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Foto-Backup für unterwegs - ohne PC/Notebook


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vor 11 Stunden schrieb Tommy43:

Er war ja am Samstag hier noch im Thread. Er hat als Equipment GFX-Kameras, Handy und IPad Mini (ohne ausreichenden Speicher) dabei. Blöde Frage: Wie bekommt man die Daten ohne Notebook auf eine externe Festplatte? Geht dann tatsächlich nur die SD-Lösung, also täglich eine andere SD im 2. Fach? 

je nachdem, was für ein ipad er hat, geht das evtl. mit dem Kartenleser.

Aber dazu hatte ich ja bereits einiges geschrieben. Mal schauen, ob er sich überhaupt zurückmeldet. 

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vor 12 Stunden schrieb Tommy43:

Er war ja am Samstag hier noch im Thread. Er hat als Equipment GFX-Kameras, Handy und IPad Mini (ohne ausreichenden Speicher) dabei. Blöde Frage: Wie bekommt man die Daten ohne Notebook auf eine externe Festplatte? Geht dann tatsächlich nur die SD-Lösung, also täglich eine andere SD im 2. Fach? 

naja, wie ich seit gestern weiß, hat er in seinem Profil eine website, wo er als ein professioneller Hochzeits- und Eventfotograf firmiert… und er hat auch bereits viel Reisefotografie gemacht…

Da wundert es mich schon ziemlich, daß ein Profi hier fragt, wie man Datensicherung macht… 😁

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Na vielleicht hatte er bisher problemlos n Notebook und externe Platten dabei, aber bei so ner Geschichte is halt dann wohl weniger mehr im Gepäck, da muss man mal nach neuen Lösungen suchen.

ich würd wohl mein iPhone (USB-C jetzt) hernehmen und mit nem USB Hub Kartenleser und entsprechend SSD/HDD/USB Stick dran baumeln. Er will ja kopieren, die Karte soll ja nich gelöscht werden. Weil SSD/USB Sticks (technisch gleich zu betrachten) sind jetz nich die sichersten Medien. ne HDD ist durchaus sicherer, kann aber bei der zu erwartenden Temp schneller Ausfälle zeigen.
Wenn es ein aktuelles iPad Mini ist, analog dazu, das hat auch USB-C. Wenn er dann nochn Hub mit PD besorgt, so dass er die Powerbank/Stromquelle mit anschliessen kann, dass die Aktion nich immer den Akku vom iPad/Telefon leerzutscht, sollte das eigentlich ganz gut funzen.

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  • Olaf W. locked und unlocked this Thema

Am problemlosesten, ohne Adapter und Zusatzgeräte, und zuverlässig funktioniert bei mir die Verbindung der Kamera mit einem Android Smartphone. Obwohl sonst alles von Apple, gab es mit dem iPhone immer Probleme.

Ich nutze ein günstiges Samsung A21, das ist immer im Rucksack im Standby dabei. Die Kamera verbindet sich entweder per Bluetooth und/oder per WLan mit einer FTP-Server-App. Für WLan habe ich eine App, die das A21 zum Hotspot/Accesspoint macht und die Übertragung der RAW-Files geschieht per WLan und FTP automatisch nach dem Auslösen. Per Bluetooth kann ich 2MB große Preview-Jpgs aufs Handy schicken lassen, auch nach dem Auslösen.

Der Anschluss von SSD-Platten (Samsung T7), zum Kopieren der Files, am USB des A21 geht auch direkt, ohne Adapter.

Eine CFE-Karte für die Kamera  kann mehr kosten als diese Art der „direkten Datensicherung“, um die man sich beim und nach dem Knipsen nicht kümmern muss.

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vor 34 Minuten schrieb RAWky:

Ich nutze ein günstiges Samsung A21, das ist immer im Rucksack im Standby dabei. Die Kamera verbindet sich entweder per Bluetooth und/oder per WLan mit einer FTP-Server-App. Für WLan habe ich eine App, die das A21 zum Hotspot/Accesspoint macht und die Übertragung der RAW-Files geschieht per WLan und FTP automatisch nach dem Auslösen.

Die Idee finde ich super zumal das A21 und auch die nachfolgenden Geräte eine microSD-Karte unterstützen. Braucht man zwingend die App um das Gerät in den Hotspot-Betrieb zuschalten? Bei meinen bisherigen Samsung-Geräten und dem aktuellen S22 geht das über das Pull-Down Menü.

Die Einrichtung der Kamera zum automatischen Übertragen der Daten muss ich mir einmal näher anschauen.

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vor 7 Stunden schrieb danysnet:

Weil SSD/USB Sticks (technisch gleich zu betrachten) sind jetz nich die sichersten Medien. ne HDD ist durchaus sicherer, kann aber bei der zu erwartenden Temp schneller Ausfälle zeigen.

Von den drei genannten Medien SSD, USB-Stick und HDD ist SSD sicher die beste Option. Die HDD würde ich wegen der Stoßanfälligkeit und Größe erst gar nicht in Betracht ziehen. Ob die erwartete Temperatur eine Rolle spielt, hängt davon ab ob die Platte in der Kabine auf dem Schiff verbleibt oder das Backup unterwegs erfolgt.

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vor einer Stunde schrieb RAWky:

Die Kamera verbindet sich entweder per Bluetooth und/oder per WLan mit einer FTP-Server-App. Für WLan habe ich eine App, die das A21 zum Hotspot/Accesspoint macht und die Übertragung der RAW-Files geschieht per WLan und FTP automatisch nach dem Auslösen.

Interessante Lösung, vielleicht magst du diese Apps noch mit Namen vorstellen.

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vor 8 Stunden schrieb danysnet:

Weil SSD/USB Sticks (technisch gleich zu betrachten) sind jetz nich die sichersten Medien. ne HDD ist durchaus sicherer

Ist das so? EEPROMs, wie sie in Speicherkarten, SSDs etc. stecken, sind ziemlich unkaputtbar. Was USB-Sticks betrifft, ist da auch viel Ramsch im Handel, aber wenn man hochwertige Chips verwendet, sind solche Medien sehr sicher und frei von mechanischem Verschleiß.

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vor einer Stunde schrieb gscholz:

Interessante Lösung, vielleicht magst du diese Apps noch mit Namen vorstellen.

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vor 3 Stunden schrieb mjh:

Ist das so? EEPROMs, wie sie in Speicherkarten, SSDs etc. stecken, sind ziemlich unkaputtbar. Was USB-Sticks betrifft, ist da auch viel Ramsch im Handel, aber wenn man hochwertige Chips verwendet, sind solche Medien sehr sicher und frei von mechanischem Verschleiß.

Mechanisch ja. Aber ganz simpel betrachtet sind SSDs aufgeblasene USB Sticks. Da sind kleine Männlein drin, die nur zwei Zustände kennen: aufstehen (Strom druff), liegenbleiben (Strom wech). Und wenn die Männlein keine Lust mehr haben, aufzustehen, dann bleiben sie liegen und dann ist der Speicher nutzlos. Wenn die Mechanik einer HDD kaputt geht, ist die Scheibe mit den Daten aber noch da. Neue Mechanik, Daten auslesbar. (Einzig ein starker Magnet könnte dem Ding gefährlich werden. Ein SEHR starker.) Wenn SSD hin, dann hin. Weg, tot, für immer im Nirvana, rein elektronischer Speicher ist dann wie nie existent gewesen. Ein wirkliches Backup sollte daher immer noch auf Festplatten stattfinden. (Ich habe mehrere Jahre für eine Filiale von Data Recovery gearbeitet, ich weiss, was man retten kann und was nicht.)
Teure Marken sichern da nicht immer die Qualität. Hochwertige SSD/USB Sticks kann man sicherlich mal verwenden, wenn es keine dauerhafte Lösung sein soll und man clevererweise zwei völlig verschiedene hernimmt und noch ein Backup vom Backup macht.

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Ganz so einfach ist es ja nicht. Die SSDs haben eine deutlich höhere Zuverlässigkeit gegenüber USB-Sticks. Und so schnell gehen die Zellen auch nicht kaputt. Da sind HDDs mittlerweile anfälliger. Und einfach die Mechanik wechseln ist da auch nicht. Das muss unter Reinraumbedingungen passieren. Die Platten sind in der Regel auch mit Helium gefüllt. So was kostet mehrere 1.000 €. Das macht man nur, wenn einem der Arsch brennt und die Daten essentiell sind.

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vor 17 Minuten schrieb danysnet:

Mechanisch ja. Aber ganz simpel betrachtet sind SSDs aufgeblasene USB Sticks. Da sind kleine Männlein drin, die nur zwei Zustände kennen: aufstehen (Strom druff), liegenbleiben (Strom wech). Und wenn die Männlein keine Lust mehr haben, aufzustehen, dann bleiben sie liegen und dann ist der Speicher nutzlos.

Nun ja … Wie gesagt: Es handelt sich um EEPROM-Chips, auch als Flash-Speicher bekannt. In den Speicherzellen sind elektrische Ladungen zwischen isolierenden Schichten eingeschlossen, wo sie jahrelang erhalten bleiben. Diesen Ladungsspeichern können weder übliche Temperaturen noch Magnetfelder etwas anhaben; auch mechanisch sind die Chips sehr robust, da gekapselt. Abgesehen von Chips minderer Qualität – die Chip-Hersteller produzieren verschiedene Qualitäten, und was der eine als unbrauchbar ablehnt, kauft der andere billig ein und verbaut es in USB-Sticks – muss man nicht befürchten, dass da irgendwelche Männchen liegen bleiben. Bei SSDs oder Speicherkarten von Markenherstellern kann man aber eine hohe Qualität erwarten. (Weshalb es ja auch so hohe Wellen schlägt, dass einem einst renommierten Hersteller wie SanDisk/Western Digital die Qualität mittlerweile völlig egal zu sein scheint. Aber selbst da liegt das Problem offenbar nicht bei den Chips, sondern bei deren Verarbeitung.)

bearbeitet von mjh
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Am 13.11.2023 um 12:15 schrieb hybriderBildersucher:

ich habe als externes Laufwerk von der gut beleumundeten Firma Orico zwei Gehäuse, in das ich NVMe SSD von Samsung einlegendem auch wieder in einer einzigen Minute herausnehmen und durch Andere ersetzen  kann.

Ich habe das Thema mal weiterverfolgt und hierhin ausgelagert, weil es nicht zum Anliegen des TO passt, aber dennoch spannend ist:

 

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Am 10.11.2023 um 11:00 schrieb LKH:

Ein Kartenleser mit eingebautem USB kann dann das iPhone nur zum Durchreichen nutzen? Teste ich!

Genau das habe ich nun getan, mit einem iPhone 12 mini. Und soweit ich sehe (das ist nicht weit) klappt das Durchreichen von Dateien/ Verzeichnissen jedenfalls mit diesem preiswerten Gerät nicht. Im iPhone sind – im Verzeichnis: Dateien – beide eingesteckten Datenträger zu sehen, ich nahm eine SD-Karte und einen normalen Usb-Stick. Beide werden angezeigt, auch deren Inhalte, aber den Inhalt z. B. der SD direkt auf den Stick zu transportieren oder per Kopie zu übertragen gelang mir (!) nicht. Was bei Android recht einfach war (Markieren, ins Ziel gehen und Einfügen klicken), klappt beim Apple-Handy also so nicht.

Es ist einfach, z. B. die SD zu öffnen und eine Datei oder das ganze Verzeichnis zu markieren und zu kopieren oder zum Teilen zu markieren, dann wird mir aber in einer Reihe von Möglichkeiten, wie Mail, der Stick nicht angezeigt; andersrum auch nicht.

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vor 10 Stunden schrieb LKH:

... den Inhalt z. B. der SD direkt auf den Stick zu transportieren oder per Kopie zu übertragen gelang mir (!) nicht.

Gib es bei iOS ggf. die Möglichkeit, für normale Benutzer eine Schreibberechtigung für externe Laufwerke zu konfigurieren? Die scheint hier zu fehlen.

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Für Mac-Leute ein Link, in dem bei Macuser erläutert wird, wie der Transfer von SD zu Stick über den Adapter doch möglich ist;

siehe: #9

https://www.macuser.de/threads/ueber-adapter-direkt-von-sd-zu-stick-kopieren.931523/#post-12107013

Ja, klappt; sogar mit Verzeichnissen. Nun könnte jemand mal testen, wie lange das mit x RAF dauert.

 

bearbeitet von LKH
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  • 3 months later...

Jetzt habe ich den ganzen thread gelesen und es gab auch einige interessante Ansätze. Jedoch ist es auch ein ziemliches Durcheinander. Ich versuche deshalb mal eine Zusammenfassung der möglichen Kriterien nach Festlegung der Datenmenge wenn das ok ist. Bitte korrigiert mich wenn Fehler darin sind oder eine andere bzw. auch garkeine Sortierung Sinn macht.

01. Welche Kamera (SD-Kartenslots)

1x SD | 2x SD | 1x SD / 1x XQD

02. welcher Computer

Laptop | Handy | Tablet

03 welches Betriebssystem

Android | iOS | Microsoft

04. wo soll gespeichert werden

SSD | USB-Stick | cloude | Handy | Tablet | Laptop | 2. SD-Karte

05. Wie sollen die Daten übertragen werden?

USB-Kabel (OTG) | USB Kartenleser | WLAN-Router | Handy

06. Wird noch zusätzliche Softare benötigt?

FTP-App | Hotspot-App | etc.

 

Mein persönlicher Anwendungsfall

Die Tour soll länger dauern und es sind ca. 8x64GB SD-Karten mit an Board die voll werden könnten und nicht gelöscht werden sollen. (als weiteres backup) Es handelt sich also um eine größere Datenmenge.

01. Kamera X-E4 mit 1x SD-Kartenslot 64GB

02. Tablet Samsung S6 Lite mit extra Micro-SD z.B. 128GB (ist noch nicht vorhanden)

02. Handy Samsung S22 ohne extra SD-Karte

03. (klar) Android

04. SSD 1-2TB, cloude: Amazon Photos

05. OTG USB-C Kabel sowie einen OTG USB-C SD-Kartenleser ohne weitere Anschlüsse sind vorhanden.

06. Ich möchte auf Reisen möglichst Hardwarelösungen verwenden um so Sicherheitslücken zu vermeiden. Also keine Netzwerklösungen.

 

Meine Fragen dazu:

Wie bekomme ich mit brauchbarer Geschwindigkeit meine RAW-Files von der SD-Karte zur SSD und zur cloude kopiert?

Benötige ich weitere Hardware? Welche funktioniert?

Welche Apps bieten sich an?

 

 

 

 

 

 

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vor 7 Minuten schrieb rontravel:

Wie bekomme ich mit brauchbarer Geschwindigkeit meine RAW-Files von der SD-Karte zur SSD und zur cloude kopiert?

Benötige ich weitere Hardware? Welche funktioniert?

Welche Apps bieten sich an?

Festplatten, die separat arbeiten und einen SSD Slot haben gibt's ja quasi nicht mehr. Was die Cloud angeht, richtet sich das auch nach der Geschwindigkeit wie schnell die Internetverbindung ist.  Bei 64GB RAW Daten kann das aber so oder so eine Weile dauern. ich weiß nicht, ob ich die wirklich übertragen wöllte. Handy oder Tablet wären schnell an ihrer Grenze angelangt, was den Speicher betrifft. An das Handy ne Festplatte anschließen  und das zu übertragen, braucht man ja auch noch ein Lesegerät. ich weiß nicht ob man die E4 ans Handy anschließen kann.  Eine Powerbank braucht man dann vielleicht auch noch.

Im Endeffekt ist das beste ein Mini Laptop mit SD Karten Slot oder wenigstens einen USB Anschluss. Da kann man sich ja so ein altes und kleines Chromebook oder so kaufen, wenn man denn unbedingt die Sicherheit haben möchte. Abgesehen davon habe ich jetzt noch nie Daten verloren. Vielleicht solltest du kleinere Karten nehmen. Das minimiert das Risiko , dass man viele Bilder verliert, wenn doch mal eine die Segel streicht. Kostet quasi gar nichts und man hat nur 8GB verloren statt 64 und das alle kaputt gehen ist ja eher unwahrscheinlich.

Kurzum. So richtig praktische Lösungen gibt es eigentlich gar nicht und wenn man die Möglichkeit hat das Netz in einer Behausung etc. zu nutzen lädt man sie in die Cloud oder auf seinen Server hoch und gut. das ist dann nun wirklich unwahrscheinlich, dass da noch was schief geht, der Server Anbieter pleite ist oder Amazon, wenn man wieder nach Hause kommt. Mit dieser einen Festplatte, um die es hier mal ging müsste dass ja auch ohne PC gehen.

Ne Kamera mit zwei Speicherkarten ist die einfachste Lösung. Da macht man während der Aufnahme einfach ein Backup und legt sie dann beide zur Seite, wenn sie voll sind. Sehr unwahrscheinlich, dass da was passiert.

 

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vor 16 Minuten schrieb DRS:

Was die Cloud angeht, richtet sich das auch nach der Geschwindigkeit wie schnell die Internetverbindung ist.  Bei 64GB RAW Daten kann das aber so oder so eine Weile dauern. ich weiß nicht, ob ich die wirklich übertragen wöllte.

Habe gerade mal 10Jpegs via Amazon cloude App am Handy von der SSD im heimischen WLan in die cloude geladen. Ich fürchte bei 64gb wöllte ich das auch nicht...

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vor 31 Minuten schrieb rontravel:

Habe gerade mal 10Jpegs via Amazon cloude App am Handy von der SSD im heimischen WLan in die cloude geladen. Ich fürchte bei 64gb wöllte ich das auch nicht...

Ich glaube Amazon nimmt auch keine RAW, zumindest in der kostenfreien Version nicht. Bei Ionos kriegst du für  momentan 0,70 Cent/Monat (für die ersten 12 Monate) 1TB Speicher und da kannst du alles hochladen, auch Videos. Kann man dann ja wieder kündigen, wenn man zu Hause ist und die Daten heruntergeladen hat.

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Bei der Prime Version funktioniert RAW. Eine 44MB Datei hat eben im heimischen Netzwerk ca. 1-2Min. gedauert. Schön wenn der Speicherplatz in Größe und Auflösung unbegrenzt ist aber nicht praktikabel in der Verwendung. Ich werde mich bezüglich cloude wohl also unterwegs auf schnell bearbeitete Jpegs oder ausschließlich wichtigste RAW Dateien beschränken.

 

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vor 2 Stunden schrieb rontravel:

 Eine 44MB Datei hat eben im heimischen Netzwerk ca. 1-2Min. gedauert. 

 

Ich habe gerade ein 132MB DNG testhalber vom Rechner zu Amazon Photos hochgeladen in 31 sec. Ein 26MB RAW braucht 11sec. Ist natürlich abhängig von der jeweiligen Bandbreite des Anschlusses.

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Bei mir wandert praktisch alles, was an Fotos reinkommt, als Rohdaten durch die Cloud. Das ist natürlich langsam, aber ich lasse die Synchronisation halt über Nacht laufen, und gut ists.
Angefangen habe ich damit 2017, seitdem lade ich praktisch in jedem Urlaub schon von unterwegs die Rohdaten ins Google Drive und lasse den Rechner zu Hause schon mal den Lightroom-Import starten Die Bilder werden natürlich auch mit der Creative Cloud synchronisiert, ich habe also meistens am nächsten Tag schon Bilder zum Sichten und Weiterverbreiten in der App. Und wenn das mal nicht klappt: Egal.

Das ganze mache ich entweder mit dem Telefon, dem Tablet, oder meinem (relativ kleinen) Laptop. Je nachdem, was davon ich auf der Reise auch für andere Zwecke zu brauchen meine.

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