Muß man immer die neuesten Kameras oder Objektive haben?

[Fujiboy]

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Bilder die mit der Voigländer Bessa I einer 6x7 Balgenkamera, der Bessamatic, der Ultramatic,

mit dem Skopar, Ultron oder wie sie alle genannt wurden, entstanden sind.

 

In der Reihenfolge hatte ich die auch und wie Du schreibst ich fand die Farben irgendwie leuchtender und strahlender, so genial unperfekt.

[Mattes]

...

Nehmen wir die 20% für Motiv suchen, Ausschnitt wählen, ok den Auslöser halb durch drücken und den AF-Punkt bestimmen, das wars

dann aber schon, den Rest macht doch in fast allen Fällen die Kameraelektronik.

 

Der Weissabgleich bestimmt die Farbe, die Isoeinstellung bestimmt die Zeit-Blendenkombi, wie gesagt 80% macht die Kamera.

 

Und wie macht das meine Leica M4 nach dem ein Film eingelegt wurde, erst mal vorspulen.?

 

Ich muß vorab eine Filmwahl treffen und kaufen, muß die Belichtung selbst messen und bestimmen, muß von Hand scharf stellen,

auslösen und hoffen, daß alles richtig war.

 

Den Film zum Entwickeln bringen und wieder abholen, eventuell noch Einscannen.

 

Wie groß ist da der Arbeitsanteil der Kamera?

...

 

Hi.

 

Ich denke, das greift zu kurz. Abgesehen davon, dass Du bei der oben genannten Schilderung Deiner analogen Praxis zum Film-Transporteur (zur Kamera, in der Kamera und zum Entwickeln) wirst, verbringst Du eine Menge Zeit damit, Mechanik zu bedienen. Ist das Sinn des Hobbys "Fotografie"?

 

Der Arbeitsanteil des Fotografen - und um den geht es ja letztlich - ist weitgehend losgelöst von der eingesetzten Technik. Bei Dir beginnt die Beschreibung mit "Motiv suchen", aber davor liegt ja auch evtl. eine kreative Entscheidung: welches Bild möchte ich haben, wohin muß ich dafür, wann sind die Chancen am besten, wie setze ich es um? Dieser Prozeß ist für mich der entscheidende bei der Fotografie - ob ich nun die Belichtung mit einem Handbelichtungsmesser (statt dem eingebauten) bestimme, ob ich das Ergebnis selbst auf Einstellräder übertrage oder das der (Zeit-)Automatik überlasse, ob ich den AF-Punkt wähle oder selbst am Fokusrad drehe - ist es wirklich das, was Fotografie für Dich ausmacht?

 

Grüße

Matthias

[Lobra]

Der Titel dieses Strangs "Muss man immer die neueste Kamera oder Objektive haben " beantworte ich aktuell mit einem klaren "nein".

3 Kameras und ein Objektiv haben mich gerade verlassen, und meine 6 Festbrennweiten liegen híer ungenutzt herum.

Aktuell ist das billigste Objetiv, das XC 16-50, das Obektiv mit dem ich die meisten Bilder mache. Im Vergleich zum verkauften XF16.50 WR, im Ergebnis, so gut wie kein Unterschied.

Vermutlich werde ich weiter abrüsten, gutes Licht schafft bessere Bilder als teures Glas.

bearbeitet 26. Februar 2018 von Lobra

[Mattes]

Hallo Lothar.

 

Von den XC-Zooms bin ich auch immer wieder positiv überrascht.

 

Ich fotografiere fast ausschliesslich mit Festbrennweiten, weil es mir so mehr Spaß macht. Das XC16-50 mm hatte ich zuletzt in Amsterdam im Einsatz, weil dort ein schneller Objektivwechsel oft nicht möglich gewesen wäre. Solange der Licht reicht, sind die Dinger wirklich gut. Und auch günstig genug, dass man sie mal wochenlang ohne schlechtes Gewissen ungenutzt liegen lassen kann.

 

Ansonsten bin ich fast bei Dir: man "muß" in aller Regel nicht die neueste Ausrüstung haben. Es kann natürlich vorkommen, dass ein neues Modell ein dringend benötiges Feature bietet, und ein Umstieg somit sinnvoll ist. Das halte ich aber eher für die Ausnahme als die Regel.

 

Grüße

Matthias

[Lobra]

Matthias, sicher ist es sinnvoll, wenn man die neuen Funktionen intensiv nutzt, auch aufzurüsten. Mein Problem war die Sucht nach Kameras und Objektiven, die ich im Überfluss gekauft hatte.

Auch wenn ich mir das leisten kann, aber meiner Frau konnte ich das eigentlich nicht mehr plausibel erklären , warum ich die gut geflüllte Vitrine eigentlich benötige. Mit mehr als 2 Kameras war ich selten unterwegs.

Ich bin froh, dass ich das endlich begriffen habe und auch verinnerlicht habe.

bearbeitet 27. Februar 2018 von Lobra

[Rico Pfirstinger]

Man ist auch nur mit einer Uhr gleichzeitig unterwegs. Oder mit einem Mantel und einem Paar Schuhe oder einer Krawatte. Trotzdem haben viele Leute prall gefüllte  Schränke mit Schmuck, Uhren, Schuhen, Anzügen, Hemden, Krawatten, Gürteln oder Mänteln. Ist auch nicht immer plausibel, aber solange es Freude macht und man es sich leisten kann.

 

Wenn deine Frau selbst keine Schränke und Schubladen hat, die mit Schmuck, Schuhen und Kleidung oder anderen Dingen gefüllt sind, hat sie natürlich einen Punkt. Und zwar einen guten, denn: weniger ist oft mehr.

[Fujiboy]

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Man ist auch nur mit einer Uhr gleichzeitig unterwegs. Oder mit einem Mantel und einem Paar Schuhe oder einer Krawatte. Trotzdem haben viele Leute prall gefüllte  Schränke mit Schmuck, Uhren, Schuhen, Anzügen, Hemden, Krawatten, Gürteln oder Mänteln. Ist auch nicht immer plausibel, aber solange es Freude macht und man es sich leisten kann.

 

Wenn deine Frau selbst keine Schränke und Schubladen hat, die mit Schmuck, Schuhen und Kleidung oder anderen Dingen gefüllt sind, hat sie natürlich einen Punkt. Und zwar einen guten, denn: weniger ist oft mehr.

 

Kleidung sollte gegebenenfalls öfter gewechselt, gelüftet oder gewaschen werden und da macht es Sinn mehr davon zu haben.

 

Es ist schon sehr gewagt Kleidung mit einer Kamera zu vergleichen.

 

Und Schmuck ist in der Regel auch kein Gebrauchsgegenstand.

 

Wobei ich nicht bestreiten möchte, das es Fotografen gibt, die sich auch gern mit Ihren Kameras und Objektiven schmücken.

 

Dann macht es natürlich wieder Sinn, viele davon zu haben.

 

Gruss

Fujiboy

[Mattes]

Naja, mit der GFX und der Pro2 habe ich ja auch zwei verschiedene Systeme für unterschiedliche Zwecke zur Verfügung.

 

Das ist schön und macht Spaß, aber BRAUCHE ich das? Sicherlich nicht. Luxus eben, und das weiss ich auch.

 

Grüße

Matthias

[Rico Pfirstinger]

Ich weiß ja auch nicht, wieso jemand 10 verschiedene (oft teure) Uhren oder 50 Paar Schuhe im Schrank braucht, was ja noch ziemlich üblich ist in unseren Breiten. Also ganz normal. Auch 2-3 Autos gehören offenbar zum guten Ton, in Amerika haben die meisten Mittelklasse-Vorstadthäuser zwei Garagen plus Driveway, viele auch schon drei Garagen. Kenne sogar Leute, die für jedes ihrer Autos jeweils eine Kamera reserviert haben, die dort lagert, damit sie nicht vergessen, eine mitzunehmen.

 

Handwerker (Hobby wie Profi) haben auch oft mehrere Versionen ihrer Werkzeuge. Brauchen sie vermutlich auch nicht alles unbedingt, ist aber praktisch, oder hat sich so angesammelt/ergeben. Die Mode vom letzten Jahr ist eben nicht die von diesem Jahr, ergo jedes Jahr eine neue Garderobe. Bei den verzogenen Reitergören sogar 3x pro Jahr die neue "Eskiii Colliii" mit Schabracken und Zeugs fürs oft nicht mal eigene Pferd. Oder für uns eben eine neue Kamera, und die alte residiert dann mehr in der Vitrine. 

bearbeitet 27. Februar 2018 von flysurfer

[herbert-50]

Wieso - ist doch ganz einfach. Gründe gibt es genug:

- Die X-T10 für alles.

- Die X-E1, wenn die X-T10 mir zu schade ist - zum Beispiel bei kaltem Wetter und 0°, wenn ich befürchte, dass Sie kaputt gehen kann.

- Die zweite X-E1, wenn ich im Urlaub eine zweiten Body als Sicherheit haben will, falls einer schlapp macht. Im Gegensatz zu dem was ein Urlaub kostet, was sie mit 150€ vergleichsweise günstig.

- Die X-100, wenn es kompakt sein muss.

- Das XF23 WR aus purem Luxus, weil es so schön schnuckelig ist.

- Die Nikon D5100, wenn ich Nikon Objektive nutzen will

- Die Nikon D90 und die D50, weil sie da sind und es sich nicht lohnt sie zu verkaufen und weil sie so gut in der Hand liegen.

 

Bei Schuhen und Kleidung ist es doch auch so: Winterschuhe, Wanderschuhe, Sandalen, Ausgehschuhe, Sportschuhe, Winterjacke, Jacket, eine Unterhose (für jeden Tag),...

 

Brauch ich das alles? Keine Ahnung - aber ich benutze es!

[Rico Pfirstinger]

Und selbst wenn man es nicht benutzt – wenn man es einfach gerne besitzt und einen das erfreut oder gar glücklich macht, sehe ich da genauso wenig ein Problem wie in spartanischem Minimalismus, der Verzicht auf allen Ebenen verordnet. Hauptsache es fühlt sich gut an. Man muss also keineswegs immer die neueste Kamera haben (außer es ist der Job, darüber Workshops und Bücher zu machen). Aber man kann und darf durchaus.

[Lenz Moser]

Wieso - ist doch ganz einfach. Gründe gibt es genug:

Es ging nicht um altes Geraffel, sondern um "immer die neueste Kamera".

[herbert-50]

Danke

[HS-Photo]

Wäre doch die Wertentwicklung bei Kameras und Objektiven so, wie bei Uhren! Die Rolex Daytona in Stahl/Gold von Paul Newman, die kürzlich bei einer Auktion einen 2-stelligen Millionenbetrag erzielte ist der existierende Beweis dafür. Vergleicht man das mit einer Hassi, die bei Bares für Rares nicht auf ihren Neupreis kam, bekommt man eine Ahnung davon, dass Besitzer mehrerer Uhren nicht blöd sein müssen und weniger verlieren, als die Besitzer mehrerer Kameras, vor allen Dingen von Herstellern, die für jede Kleinigkeit gleich neue Modellreihen aufmachen und das in immer kürzeren Abständen.

[MaRiOnline]

Wenn's ne Hasselblad von Paul Newmann gewesen wäre und mit Gold, wäre der erzielte Preis sicher auch höher gewesen... ;-)

 

Mir reicht in der Regel ein gehobenes Modell von vorgestern. Das neueste brauche ich meistens nicht. Aber ich kann die Freude daran verstehen...

[sulak]

Hallo,

 

diese Art von Fragen tauchen in Fotoforen und Gesprächen zwischen fotografierenden Menschen gefühlt ewig und immer wieder in gewissen Abständen auf.

 

Ich gebe mal meinen Senf dazu: Wer sich für Fototechnik begeistern kann, soll sich kaufen wozu er Lust und Geld hat. Ich kenne das auch, es gibt einfach schöne Kameras, die man gerne in die Hand nimmt, auch wenn man z.B garnicht so oft zum Fotografieren kommt.

Man schaltet sie ein, schaut durch den Sucher, drückt mal den Auslöser durch, dreht mal am Blendenring....das kann einfach herrlich sein.

 

Um gut zu fotografieren braucht man das aber nicht. Ich wette, die meisten richtig guten Bilder, die wir kennen und die uns beeindrucken oder gar in unserer Fotografie beeinflusst haben, sind mit älteren,  vielleicht noch analogen oder mit weniger wertvollen Gerätschaften aufgenommen worden als die, die wir heutzutage nutzen.

 

Gute Fotos gab es schon immer und der Nutzwert eine neuen Kamera oder eines neuen Objektivs wird garantiert meistens überschätzt. Wirkliche Weiterentwicklungen gibt es eher in größeren zeitlichen Abständen. Jeder, der mal einen guten Fotokurs besucht oder ein gutes Buch zum Thema gelesen hat weiß, dass nicht die Kamera die Bilder macht, sondern der Kopf dahinter.

 

Aber schön ist es, sich hin und wieder mal ein neues (oder ein altes) Schätzchen zu gönnen!

 

Ich habe mich z. B. vor kurzem verliebt, ehrlich mich hat es richtig erwischt! Von meinem nächsten Ersparten werde ich mir diese wunderschöne X 100 F kaufen. Und ich werde sie lieben, in die Hand nehmen, durch den SUcher schauen, den Auslöser durchdrücken....  

 

ihr wisst was ich meine.

 

(Aber ich werde mit der Kamera dann auch fotografieren,viel fotografieren. Weil das genau die Art von Kamera ist wie ich sie mag.)

 

In diesem Sinne, allzeit gut Licht und viel Spass mit euren Fotoapparaten

Klaus

 

 

 

[rednosepit]

Ich glaube, ich weiß, warum ich gerade auf die XH1 warte, obwohl die keine besseren Bilder machen wird, als die XPro2,

die ich dafür gerade verkaufen musste.

Ich glaube es ist tatsächlich technisches Interesse.

Das Neue ausprobieren, sehen was geht, auf dem neuesten Stand sein.

Ich finde es spannend, wenn auch unwichtig und wirtschaftlich auch nicht gut.

[ALPHA]

... die XPro2,

... verkaufen ...

Autsch, . Das tut ja schon beim Lesen weh, Ana.

 

 

 

Jede X-T Dingsbums gäbe ich gerne her, aber die X-Pro 2? Das brächte ich nicht fertig.

 

Thomas

[rednosepit]

ja das stimmt auch

[greyhound]

Wäre doch die Wertentwicklung bei Kameras und Objektiven so, wie bei Uhren! Die Rolex Daytona in Stahl/Gold von Paul Newman, die kürzlich bei einer Auktion einen 2-stelligen Millionenbetrag erzielte ist der existierende Beweis dafür. Vergleicht man das mit einer Hassi, die bei Bares für Rares nicht auf ihren Neupreis kam, bekommt man eine Ahnung davon, dass Besitzer mehrerer Uhren nicht blöd sein müssen und weniger verlieren, als die Besitzer mehrerer Kameras, vor allen Dingen von Herstellern, die für jede Kleinigkeit gleich neue Modellreihen aufmachen und das in immer kürzeren Abständen.

Habe jahrelang mit Hasselblad und mit Leica gearbeitet. Es hat mich immer gewundert, dass eine Leica M gebraucht zu hohen Preisen gehandelt wurde, von den Objektiven ganz zu schweigen. Eine Hasselblad konnte man gebraucht mit deutlichen Abschlägen erwerbe. Für Leica gibt es eine Sammlerscene für Hasselblad nicht. Anscheinend war eine Hasselblad eher ein Arbeitsgerät und schon zu analogen Zeiten eine Leica auch ein Lifestyle-Objekt.

[Fujiboy]

Nun ja, eines ist und bleibt ja tröstlich, das Geld, das man bei Aktien, Autos, Digitalkameras ect.. verliert,

ist ja nicht verloren oder weg, es hat halt nur ein Anderer.

 

Und wenn der es wieder ausgibt......

 

Ich finde, das kann schon beruhigend sein.

[Virtuell]

Ich finde es spannend, wenn auch unwichtig und wirtschaftlich auch nicht gut.

 

Die meisten Hobbys sind wohl wirtschaftlich betrachtet Unsinn. Aber deswegen sind es ja Hobbys, die einfach nur Spaß machen sollen

[oww]

Ich hab' mir hier die letzten neun Seiten nicht komplett durchgelesen bin aber -für mich(!)- der Meinung, dass es total egal ist, wie alt eine Kamera ist. Das muss jeder für sich selbst vor dem Hintergrund der eigenen Anforderungen beantworten und welchen Einfluss das letztlich auf die eigene Bildgestaltung und das eigene Wohlbefinden hat...

 

Bei den X-Transen sehe ich den Nutzenzuwachs für mein fotografisches Schaffen als zu gering, als dass ich da jährlich/zweijährlich in einen Body investiere. Der gebotene Neu-Mehrwert ist mir da zu gering und zusätzlich verlieren die Dinger in Lichtgeschwindigkeit an Wert.

 

Dann bekomme ich lieber ein neues Handy - Da sind die technischen Sprünge in Sachen Bildqualität subjektiv höher, ich hab´s immer dabei und man wird nicht wie ein Stasi-Esel angeglotzt wenn man auf der Strasse Bilder macht. Gerne rolle ich mir auch mal eine 35er Kapsel und ziehe mit der M6 los aber das ist dann noch was anderes.

[rednosepit]

@Thomas: ein Hauptgrund, mich für das Behalten der XT2 zu entscheiden war auch der fiese Preisverfall bei den BGs.

Ich hätte die quasi verschenkt. Und dabei sind die extrem teuer gewesen und sie machen die XT2 auch erst in voller Leistung nutzbar.

Was ich da an Geld verschleudert hätte ging für mich gar nicht.

[Gast]

Sicher muß es nicht immer das Neueste sein, an dem der Lack gerade mal halb trocken ist.

Gerade bei Kameras gab es in den letzten Jahren auch immer wieder mal Pleiten&Pech&Pannen bei den Neuvorstellungen, da war man mit einem "gut abgehangenen" Gehäuse zu einem bis dahin nicht selten auch deutlich besseren Preis oft besser bedient. Und dank der recht guten Firmwarepolitik von Fuji war man da auch nicht so schnell "abgehängt".

 

Ich war 2 Jahre lang sehr zufrieden mit der X-T2, die zum Kaufzeitpunkt auch schon einige Zeit am Markt war.

Und hätte sie sicher behalten, wenn nicht das Thema Video hier zunehmend an Bedeutung gewonnen hätte. Ein kurzer "Seitensprung" zu Panasonic, um dieses Thema mit einer 4k-tauglichen "Edelkompakten" (LX100) abzufrühstücken, war weniger von Erfolg gekrönt. So wurde es dann schließlich eine T20, obwohl Gerüchte über das, was jetzt schließlich als X-H1 rauskam, schon damals die Runde machten.

[Dein Support für das Forum]

Hat dir das Forum geholfen? So kannst du das Forum unterstützen!

Premium Mitglied werden | Spenden | Bei Amazon* oder eBay* kaufen
Software: Topaz* | DxO Nik Collection* | Skylum Luminar* (–10€ mit Gutschein FXF) | * Affiliate Links