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mit der XT 2 in der Wildnis unterwegs


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Hallo User,

 

ich bin im März in der Wildnis unterwegs! Das heißt, wenig Gepäck! Also lauten meine Fragen...

 

- gibt es ein gescheites Schnellladegerät für die XT2?

- ist es möglich mit zB. einem iPad einen Datentransfer zwischen der XT2 zu erstellen? Ohne Wifi?

 

Vielen Dank für die Antworten!

 

cheers,

arger

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Oh, nicht einfach

Ich nutze unterwegs die Patona Ladegeräte mit einer sehr starken Powerbank.

Das geht gut.

Auf das IPad bekommt man wohl nur JPEGs

Ich habe den Apple Card Reader für das IPad, aber sehen kann man nur die JPEGs

RAW kann man überragen, aber dann wird es kompliziert, fürchte ich

Aber der Kartenleser ist gut.

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Der Batteriegriff wäre eine Überlegung, darin lädt man 2 Akkus und das dazu auch noch zügig

 

 

Aber wohl nicht in der Wildnis ohne Strom für das Ladegerät. Dazu müsste man die einzelnen Akkus in eine externe Ladeschale mit Anschlussmöglichkeit für eine Powerbank geben, oder eine passende Powerbank mit passendem Rundstecker für den Boostergriff finden.

 

 

 

- gibt es ein gescheites Schnellladegerät für die XT2?

 

Wenn du im Gelände unterwegs bisst und dort deinen eingelegten Akku in der X-T2 laden willst, reicht eine Powerbank mit Mini-USB-Kabel

bearbeitet von Glasbläser
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Als ich eine Trekking Tour durch Norwegen mit der xt2 machte wurden die Akkus per Power Bank via USB Kabel über die Kamera geladen. Direkt von Powerbank zur Kamera. Das spart Gewicht und ist effizient. Habe mir von Anker eine (glaube) 28Ah Bank gegönnt. Glaube ich konnte rund 4 Mal den Akku damit laden. Hatte 3 Kamera Akkus mit und konnte so rund 7 Akkus Ladungen verbrauchen. Und als Ladegerät, falls man Mal Strom hat, hatte ich von Anker ein starkes Ladegerät mit 2 USB Anschlüssen. So kann man 2 Geräte auf einmal laden. Als Speichermedium hatte ich nur SD Karten mit. Ist am leichtesten, robust und braucht keine weitere Energie. Da gibt's gute cases die wasser und staubdicht sind. Aber alles eine Frage des Geldbeutels und des Gewichts.

 

Gruß

 

Gesendet von meinem Redmi 3 mit Tapatalk

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Hallo User,

 

ich bin im März in der Wildnis unterwegs! Das heißt, wenig Gepäck! Also lauten meine Fragen...

 

- gibt es ein gescheites Schnellladegerät für die XT2?

- ist es möglich mit zB. einem iPad einen Datentransfer zwischen der XT2 zu erstellen? Ohne Wifi?

 

Vielen Dank für die Antworten!

 

cheers,

arger

 

Kannst Du mal "Wildnis" genauer spezifizieren? Dauer, Zivilisationskontakt, etc. ...

 

Ich habe auf der letzten Skitour die Kamera über eine Anker-Powerbank geladen. Ein Akku war immer in der Kamera, ein zweiter als Reserve dabei - falls der eine Akku pro Tag nicht reicht. Ging problemlos ...

 

Die Eigentliche Frage ist, wie bekommst Du die Powerbank geladen? Solarpanel ...

 

http://danbaileyphoto.com/blog/solar-charging-solutions-for-your-camera-batteries/

 

... oder bist Du gelegentlich an / auf irgendeiner Hütte mit Strom zum nachladen?!

 

Dazu stellt sich die Frage, ob 5 oder 10 SD Karten nicht leichter sind als ein iPad (natürlich sind sie das ;-) ) sprich, brauchst Du überhaupt ein iPad? Wenn es bei mir garnicht anders geht (also irgend ein Gerät in dieser Art mit muss, habe ich ein Windows Tablet dabei, damit ist die Bearbeitung, wenn man sich sowas am Zelt oder in den Bergen antun will) problemlos möglich - ist aber halt nicht Apfel.

 

Grüße, b!

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Ein Problem ist noch die Datensicherung unterwegs.

Da habe ich noch keine gescheite Lösung gefunden.

Wenn ich unwiederbringliche Bilder mache, möchte ich die zwischendurch doppelt sichern.

Ich mache nur Raws.

So ein IPad ist irgendwann voll. Meins hat 256 GB aber auch das ist ja begrenzt.

Das Beste wäre gleich in die Cloud, aber in der Wildnis gibt es kein Netz.

bearbeitet von rednosepit
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Ein Problem ist noch die Datensicherung unterwegs.

Da habe ich noch keine gescheite Lösung gefunden.

Wenn ich unwiederbringliche Bilder mache, möchte ich die zwischendurch doppelt sichern.

Ich mache nur Raws.

So ein IPad ist irgendwann voll. Meins hat 256 GB aber auch das ist ja begrenzt.

Das Beste wäre gleich in die Cloud, aber in der Wildnis gibt es kein Netz.

 

Ich denke, da wäre eine externe Akku-betriebene Festplatte mit SD Slot sinnvoll, gibts zB. mit 1TB beim großen Fluß für um die 100€

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Oh, nicht einfach

Ich nutze unterwegs die Patona Ladegeräte mit einer sehr starken Powerbank.

Das geht gut.

Auf das IPad bekommt man wohl nur JPEGs

Ich habe den Apple Card Reader für das IPad, aber sehen kann man nur die JPEGs

RAW kann man überragen, aber dann wird es kompliziert, fürchte ich

Aber der Kartenleser ist gut.

Nein, mit dem Kartenleser wird nichts kompliziert.

Diverse Apps können die Fuji RAWs öffnen.

 

z.B. PhotoShop Express oder auch  Photogene4 (mag aber sein, dass letzteres unter 11 nicht mehr läuft)

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Ich denke, da wäre eine externe Akku-betriebene Festplatte mit SD Slot sinnvoll, gibts zB. mit 1TB beim großen Fluß für um die 100€

 

Eine Festplatte halte ich für zu anfällig, höchstens eine Lacie mit dem Gummirahmen oder dann ggf. eine externe SSD. Beides macht aber ein Gerät notwendig welches die SD-Karten der Kamera lesen und auf die Platte übertragen kann.

Ein Notebook oder Tablet ist natürlich hier sehr kompfortabel aber entsprechend der "Tour" manchmal nicht tragbar (im wahrsten Sinne des Wortes :-) ).

 

Die Kamera auf RAW eingestellt und im Backup-Modus, würde schon mal jedes RAW auf 2 unterschiedliche Karten schreiben. Diese würde ich dann, soweit möglich getrennt aufbewahren (vielleicht ein weiterer Teilnehmer der Tour der die volle Karte dann nehmen würde).

 

/b!

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https://www.amazon.de/Intenso-externe-Festplatte-integriertem-Kartenlesegerät/dp/B0152WZNUM/ref=sr_1_1?s=computers&ie=UTF8&qid=1515495779&sr=1-1&keywords=SD+Card

 

ob das wirklich das wahre ist .... keine Ahnung.

 

Ich würde eher mehrere SD-Karten bevorzugen

 

 

apropo Solar-Lader : https://www.wattgeizer.com/blog/solar-ladegerate-im-test-outdoor-update/ (das Watt 01 habe ich)

bearbeitet von Glasbläser
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Ich hatte eine Powerbank mit SD-Karten Leser und USB Anschluss. Damit konnte ich die Bilder von der SD auf einer angeschlossenen Festplatte sichern. Zusätzlich konntet das Teil auch ein WLAN aufbauen und so konne ich auch die Bilder und Filme die mit dem iPhone aufgenommen wurde sicher. Hat sich auf einer Kreuzfahrt als tägliche Datensicherung bewährt nachdem meine X-Pro1 am Ende vom letzten Ausflug (Saigon) Lesefehler gemeldet hat. Alle Bilder waren zum Glück aber noch auf der Karte und importierbar.

Das Teil heißt Kingston MobileLite Wireless

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Ich mache das Ganze auch öfters. Auch meine Lösung heißt 10.000er Powerbank + 3 Kamera-Akkus. Das reicht (mit etwas Einschränkung z.B. PowerSparModus) für ziemlich genau 6 Tage autarke Tour. Den 7. Tag muss man sowieso Ruhepause einlegen um keine gesundheitlichen Schäden zu riskieren. Dort (Hotel, Pension, Hütte) wird dann wieder alles aufgeladen. Hier ist übrigens ein USB-Verteiler und ein kräftiges Steckernetzteil (2,1A) sinnvoll um nicht ständig das Ladegerät umstöpseln zu müssen.

 

Die Größe der Powerbank kann man ja zu Hause testen: Einfach mal eine Woche mit einer vorhandenen das Handy/GPS/Kamera jeden Tag einmal aufladen (vorher natürlich leer fahren) - schon hat man ein Gefühl für die benötigte Größe.

 

Solarpanel hatte ich früher auch schon dabei - nutze ich aber nicht mehr. Bei normalem Wetter bekommt das am Rucksack befestigte Paneel gerade mal die integrierte 3000er Powerbank voll - das reicht nicht mal für einen Kamera-Akku + GPS am Tag. Bei Regen ist dann ganz Feierabend, verschwindet dann ja unter dem Poncho.

 

Sicherung mache ich keine unterwegs. Ich nutze kleine Karten, die landen in ner alten TICTAC-Dose wenn sie voll sind. Habe auch schonmal im Hotel einige Bilder auf die heimatliche FritzBox geschoben...

 

Im Großen und Ganzen bin ich aber wieder weg von der Super-Foto-Lösung für unterwegs: Alles was Du mitschleppst wiegt etwas. Und das auf dem 1.km, auf dem 100.km und auch auf dem 1000.km - da specke ich lieber am Equipment etwas ab und genieße die Tour. Nach jahrelangem Wander/Pilgern bin ich bei 12kg Kampfgewicht ohne Wasser und Nahrung angekommen und genieße diese Leichtigkeit doch sehr. Was man auch nicht vergessen darf: das ganze Equipment geht auch richtig ins Geld, wenn es nichts wiegt. Allein mein Magnesium-Topf kostete mal 60€, Zelt 250€, beide Schlafsäcke (200g + 400g Daune) 600€, ISO-Matte, Merino-Klamotten, Regenklamotten usw. Das "Leben" unterwegs geht ja auch meistens ins Geld: Ich rechne für unterwegs immer so mit 1-2€/km als Minimum.

 

Was ist eigentlich genau geplant: Wandertour oder Wildbeobachtung?

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Ich denke es gibt hier viele Möglichkeiten, solange sich der TO nicht meldet bleibt uns nur die Spekulation, sonst nichts. Für die einen ist Wildnis mit dem Rucksack 14 Tage durch Alaska zu wandern und für die anderen die ungeschnittene Hecke des Nachbarn auf dem Weg zum Zigarettenautomaten und dem entsprechend auch die Verfügbarkeit von Energie, sprich Lademöglichkeiten.

 

/b!

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Naja, wissen tun wir eigentlich alle nicht viel, deswegen ja diese Diskussion ;) da kann sich dann jeder aus den gesammelten Vorschlägen das passende für sich aussuchen und ausprobieren.

Eine allein gültige Vorgehensweise wird es eh nie geben, da jeder irgendwo etwas andere Vorgehensweisen und Anforderungen in seinem Fotografenalltag hat.

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Schau Dir doch einmal "www.portable.de" an. Nicht unbedingt ganz günstig aber preiswert, multifunktional und robust.

Ich besitze den 240 GB Speicher und bin sehr zufrieden damit. Powerbank, Speicher auch RAW-FORMAT card-Reader und Hot Spot alles in einem.

 

LG Harald, Fujiuser-Fotografen-Stammtisch München

bearbeitet von St.-Gaudens
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