniert besser). In den nächsten Jahren werden uns zahlreiche nervige und stressige Arbeiten durch Digitalisierung abgenommen. Man kann das schon sehen.

Allerdings werden auch eine Vielzahl an Jobs wegfallen. Wir werden viel weniger Ärzte, Taxifahrer, Schaffner, Landwirte, Rechtsanwälte, Bank- und Versicherungsangestellte brauchen. Sprich, wir werden so effizient werden, dass wir nicht mehr alle Menschen beschäftigen müssen! Eigentlich der Traum der Menschheit! Wir müssen dafür dringend einen neuen Weg finden (Stichwort Grundeinkommen). Damit müsste sich die Politik beschäftigen.

 

 

 

Peter

 

Edit: Rechtschreibung

bearbeitet von MightyBo
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Mein erster Beitrag hier. Musste erstmal ewig lesen :) (Ging aber recht gesittet zu, Respekt!)

 

 In den Nächten 10-20 Jahren wird bezüglich Digitalisierung extrem viel passieren und unsere Arbeitsweise und Inhalt werden sich komplett verändern. Es wird passieren mit uns oder ohne uns. Ein Satz von Karl Heinz Land ist: "Alles was digitalisierbar ist, wird digitalisiert".

 

Als Akteur im kapitalistischen Umfeld überlebt man dann, wenn man einen technologischen- oder Produktivitätsvorteil (Kosten) hat, am Besten beide gleichzeitig! Deshalb wird die Digitalisierung voranschreiten. Nach dem Motto  "Macht es einer, müssen es alle anderen machen um nicht zugrunde zu gehen"auch Digitaler Darwinismus genannt. Die Branchen werden sich zwar unterschiedlich schnell entwickeln, aber alle sind mehr oder weniger betroffen.

Das Problem ist, dass die Arbeitswelt zur Zeit und vor allem in nächster Zeit sich schneller ändert als die Meisten, leider auch Politik folgen und sich anpassen können. Die Exponentialfunktion des Digitalisierungsfortschrittes geht in den nächsten Jahren in die Senkrechte. Das liegt u.a. an den sehr stark gesunken Speicherkosten, intensive Netzwerk- und Rechenpowerausbau und KI Durchbrüchen. Aber auch Länder wie China sind eine Ursache, die die Digitalisierung in einem extremen Maß als Staatsdoktrin vorantreiben (siehe dazu Citizen Social score card und KI Investitionen).

 

Also kann ich nur jedem der noch einige Jahre auf der Erde verweilen darf, raten die Flucht nach vorne anzutreten. Die Religion wird einem da nicht viel helfen können.

 

Persönlich glaube ich, das bei einer zunehmenden Digitalisierung (sprich, besser werdenden Automatisierung und neuen KI Technologien) sich die Arbeitssituation wieder verbessert. Bisher hat die Digitalisierung, bzw. Effizienzsteigerungsmaßnahmen die für die Erholung wichtigen Leerlaufphasen entfernt aber keinen Durchbruch bezüglich Intelligenz verursacht. Das hat Stress verursacht (Man kann /muss mehr tun aber nichts funktioniert besser). In den nächsten Jahren werden uns zahlreiche nervige und stressige Arbeiten durch Digitalisierung abgenommen. Man kann das schon sehen. 

Allerdings werden auch eine Vielzahl an Jobs wegfallen. Wir werden viel weniger Ärzte, Taxifahrer, Schaffner, Landwirte, Rechtsanwälte, Bank- und Versicherungsangestellte brauchen. Sprich, wir werden so effizient werden, dass wir nicht mehr alle Menschen beschäftigen müssen! Eigentlich der Traum der Menschheit! Wir müssen dafür dringend einen neuen Weg finden (Stichwort Grundeinkommen). Damit müsste ich die Politik beschäftigen.

Sehr optimistisch ,10-20 Jahre, ich fühle es wird sehr viel schneller gehen.....

S. Smartphone, nur 10 Jahre auf der Welt, und viele "langweilen" sich schon damit, sie sind hungrig nach völlig Neuem, ......

 

 

 

Peter

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Oha....

Grundeinkommen

Es ist bereits so, dass es ganze Stadtviertel gibt, wo Menschen nicht mehr erwerbstätig sind.

Und dieser Status wird an die Kinder vererbt.

Und gerade in diesen Familien ist es üblich, den gesamten Tag (und auch die Nacht) am Tablet oder Computer zu verbringen.

Virtuelle Welt als einzige Realität.

Das ist doch schlimm.

 

Ich bin sicher, gerade die von dir erwähnten Berufe sind Aufgaben, für die man sich aus Überzeugung entscheidet.

Gerade Ärzte und Landwirte arbeiten nicht vorrangig des Geldes wegen, wenn man die Stunden umrechnet, bleibt bei vielen

nicht wesentlich mehr als der Mindestlohn.

Trotzdem gibt es Berufe, die man als Berufung ergreift und es wird immer Menschen geben, die arbeiten wollen.

Fakt ist, dass die Arbeit durch Technologie weniger wird. Das ist nicht erst seit der Digitalisierung so.

Durch Automatisierung wurden bereits in den 1970er Jahren Arbeitsplätze vernichtet.

Das führte zu so skurrilen Erscheinungen wie dem Heizer auf der E - Lok in England (die Gewerkschaft mal wieder...)

 

Grundeinkommen?

Ok, das spart Arbeitsplätze und Kosten im Verwaltungsapparat, weil man die Menschen, die keine Chance auf Arbeit haben

dann mit Maßnahmen und Sanktionen in Ruhe lässt. Die werden heute noch regelmäßig  zum Amt zitiert, obwohl sie nicht

vermittelt werden können. Siehe oben. Traurige Realität.

Aber ob das die Lösung ist?

Ganze Generationen, Eltern und Kinder bereits ohne je gearbeitet zu haben. Das Leid gibt es in ganzen Stadtvierteln.

Ist das wirklich gut? So zu resignieren? Wollen wir Alk und Drogen gleich mitliefern? Wie sonst soll man das Nichtstun ertragen?

Ach ja, Computer und Tablet.

 

Vom Grundeinkommen würden eher Menschen profitieren, die ohnehin nicht in diese Not geraten.

Kreative und Künstler. Freiberufler. Fotografen. (Hihi)

Man hätte keine Existenzsorgen mehr und würde ab und zu Aufträge annehmen, die einen wirklich begeistern.

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Also ich habe ja dieses Jahr meine Zweitstimme einer Partei gegeben, die in ihrem Wahlprogramm für ein bedingungsloses Grundeinkommen steht... Aber da war ich wohl der Einzige! :lol: da hätte ich wohl gleich die "Lindner-Partei" wählen können, das wäre wohl auf das Gleiche rausgekommen...  ;) 

 

Zum Thema Landwirtschaft, die verdienen heutzutage doch keinen Euro mehr selbst - die werden nur noch vom Staat subventioniert. Bei uns im Allgäu spielen die quasi nur noch den Bauern (den der Berliner vom Fernsehen her kennt,) damit die ganzen Touris ihr gewünschtes Bild vom Allgäu bekommen.

 

Das bedingungslose Grundeinkommen würde natürlich sehr viele kreative und freischaffenden Beruflern helfen, natürlich auch den Fotografen, der damit was anfangen will. Wenn ich am Montag Abend allerdings RTL ll schaue und die Baracken von Bielefeld sehe, wird mir allerdings auch Angst und Bange... :)

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Hallo

Warum sollen nicht dann auch andere aus " ihren Stadtvierteln " ausbrechen können und den Künstlern und Fotografen Konkurrenz machen können wen es das Grundeinkommen gibt .

Hier wird einfach eine Bevölkerungsschicht als 2.Wahl deklariert . Viele werden wie bisher vor dem Fernseher , PC oder Smartphone mit Drogen ( Alkohol und Zigaretten versauern ) . andere werden der Existenz Angst beraubt ( ja Ängste können bremsen ) kreativ werden . Gerade bei den kreativen ist da viel Potential .

Wen unsere Herrscher mal kapiert haben , das viele Menschen nicht nur Viel Macht und viele Konsumenten sind , wird vielleicht auch mal das Problem der Bevölkerungsexplosion in die Hände genommen . Vielleicht mal ohne Krieg , Seuchen und Hungersnöte .

Aber die größte Angst der sogenannten Oberschicht scheint zu sein , das es keine Unterschicht gibt . Mit deren Existenz sie sich über eigenes Dasein hinweg trösten können .

Ich halte die Digitalisierung jetlich für ein Werkzeug , genauso wie ein Gewehr . Der , der es in der Hand hält entscheidet was damit gemacht wird . Für andere zur Versorgung einzusetzen , damit zu drohen oder Existenzen zu vernichten .

Gruß

Oli

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Aber, Oli

wir haben doch keine "Herrscher", das klingt jetzt arg nach Verschwörungstheorie

Wir sind die "Herrscher" - der Volkssouverän:  "Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus"

ja und ich glaube tatsächlich an die deutsche Demokratie. Trotz allem.

Auch sind fast alle Parteien wählbar. Zwischen den beiden "Großen" kann ich nicht einmal mehr einen Unterschied ausmachen.

Und, ich habe einige Zeit in den Hamburger Vierteln gewohnt, wo die Hoffnungslosigkeit Dauergast ist.

Das ist kaum zu ertragen. Es gibt Menschen, die nicht den Hauch einer Chance haben und das geben sie an die Kinder weiter.

"Druck" vom Amt greift bei ihnen nicht mehr. Da ist nichts mehr zu verlieren.

Ein Grundeinkommen, das meiner Meinung nach fällig ist, hilft denen nicht.

Aber es würde vielen anderen die Existenzangst  nehmen. Schon bei der Berufswahl. Idealisten könnten viel Gutes bewirken, wenn

die Angst vor dem Absturz in den Hartz wegfällt.

Und, wie ich schrieb, der ganze lästige Verwaltungsaufwand fällt weg.

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Ich habe das mit dem bedingungslosen Grundeinkommen immer noch nicht ganz verstanden, bekäme das jeder, ob er arbeitet oder nicht? Bekommt es jemand, der 5000€ pro Monat verdient noch obendrauf oder wird es gegengerechnet? Wenn es mit den sonstigen Einkommen verrechnet wird, wäre es ja wieder ein großer bürokratischer Aufwand.

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Ich habe es so verstanden, dass jeder Bundesbürger das bekommt. Als Basis sozusagen.

Und er kann dann nach Belieben dazuverdienen oder es lassen.

Ich finde das eine gute Idee.

Ich glaube ja noch an das Gute im Menschen; vielleicht würden sehr Wohlhabende das als Anlass nehmen,

sich in sozialen Projekten einzubringen?

Wenn ich sehr reich wäre, würde ich mein Grundeinkommen vielleicht nutzen, um zu helfen?

Ist das so abwegig?

Wenn Bedrohung und Existenzangst fortfallen, wird das soziale Klima besser.

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Ich habe es so verstanden, dass jeder Bundesbürger das bekommt. Als Basis sozusagen.

Und er kann dann nach Belieben dazuverdienen oder es lassen.

 

So würde ich es auch verstehen, aber ich meine, wenn darüber berichtet wurde, immer herausgehört zu haben, dass es doch nicht so sei.

 

Ich bin diesbzgl. gespalten. Eine gute Sache für diejenigen, die dennoch arbeiten wollen und denen es die Unsicherheit in schlechten Zeiten nimmt.

 

Schlecht im Fall von Leuten, die keine Lust zu arbeiten haben und für die über 1000€ bar auf die Hand eine Summe sind, die sie bisher gar nicht oder selbst mit Arbeit gerade so erreicht haben.

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Es wird aber wohl nur in einem „geschlossenem“ System funktionieren. Jeder darf kommen und sich bedienen, wird nicht funktionieren. Wenn Parteien grenzenlosen Zuzug und das Grundeinkommen im Programm haben, dann sehe ich dieses eher mit skeptischem Blick.

bearbeitet von EmHa
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Aber, Oli

wir haben doch keine "Herrscher", das klingt jetzt arg nach Verschwörungstheorie

Wir sind die "Herrscher" - der Volkssouverän:  "Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus"

ja und ich glaube tatsächlich an die deutsche Demokratie.

Na ja, Theorie und Praxis. Die "deutsche" Demokratie wird doch zu weiten Teilen aus Brüssel gelenkt und das dort ist eine reinrassige Technokratie. Das fällt dem Herrn Schulz auch gerade mächtig auf die Füße, das Herumschlagen mit dem Wähler war der nicht mehr gewohnt. Und selbst hier wird und wurde mittlerweile eine Menge am Parlament vorbei entschieden, an Wahlprogrammen vorbei und am Bürger erst recht. Eine Menge, wo das Parlament ein unbedingtes Mitspracherecht gehabt hätte. Statt dessen waren die offenbar eher froh, keine Verantwortung übernehmen zu müssen. Als ob die überhaupt jemand übernommen hätte...

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Na ja, Theorie und Praxis. Die "deutsche" Demokratie wird doch zu weiten Teilen aus Brüssel gelenkt und das dort ist eine reinrassige Technokratie.

Eine Technokratie, also eine Herrschaft von Fachleuten (rtatt Politikern), gibt es in der EU nicht. Es gibt das Europäische Parlament, die Kommission und den Ministerrat, die alle direkt oder indirekt gewählt sind.

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Ich habe das mit dem bedingungslosen Grundeinkommen immer noch nicht ganz verstanden, bekäme das jeder, ob er arbeitet oder nicht?

Ja, jeder, vom Baby bis zum Greis. Es gibt verschiedene Modelle, aber die generelle Idee ist eben die eines Grundeinkommens, das unterschiedslos jeder Bürger bekommt. Allerdings fallen dafür in vielen Modellen eines Grundeinkommens andere Leistungen weg, also beispielsweise Hartz IV, die gesetzliche Rente, Kindergeld, BAFöG, die alle durch das Grundeinkommen ersetzt werden. Vermutlich werden auch viele Abschreibungsmöglichkeiten wegfallen. Selbst erarbeitetes Netto-Einkommen kommt aber zum Grundeinkommen hinzu.

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Na ja, Theorie und Praxis. Die "deutsche" Demokratie wird doch zu weiten Teilen aus Brüssel gelenkt und das dort ist eine reinrassige Technokratie. Das fällt dem Herrn Schulz auch gerade mächtig auf die Füße, das Herumschlagen mit dem Wähler war der nicht mehr gewohnt. Und selbst hier wird und wurde mittlerweile eine Menge am Parlament vorbei entschieden, an Wahlprogrammen vorbei und am Bürger erst recht. Eine Menge, wo das Parlament ein unbedingtes Mitspracherecht gehabt hätte. Statt dessen waren die offenbar eher froh, keine Verantwortung übernehmen zu müssen. Als ob die überhaupt jemand übernommen hätte...

Unsinn. Wenn jemand anderes unsere gewählten Volksvertreter beeinflusst, dann nicht Brüssel. Es sind die Lobbyisten der verschiedenen Interessenverbände, die bis hinein in Gesetzestexte mitregieren.

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Wenn Bedrohung und Existenzangst fortfallen, wird das soziale Klima besser.

 

Bedrohung und Existenzangst ? Wir haben doch bereits einen Sozialstaat ... der Unterschied wäre halt, dass das Geld auch diejenigen bekommen, die es nicht brauchen ... ich weiß echt nicht, was an dieser Idee so toll sein soll :mellow:

Mal abgesehen davon, dass es in absehbarer Zeit eventuell so wenig Arbeit geben wird, dass ein Grundeinkommen unvermeidbar wird. Allerdings graut mir vor der Vorstellung von unbeschäftigten Massen mit geringem Einkommen :rolleyes: ...

bearbeitet von Gast
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[…]

 

Ich kann nur jedem, der noch einige Jahre auf der Erde verweilen darf raten, die Flucht nach vorne anzutreten. Die Religion wird einem da nicht viel helfen können.

[…]

 

Doch, macht für mich die Flucht nach vorne zumindest gelassener. Vor allen in den Momenten, wo ich merke, ich kann nicht überall mithalten.

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