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Ganz kann ich Dir nicht recht geben.

Ein wichtiger SchÀrfeaktor befindet sich in der SchÀrfeebene. Ein Kleinbildfilm kann nicht so scharf wiedergeben wie ein Sensor der letzten 10 Jahre, egal ob APS-C oder FF. 

Ein Beispiel dazu: Mein inzwischen verkauftes Summilux 50 bildete mir auf Film immer scharf genug ab. An der M9 war das nicht mehr der Fall, und ich musste Kamera und Objektiv zum Justieren einschicken, dann passte wieder alles.

Der Film schluckt innerhalb der Dicke der Emulsion ein wenig SchÀrfe.

Was sich ja mit Deiner Beobachtung von der Ausstellung deckt.

Dieser SchÀrfeverlust hat nur nichts mit der Fokussiermethode zu tun.

 

Weniger die Schichtdicke, als die Planlage des Films war das Problem, sowie die Tatsache, daß man den Filmkanal nicht beliebig eng machen kann, der Film will schließlich ja noch transportiert werden können. Wölbung in Richtung Objektiv, oder ganz schlimm, Belichtung auf den verkrĂŒmmten Teil des Films, welcher sich eine Zeitlang im Maul der Patrone befunden hat. Ganz ĂŒbel, besonders bei Verwendung von kurzen Brennweiten. Carl Zeiss hat da mal Messungen veröffentlicht, welche dann schlußendlich zur Entwicklung der VakuumrĂŒckwand in der RTS III gefĂŒhrt haben.

 

Zum GlĂŒck kein Problem bei flachen Sensoren, da muß nur die Justage passen... :D

 

Gruß

Uli

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Weniger die Schichtdicke, als die Planlage des Films war das Problem, sowie die Tatsache, daß man den Filmkanal nicht beliebig eng machen kann, der Film will schließlich ja noch transportiert werden können. Wölbung in Richtung Objektiv, oder ganz schlimm, Belichtung auf den verkrĂŒmmten Teil des Films, welcher sich eine Zeitlang im Maul der Patrone befunden hat. Ganz ĂŒbel, besonders bei Verwendung von kurzen Brennweiten. Carl Zeiss hat da mal Messungen veröffentlicht, welche dann schlußendlich zur Entwicklung der VakuumrĂŒckwand in der RTS III gefĂŒhrt haben.

 

Zum GlĂŒck kein Problem bei flachen Sensoren, da muß nur die Justage passen... :D

 

Gruß

Uli

 

 

Bei der Contax 645 gab es ein 220er Magazin das auch eine Ansaugvorrichtung hatte.

 

http://blog.heidi-foto.eu/fotohandel/premium-classics/contax-2/

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Beides spielte eine Rolle 
 Bei einer Dicke der Emulsionsschichten von beispielsweise 30 ”m ist schon mal klar, dass man selbst bei perfekter Planlage nur in einer Schicht – idealerweise der mittleren, grĂŒnempfindlichen Schicht – ein maximal scharfes Bild bekommt. Schwarzweißfilm kann auch deshalb schĂ€rfer abbilden, weil die Emulsion dĂŒnner ist.

 

Sensoren kann man in dieser Hinsicht als unendlich dĂŒnn betrachten, sieht man einmal vom Crosstalk ab.

bearbeitet von mjh
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Wobei, wenn man fĂŒr „maximal“ von einem Schwenk ĂŒber die halbe Querformat-Bildbreite ausgeht, auch noch das SeitenverhĂ€ltnis berĂŒcksichtigt werden mĂŒsste, denn der SchĂ€rfentiefenrechner kennt ja nur die Diagonale, aber ich wĂŒrde dann stur von 3:2 ausgehen.

Der maximale Schwenk geht doch von der Mitte in die Ecke des Bildes, der maximale Fehler IST also der halbe diagonale Bildwinkel.

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Der maximale Schwenk geht doch von der Mitte in die Ecke des Bildes, der maximale Fehler IST also der halbe diagonale Bildwinkel.

Ja, aber wie oft stellt man auf die Ecken scharf? Sagen wir es so: Mir geht es nicht so sehr um das absolute, Ă€ußerste Maximum der Verschwenkung, sondern um den maximalen Schwenk mit einer gewissen Praxisrelevanz. Da scheint mir die halbe Langseite ein guter Anhaltspunkt zu sein. Aber wenn sich genĂŒgend viele fĂŒr die halbe Diagonale aussprechen, nehme ich diese.

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Ja, aber wie oft stellt man auf die Ecken scharf? Sagen wir es so: Mir geht es nicht so sehr um das absolute, Ă€ußerste Maximum der Verschwenkung, sondern um den maximalen Schwenk mit einer gewissen Praxisrelevanz. Da scheint mir die halbe Langseite ein guter Anhaltspunkt zu sein.

Wenn es dir um Praxisrelevanz, und nicht um maximales Verschwenken, geht, wĂŒrde ich doch eher auf Goldenen Schnitt oder etwas in der Richtung setzen. Und selbst da könnte man wiederum den Anteil der Diagonalen verwenden. Am besten beides in ein Feld als "Focus/Recompose-Fehler maximal/durchschnittlich:".

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Ja, aber wie oft stellt man auf die Ecken scharf? Sagen wir es so: Mir geht es nicht so sehr um das absolute, Ă€ußerste Maximum der Verschwenkung, sondern um den maximalen Schwenk mit einer gewissen Praxisrelevanz. Da scheint mir die halbe Langseite ein guter Anhaltspunkt zu sein. Aber wenn sich genĂŒgend viele fĂŒr die halbe Diagonale aussprechen, nehme ich diese.

bleib lieber praxisrelevant - der Rest ist doch wieder nur theoretischer Krimskrams.

Kein Mensch stellt auf die absolut Ă€ußersten Ecken scharf. Das kann doch nur wieder die absolute Ausnahme sein. Wir wollen doch bestimmt keine Rechnung fĂŒr 0,1% der Aufnahmen

 

 

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bleib lieber praxisrelevant - der Rest ist doch wieder nur theoretischer Krimskrams.

Der Vorteil von Maximalangaben besteht eben darin, dass sie auf keinen Fall ĂŒberschritten werden können. Wenn ich mir also ein paar Szenarien ĂŒberschlage, in denen der Fehler kleiner als die SchĂ€rfentiefe sein soll, muss ich bei der Anwendung und der gesamten Komposition die Position im Bildfeld nicht mehr betrachten und kann den Effekt sicher ausschließen/ignorieren. Ansonsten mĂŒsste ich immer darauf achten, dass ich nicht ĂŒber den "praktischen Bereich" hinaus schwenke.

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Der Vorteil von Maximalangaben besteht eben darin, dass sie auf keinen Fall ĂŒberschritten werden können. Wenn ich mir also ein paar Szenarien ĂŒberschlage, in denen der Fehler kleiner als die SchĂ€rfentiefe sein soll, muss ich bei der Anwendung und der gesamten Komposition die Position im Bildfeld nicht mehr betrachten und kann den Effekt sicher ausschließen/ignorieren. Ansonsten mĂŒsste ich immer darauf achten, dass ich nicht ĂŒber den "praktischen Bereich" hinaus schwenke.

ja, nur genau das meinte ich: immer auf Nummer sicher, obschon man es in der Praxis eigentlich nicht braucht. Theoretischer Krimskrams hab ich es ja genannt. Vielleicht kommen ja bei der „praxisnahen“ Berechnung Werte heraus, die den ein oder anderen sehr ĂŒberraschen werden?!

 

Also ich weiss nicht, ob ich so außergewöhnlich fotografiere, nur mein Hauptobjekt, auf dem die SchĂ€rfe sitzen soll hab ich glaub ich noch nie in meinem Leben auf den Ă€ußerten Rand bzw Ecke gesetzt.

 

 

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bearbeitet von orni100
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  Also ich weiss nicht, ob ich so außergewöhnlich fotografiere, nur mein Hauptobjekt, auf dem die SchĂ€rfe sitzen soll hab ich glaub ich noch nie in meinem Leben auf den Ă€ußerten Rand bzw Ecke gesetzt.

 

Ist es durch den Messsucher und der Parallaxenverschiebung nicht so, das bei Leica Fotografen das Hauptmotiv in der Regel gar nicht mit auf dem Bild ist.   :P

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Hi,

 

im Ă€ußersten Rand ist sicherlich wirklich nicht praxisrelevant – aber im Ă€ußeren Viertel oder vielleicht sogar FĂŒnftel, das kann schon Sinn machen!

 

VG

Christian

 

Was will ich denn auch in der Ă€ußerten Ecke scharf stellen - einen einzelnen Punkt   ;)   ?

 

Da dort mindestens ein Objekt von gewisser GrĂ¶ĂŸe sein wird (Gesicht, Insekt oder sonst etwas ) wird es ja nicht in der Ă€ußersten Eckke platziert werden, sonst könnte man es ja nicht mehr sehen   :rolleyes:

 

Wichtig is aufŽm Platz und nicht im Lehrbuch     ;)     ....

bearbeitet von Allradflokati
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Ein durchaus nachvollziehbares Argument von Leica gegenĂŒber 6x6 war ja damals, dass man idR fĂŒr Bilder/Magazine/Layouts ein Quadrat eh beschneiden muss und sich dadurch der Formatvorteil gegenĂŒber KB relativiert. Und außerdem wurde die perfekte Planlage des Films durch die prĂ€zise und große Leica-Andruckplatte gegenĂŒber der weniger prĂ€zisen Planlage von Rollfilm angefĂŒhrt

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Wer die Relevanz von LehrbĂŒchern nicht versteht, schafft es nie auf den/m Platz.

Das sind wir immer die, welche sich aufregen, wenn dann so böser zielorientierter Learning by Doing-Fatzke dann doch besser kann, weil ihn die grauen Theorie nicht belastet. Das praktische Try & Error verdrahtet halt doch besser die Synapsen.

 

Da sind wir wieder zurĂŒck beim „Belichter“ und beim „Programmierer“ gegen den kreativen KĂŒnstler der die gegebenen Werkzeuge einfach so nutzt wie sie dem Ergebnis dienen, ohne das Wissen ums wie und warum, sondern nur dass es so ist.

 

 

Gruß Christian

 

◟(â—”àž±â‚€â—”àž± )◞ happy wife, happy life.

https://www.instagram.com/chrischi74/

bearbeitet von Crischi74
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Das sind wir immer die, welche sich aufregen, wenn dann so böser zielorientierter Learning by Doing-Fatzke dann doch besser kann, weil ihn die grauen Theorie nicht belastet.

Ich kann mich irgendwie nicht erinnern, mich je ĂŒber Leute aufgeregt zu haben, weil sie etwas besser können. Wenn sie es denn können. Im Allgemeinen sind das nĂ€mlich genau diejenigen, die bis zuletzt bestreiten, dass es einen Fokus/Recompose-Fehler ĂŒberhaupt gibt. Allseits fĂ€llige theoretische Belege werden dann mit "Erfahrungswerten" ĂŒberschrieben, praktische Belege mit UnfĂ€higkeit begrĂŒndet. Empirische Argumentation sinnlos. Über diesen Punkt sind wir hoffentlich hinaus.

 

Das praktische Try & Error verdrahtet halt doch besser die Synapsen.

 

Dagegen ist gar nichts einzuwenden. Aber wozu benötigt dieser dann ĂŒberhaupt einen wie auch immer rechnerisch ermittelten Wert?

 

Worum es mir doch nur ging: Man kann solcherlei berechneten Werte ja vielerlei einfließen lassen. Sinnvoll ist sicher einerseits eine realistische GrĂ¶ĂŸenordnung von Fokusfehler, wenn man gezwungen ist zu Verschwenken. So kann man entscheiden, ob es einem das wert ist. Sinnvoll ist andererseits ein Wert, ab dem man das Thema ignorieren kann, ab dem der Fokusfehler aus der Gleichung heraus fĂ€llt und man sich gar nicht mehr damit belasten muss. Dann muss man auch nicht mehr entscheiden, ob es einem das wert ist.

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Wer die Relevanz von LehrbĂŒchern nicht versteht, schafft es nie auf den/m Platz. 

 

Iwo, tabbycat, er reicht heute den meisten aus, einfach auf'm Platz zu sein und Spaß zu haben. Lehrbuch ist viel zu anstrengend und zeitraubend. Wer zu faul oder dumm fĂŒr das Lehrbuch ist (und das sind inzwischen viele) der erklĂ€rt das Schlechte einfach zum neuen Standard und der Fall ist gegessen. Nur...

 

..wenn dann so böser zielorientierter Learning by Doing-Fatzke dann doch besser kann, weil ihn die grauen Theorie nicht belastet.

 

...zeigt sich zumindest denen, die das Lehrbuch noch kennen, das Fatzke es eben in der Regel nicht besser kann, nur Fatzke selbst sieht es natĂŒrlich nicht. Er flĂŒchtet sich einfach lieber in die "Schutzzone" des KĂŒnstlers. Da ist schließlich alles erlaubt, Kritikreie Zone, so sagt Fatzke.

 

  Da sind wir wieder zurĂŒck beim „Belichter“ und beim „Programmierer“ gegen den kreativen KĂŒnstler der die gegebenen Werkzeuge einfach so nutzt wie sie dem Ergebnis dienen, ohne das Wissen ums wie und warum, sondern nur dass es so ist.

 

Hehe, es wurmt Dich offensichtlich doch, das Du im "Belichter-thread" abgehÀngt bist? So kommt es mir wohl vor.

Genau: "ohen das Wissen ums wie und warum", eine Sache tatsĂ€chlich verstehen (wollen) ist heute out, Zeitgeist, hauptsache geht. Nur wehe wenn nicht, dann... gibt's hoffentlich irgendwo einen NichtkĂŒnstler der aushilft. SpĂ€testens, wenn die ganze Welt voller KĂŒnstler ist, wird auch der faule und dumme "Fatzke" feststellen, das es ohne Lehrbuch doch keine so gute Idee war.

 

:cool:

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...um was ging es hier eigentlich noch mal?

X-E3 vs. CL (APS-C) - Fuji vs. Leica - DIY/Autodidakt vs. Fatzke/Lehrmeister ?!? Leute, Leute... um es auf den Nenner zu bringen:
Die eigentliche "Kunst" liegt darin sich optimal zu verkaufen. That counts... ;-)) 

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Mich stört nur wenn eins ĂŒbers andere gestellt wird.

In meinem Beruf gibts auch viel nachzulesen. Soviel dass es nicht möglich ist alles zu wissen und es ausreicht zu wissen wo es steht bzw. den zu kennen der es weiß.

Erfahrung bietet die wichtigen AbkĂŒrzungen die das GeschĂ€ft erst rentabel machen.

 

Formeln braucht es weniger heute. Die Formeln sind in der Software der Kamera hinterlegt. Damit kann man arbeiten ohne alles nachrechnen zu mĂŒssen.

Genauso wie man im Webdesign auf Baukasten-Software setzen kann.

Die richtige Mathematik und Physik hinter der digitalen Fotografie wissen die wenigsten.

 

SpĂ€testens wenn es um Demosaicing-Algorithmen hört’s auch bei den Allwissenden hier auf. Und da merkt man dass es keine feste Grenze zwischen den Wissenden und Unwissenden gibt, ĂŒber die sich hier so mancher stellen möchte. Es ist eine relative Sicht.

Und wenn man herab auf andere schaut, sieht man nicht wie hoch man selbst steht. ... und von unten nur nen Stinkefinger.

 

 

Gruß Christian

 

◟(â—”àž±â‚€â—”àž± )◞ happy wife, happy life.

https://www.instagram.com/chrischi74/

bearbeitet von Crischi74
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@Crischi74:

So sehe ich es auch. Jemand, der alles ĂŒber Fotografietechnik weiß, ist noch lange kein guter Fotograf.

Man sollte akzeptieren, dass Menschen verschiedene Herangehensweisen haben. Einer kommt von der Theorie, ein anderer ist Praktiker. Ist wie beim Sprachenlernen. Ich kenne Leute, die haben im Gegensatz zu anderen nie Grammatik gepaukt und eine Fremdsprache einfach "im Leben" gelernt und beherrschen die inzwischen besser, u.a. auch deshalb, weil sie mehr Talent dafĂŒr haben.

 

Sich als "Wissender" ĂŒber andere zu erheben, ist kleingeistig, egal um welches Fachgebiet es geht.

bearbeitet von MEPE
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Mich stört nur wenn eins ĂŒbers andere gestellt wird.

Das tat ich nicht, ich sprach mich fĂŒr beide Werte aus. Statt fand doch hier eher das Gegenteil: Man wird als Nerd hingestellt, wenn man theoretische AnsĂ€tze nicht mit der angemessenen LĂ€cherlichkeit bewertet.

 

Formeln braucht es weniger heute. Die Formeln sind in der Software der Kamera hinterlegt. Damit kann man arbeiten ohne alles nachrechnen zu mĂŒssen.

Wo das halt gegeben ist. Meines Wissens hat zum Beispiel nur Hasselblad eine Fokus/Recompose-Kompensation. Und selbst das sehr sehr rar gesĂ€t. Auch SchĂ€rfentiefe-Anzeigen sind nicht sooo ĂŒblich und dort wo sie vorhanden sind, ist es um so wichtiger sie einschĂ€tzen zu können - was tragischer Weise auch wieder Grundwissen erfordert. Und so könnte man das beliebig fortsetzen.

 

SpĂ€testens wenn es um Demosaicing-Algorithmen hört’s auch bei den Allwissenden hier auf. Und da merkt man dass es keine feste Grenze zwischen den Wissenden und Unwissenden gibt, ĂŒber die sich hier so mancher stellen möchte. Es ist eine relative Sicht.

Und wenn man herab auf andere schaut, sieht man nicht wie hoch man selbst steht. ... und von unten nur nen Stinkefinger.

Das Gegenteil war doch der Fall. Es ging nicht um Wissen oder nicht Wissen. Es ging nicht darum wo es her kommt oder wer darĂŒber verfĂŒgt und schon gar nicht darum, die Unwissenden zu stigmatisieren. Es wurde vielmehr unterstellt, dass es komplett unnĂŒtz wĂ€re, ĂŒberhaupt solche Informationen zu erheben. Und dagegen darf ich wohl was sagen, wenn ich einen Nutzen sehe.

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Das tat ich nicht, ich sprach mich fĂŒr beide Werte aus. Statt fand doch hier eher das Gegenteil: Man wird als Nerd hingestellt, wenn man theoretische AnsĂ€tze nicht mit der angemessenen LĂ€cherlichkeit bewertet.

 

 

Wo das halt gegeben ist. Meines Wissens hat zum Beispiel nur Hasselblad eine Fokus/Recompose-Kompensation. Und selbst das sehr sehr rar gesĂ€t. Auch SchĂ€rfentiefe-Anzeigen sind nicht sooo ĂŒblich und dort wo sie vorhanden sind, ist es um so wichtiger sie einschĂ€tzen zu können - was tragischer Weise auch wieder Grundwissen erfordert. Und so könnte man das beliebig fortsetzen.

 

 

Das Gegenteil war doch der Fall. Es ging nicht um Wissen oder nicht Wissen. Es ging nicht darum wo es her kommt oder wer darĂŒber verfĂŒgt und schon gar nicht darum, die Unwissenden zu stigmatisieren. Es wurde vielmehr unterstellt, dass es komplett unnĂŒtz wĂ€re, ĂŒberhaupt solche Informationen zu erheben. Und dagegen darf ich wohl was sagen, wenn ich einen Nutzen sehe.

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