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Fuji vs Leica


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Wie gut, dass ich neben meiner M auch die X-T2 besitze. Wenn ich mit der M auf Fototour bin, kann ich mir immer sicher sein, einen Testsieger daheim im Schrank zu haben.

Leute, das ist ein gutes Gefühl.

 

Eckhard

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Wie gut, dass ich neben meiner M auch die X-T2 besitze. Wenn ich mit der M auf Fototour bin, kann ich mir immer sicher sein, einen Testsieger daheim im Schrank zu haben.

Leute, das ist ein gutes Gefühl.

...und unzählige (nicht nur) Fuji-User haben das gute Gefühl, dass die Leica im Regal bleibt. Purismus pur!    ;)

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Ist es nicht auch so, dass ein jeder gewisse Vorlieben hat, die mal diese mal jene Kamera besser bedient?

So habe ich noch lange Zeit lieber mit MF der Minolta XG9 gearbeitet als mit dem AF der A9000. Warum? Ich war schneller und genauer. Auch lag mir eine Minolta 800si besser als eine Dynax 9, was wohl die beste Kamera war, die Minolta je gebaut hatte. Und greife ich in mein Fotoschrank, dann geht mein Griff meist zur Pro, außer ich arbeite mit manuellen Objektiven, da nehme ich viel lieber die X-E. Dabei war und ist das nie eine Frage der Technik gewesen, sondern eine reine Gefühl- oder Bauchsache.

So habe ich Leica und ihre Kameras und Objektive immer bewundert. Doch mögen sie noch so gut sein, mir persönlich wäre es einfach zu viel Geld, für ein Hobby. Wenn ich andererseits betrachte, wie viel Geld ich für das Motorradfahren ausgegeben habe, dann hätte ich vermutlich alle (aktuellen) Leicas kaufen können. Es sind halt einfach die Prioritäten die man setzt. So wünsche ich mir immer noch eine ganz einfache Kamera, ähnlich der Pro 1. Sie braucht keine Videofunktion und keine Filmsimulation. Kein Customspeicher und kein eingebauten Raw Konverter. Dafür ein hochpräzisen und schnellen AF, ein Sensor mit sehr guter Dynamik, hervorragendes High Iso verhalten und ein Akku, mit dem man mal ein Wochenende auskommt. Sollte Leica mal so was anbieten, wäre ich arg am überlegen, mir einmal im Leben eine Leica zu gönnen.

 

Gruß Wolfgang

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Mir wäre egal was darauf steht, solange es in meinen Augen bezahlbar ist und nah an das gewünschte heran kommt. So bin ich seiner Zeit auch bei Fuji gelandet. Ich wollte weg von meiner Sony (hat mit der Firma erst mal nichts zu tun) weil mir die Sachen zu schwer und die High Iso Fähigkeiten zu schlecht waren. Da kam die Pro 1 gerade recht. Wenn da Sony drauf gestanden hätte, würde ich heute noch mit Sony fotografieren und wenn sie von Canon gekommen wäre, wäre ich nun Canonier. Maßgeblich ist nicht was vorne drauf steht, sondern das was hinten raus kommt. Um es mit Helmut Kohl zu halten:" Das was hinten raus kommt, ja das ist alles meins."

 

Gruß Wolfgang

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passen für mich perfekt zusammen.

 

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aufgenommen mit dem " Testsieger "

 

Eckhard

 

 

 

 

 

 

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Da die Pro1 denselben Sony-Sensor hatte wie die damals aktuellen Sony-Kameras, hätte man auch Sony nehmen können. Die Spiegellosen NEXen waren auch nicht schwerer als die X-Pro1, eher leichter. Und auch nicht teurer. High-ISO absolut vergleichbar.

Jain,

es gibt da mehrere Gründe für Fuji und gegen Sony. Gegen Sony sprach für mich die Menüführung (damals Nex 6&7) hinzu kam, dass mir diese Kameras zu klein und das Objektivangebot zu schlecht waren und auch noch sind. Die Adapterlösungen für A-Mount waren seiner Zeit eine Zumutung und keine Lösung.

Für Fuji sprach das Menü, die Haptik, die Objektive, der Blendenring und, was ich über alles liebe, die Möglichkeit eine Kamera einzustellen, ohne sie vorher an zu schalten oder gar ins Menü klettern zu müssen. Also warum sollte ich zu Sony greifen?

 

Gruß Wolfgang

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Also warum sollte ich zu Sony greifen?

 

 

 

Weil du das nicht geschrieben hast, sondern "Ich wollte weg von meiner Sony weil mir die Sachen zu schwer und die High Iso Fähigkeiten zu schlecht waren." Offenbar waren das gar nicht die Gründe für den Wechsel, denn klein und leicht und High-ISO hatte nunmal auch Sony damals im Programm. Absolut vergleichbar mit der X-Pro1, allerdings noch kleiner, noch leichter und noch günstiger als sie X-Pro1 (NEX 5-Reihe, NEX 6). 

 

Sony war dir also erst zu groß und schwer, dann zu klein. Die Menüs (die man eigentlich aus dem FF kennt, wenn man Sony schon benutzt) waren dir zu kompliziert – und das Objektivangebot passte nicht. Letzteres verstehe ich heute, aber damals nicht, denn Fuji hatte anfangs nur drei Objektive, und auch Ende 2012 erst vier. Das im Vergleich zu Sony APS-C größere Objektivangebot hatte Fujifilm erst deutlich später, da war die Pro1 aber schon nicht mehr aktuell, sondern eher die X-E2 und die X-T1

bearbeitet von flysurfer
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Wo wir beim Thema wären?

Ein Marke x vs. Marke y ist irgendwie unsinn.

Sofern sie einer Generation angehören sind vor allem persönliche Bedürfnisse entscheidend, die Bildqualität und ähnliche Hardfacts wohl eher nicht.

 

@Elmar

Die Kurzfassung das Du nicht alles lesen musst: ...... ist eh besser!

 

:D

bearbeitet von Mehrdad
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Wo wir beim Thema wären?

Ein Marke x vs. Marke y ist irgendwie unsinn...

Dann gehen alle Fotozeitschriften und Automagazine pleite und Stiftung Warentest kann dicht machen   :rolleyes:

Verbraucherorientierte Marktangebote leben vom Vergleich, von Konkurrenz und Wettbewerb

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Dann gehen alle Fotozeitschriften und Automagazine pleite und Stiftung Warentest kann dicht machen   :rolleyes:

Verbraucherorientierte Marktangebote leben vom Vergleich, von Konkurrenz und Wettbewerb

 

Ach so, na wenn das so ist dann sind die Vergleiche natürlich absolut notwendig und zulässig!

Wir wollen ja nicht das irgendjemand mal sein Konzept überdenkt und wirklich was innovatives in so ein Fotomagazin bringt.

 

Ganz ehrlich? Mir ist das so was von wurscht wer jetzt meint was besser ist und was nicht. Ich nutze das was mir gefällt – derzeit eben vermehrt Leica. Was nicht heisst das ich Fujifilm schlechter finde. Ich nutze es nur weniger. So what?

Es soll ja Tester geben die bei einer x100 zum Beispiel den Blitz nicht finden.

 

Ja, ich werde über diesen Bericht nie hinweg kommen.

:D

bearbeitet von Mehrdad
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Ach so, na wenn das so ist dann sind die Vergleiche natürlich absolut notwendig und zulässig!

Wir wollen ja nicht das irgendjemand mal sein Konzept überdenkt und wirklich was innovatives in so ein Fotomagazin bringt.

 

Ganz ehrlich? Mir ist das so was von wurscht wer jetzt meint was besser ist und was nicht. Ich nutze das was mir gefällt – derzeit eben vermehrt Leica. Was nicht heisst das ich Fujifilm schlechter finde. Ich nutze es nur weniger. So what?

Es soll ja Tester geben die bei einer x100 zum Beispiel den Blitz nicht finden.

 

Ja, ich werde über diesen Bericht nie hinweg kommen.

:D

Ja, das ist Deine Meinung und Einstellung. So what? Andere sehen das anders. Daher solltest Du Dich nicht zum allgemeingültigen Maßstab machen mit apodiktischen Aussagen wie "Vergleiche sind Unsinn"

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Genau, dass ist meine Meinung, wie Du es selber ja auch erkennst.

Wo Du da jetzt heraus liest das ich mich zum allgemeingültigen Maßstab mache ist mir nicht klar.

 

Zu Sinn und Unsinn eines solchen Vergleichs ist doch der Thread hier ein gutes Beispiel, oder nicht?

bearbeitet von Mehrdad
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Jeder darf für sein (mal vorausgesetzt) ehrlich erworbenes Geld kaufen was er will. Auch eine Leica. Und niemand muss sich für seine Käufe rechtfertigen.

 

 

Dieses versöhnliche Zitat könnten wir doch für einen gelungenen Abschluss dieses Threads benutzen.

 

Eckhard

bearbeitet von Eckhard
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Weil du das nicht geschrieben hast, sondern "Ich wollte weg von meiner Sony weil mir die Sachen zu schwer und die High Iso Fähigkeiten zu schlecht waren." Offenbar waren das gar nicht die Gründe für den Wechsel, denn klein und leicht und High-ISO hatte nunmal auch Sony damals im Programm. Absolut vergleichbar mit der X-Pro1, allerdings noch kleiner, noch leichter und noch günstiger als sie X-Pro1 (NEX 5-Reihe, NEX 6). 

 

Sony war dir also erst zu groß und schwer, dann zu klein. Die Menüs (die man eigentlich aus dem FF kennt, wenn man Sony schon benutzt) waren dir zu kompliziert – und das Objektivangebot passte nicht. Letzteres verstehe ich heute, aber damals nicht, denn Fuji hatte anfangs nur drei Objektive, und auch Ende 2012 erst vier. Das im Vergleich zu Sony APS-C größere Objektivangebot hatte Fujifilm erst deutlich später, da war die Pro1 aber schon nicht mehr aktuell, sondern eher die X-E2 und die X-T1. 

Wow, ich bin platt.

Nun haben wir hier nicht nur ein Buchautor und Lektor, sondern auch noch ein Psychoanalytiker - ich ziehe vehement meinen Imaginären Hut! Dennoch sehe ich keinen Grund, warum ich meine Entscheidung hier vor dir rechtfertigen sollte, denn für jemand wie dich ist es kein Problem aus dem was ich geschrieben habe herauszulesen, dass ich von Sony A-Mount (habe ich hier im Forum schon viel zu oft geschrieben) zu Fuji gewechselt bin und nicht zu Sony E-Mount, aus oben erwähnten Gründen. Aber warum schreibe ich dir, was du eh schon lange weißt? Und bitte, keine Umstände, ich werde nicht weiter darauf eingehen, denn das ist mir ehrlich gesagt zu.........

 

Gruß Wolfgang

bearbeitet von Altländer
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Ich habe jetzt die CL etwas testen könne was mir gefällt:

 

-der AF ist schneller als bei meinen X-E3 auch der AF Punkt ist super weil es ein Kreuz ist und kein Punkt (feine Einstellung)

 

-der Sucher ist wow da kann die Fuji's nicht mithalten

 

-das Menü ist bwie bei der Q ohne Lehrbuch zu gebrauchen

 

-die Verarbeitung ist eine ganz andere Liga

 

-die beiden Drehräder mit den integrierten Knöpfen sehr geil

 

-die APP ist bei weiten besser als die Fujiapp

 

Was nicht so gut ist:

 

-die BQ ab Iso 1600 da ist die Fuji besser beides mal mit Lightroom und CaptureOne 11 getestet beides mal Fuji besser

 

-für mich das K.O Kriterium gegen die Leica FocusPeaking nur im der Mitte kann nicht mit der Lupe verschoben werden

 

Das schöne ist ich habe beides mal das 23mm f2.0 benutzt Fuji und Leica nehmen sich von der BQ fast nicht. Das Fuji ist etwas dunkler in den Ecken bei Blende 2.0 aber mit der Software einfach beheben. Das Leica hat ein etwas bessere Bokeh. Von der Schärfe sind beide sehr gut das Fuji ist min. besser wenn man die äußersten Ecken bei Blende 2.0 anschaut. Die Leica beleibt schon an den Händen kleben und die Trennung war nicht einfach für Streetfotografie ist sie top der sehr gute AF die top App und das unauffällige Design macht die Leica für mich zu der besseren Kamera. Wer mehr Wert auf BQ legt nimmt die Fuji wobei kann sein das Leica da noch etwas an der Firmware macht es ist nicht viel aber die Fuji ist besser.

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Jeder darf für sein (mal vorausgesetzt) ehrlich erworbenes Geld kaufen was er will. Auch eine Leica. Und niemand muss sich für seine Käufe rechtfertigen.

Moooooment! Wer mit welchem Geld das wie auch immer erworben wurde (kann man Geld anders erwerben als 1:1?) was kauft, das kann doch nun wirklich nichts mehr mit dem Vergleich Leica- Fuj zu tun haben. Oder?

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Dabei fällt mir ein: Ich könnte bei meinem Schärfentiefenrechner auch noch eine Anzeige des maximal möglichen Focus&Recompose-Fehlers einbauen. Brennweite, Sensorgröße und Entfernung reichen ja. Wobei, wenn man für „maximal“ von einem Schwenk über die halbe Querformat-Bildbreite ausgeht, auch noch das Seitenverhältnis berücksichtigt werden müsste, denn der Schärfentiefenrechner kennt ja nur die Diagonale, aber ich würde dann stur von 3:2 ausgehen.

Soooo … ich habe es getan: Mein Schärfentiefenrechner zeigt jetzt auch den Focus&Recompose-Fehler an, und wenn das Motiv damit außerhalb der Schärfenzone liegt, wird der Fehler rot hervorgehoben. Ich habe mir entgegen der Ankündigung oben auch noch die Mühe gemacht, das Seitenverhältnis zu berücksichtigen: Sensoren unterhalb von APS-C haben ein Seitenverhältnis von 4:3, sofern es sich nicht um einen 1-Zoll-Sensor (mit 3:2) handelt; Sensoren oberhalb des Kleinbildformats haben ein Seitenverhältnis von 4:3, sofern es sich nicht um Leicas 45x30-mm-Format mit 3:2 handelt; alle Sensoren dazwischen haben ein Seitenverhältnis von 3:2. Das dürfte in aller Regel hinkommen. Die üblicherweise publizierten Rechenwege zur Ermittlung des Focus&Recompose-Fehlers berechnen den Bildwinkel auf Basis der Brennweite, was aber nur für Unendlich stimmt, während sich der Fehler ja vor allem im Nahbereich bemerkbar macht. Ich gehe daher statt von der Brennweite von der Bildweite aus, die ich nach der Linsengleichung berechne. Das stimmt dann zwar auch nicht für alle Objektive, aber mehr kann ich realistischerweise nicht tun.

 

Da die neue Version gerade erst fertig geworden ist, können noch Fehler drin sein; meldet Euch, wenn Ihr welche findet.

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