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Am 18.12.2018 um 00:58 schrieb TommyS:

... aber an der Verkabelung musst Du noch arbeiten ;)

"Das Auge hört mt", sagte mal ein erfahrener Kollege, der in professionellen Kreisen als Perfektionist bekannt ist ...

Wir haben viel voneinander gelernt 😊

 

🤔  humm, das ist Ansichtssache.

Ich denke, für meine kleine Studioanlage habe ich viel Probegehört und Einiges in die Verkabelung investiert und bin momentan sehr zufrieden.

Hier nochmal im Einzelnen aufgezählt:

-------------------------------------------------

System:

  • CD-Player: Naim CD5-XS
  • Netzteil für Naim CD5-XS: Naim HiCap DR
  • Kopfhörerverstärker und Vorverstärker: Lehmann Linear D

 

Lautsprecher:

  • Nubert nuPro A-300 (Aktiv)
  • Nubert nuPro AW-350 (Aktiv-Subwoofer)

 

Stromversorgung: 

  • Wandsteckdose „Furutech gold" 
  • Stromverteiler die „Keksdose“, „AudioPlan PowerStar S3
  • Netzkabel CD-Player, Netzteil und Kopfhörerverstärker „TMR NK2“

Verkabelung:

  • CHORD Shawline Analogue DIN-RCA (neu)
  • HMS Duetto MK3 mit Entstörfilter

 

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Hintere Verkabelung am CD-Player

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Links = Externe Stromversorgung über HiCap DR

Rechts= DIN-Ausgang

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Am 18.12.2018 um 01:48 schrieb Neil62:

Was ist das für ein Kasten ? Wie bist Du mit dem Lehmann zufrieden?

Der schwarze "Kasten" ist das ca. 8kg schwere Netzteil "Naim HiCap DR" mit einen riesigen Ringkerntransformator. Hier gibts Bildchen dazu ->

Wenn ich das richtig verstanden habe, ist die externe Stromversorgung ausschließlich für den "Analog-Teil" des CD-Player zuständig.

 

Mit dem Lehmann Linear D bin ich sehr zufrieden - ein echt starkes Teil und wird bei mir sehr unterschiedlich eingesetzt:

An der kleinen Studio-Anlage als Vorverstärker zwischen dem Naim CD5 XS und meinen Nubert-Aktiv-Boxen und natürlich zum Kopfhörer hören.

An meiner großen Anlage als Vorverstärker, zwischen TV digital an meinen Gryphon Centurio, wenn ich ein schönes Klassikkonzert hören und sehen will.

Der Lehmann Linear D hat aus meiner Sicht einen wunderbar klingenden Digital-Analog-Wandler verbaut.

Den Lehmann kann ich guten Gewissens empfehlen.

Gruß Jürgen

 

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Rückseite vom Lehmann Linear D

bearbeitet von Juergen|K
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  • 1 month later...

Update 01.2019

 

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anderenorts wird hier ja viel über die Zukunft von Technologien diskutiert :blink:

in der Gegenwart und noch für lange Zeit kann ich auch meine bis 40 Jahre alten Langspielplatten und top-aktuelle in exklusiver Wiedergabequalität genießen :P

wer Ohren hat, der höre :cool:

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  • 1 month later...

Und wer Augen hat, der staune 😎 :

Es gibt doch tatsächlich wieder Compact-Cassetten. RTM, der Hersteller meiner Tonbänder, hat eine neue Cassette C60 aufgelegt und ATR Magnetics/USA hat gerade eine neue/alte Cassette C90 auf den Markt gebracht - mit dem letzten hergestellten Cromdioxidband aus BASF Beständen, wo auch immer das in den letzten 20 Jahren abgeblieben war...

Grüße

Erhard

 

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Hi,

ach ja, die gute alte Cassette.

So unzulänglich dieses System im Grunde war, solche Bilder wecken in mir immer sehr nostalgische Gefühle. Mit Cassetten (und LPs natürlich) fing mein "eigenes" Musikleben an. Leider habe ich nie ein wirklich erstklassiges Tape besessen und noch viel trauriger ist, dass ich meine ganzen alten Cassetten irgendwann entsorgt habe. Sonst würde ich mir so ein Revox oder ein Nakamichi-Tape vielleicht nur deswegen nochmal holen, um ab und zu eine Aufnahme von damals einzulegen – und verträumt den Peak-Ausschlägen der Anzeigeninstrumente zuzuschauen....

Viele Grüße, Christian 

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Zwar kein Hifi, aber ich wollte kein extra Thread dafür eröffnen, dafür ist der Kleine zu klein :)

Röhrenverstärker für Gitarre, Bausatz in drei Tagen selbst zusammengestrickt  (gelötet)  Zwei Trioden als Vorstufe, eine Penthode als Endstufe. Satte drei Watt! Dafür aber am 10" Eminence Legend verdammt laut. Wird nun noch in ein Gehäuse mit Lautsprecher eingebaut und reicht für das Heim und die kleine Bühne mehr als aus.

Gruß Wolfgang

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vor 11 Stunden schrieb christian ahrens:

Hi,

ach ja, die gute alte Cassette.

So unzulänglich dieses System im Grunde war...

Viele Grüße, Christian 

Hallo Christian,

so schlecht war die Cassette gar nicht, es gab nur zigtausende schlechte Cassettengeräte. Ich habe probehalber einen Musiktitel mit DAT (Digital Audio Tape) und mit dem Revox-Recorder von CD aufgenommen und miteinander verglichen. Da musste ich schon sehr genau hinhören, um im Bassbereich eine kleine Nuance zugunsten des DAT herauszuhören, ansonsten gab es keinen Unterschied. Der Revox war schon richtig gut und ist es auch heute noch - ca. 40 Jahre nach dem Kauf...

 

Grüße

Erhard

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vor 12 Stunden schrieb christian ahrens:

...

Leider habe ich nie ein wirklich erstklassiges Tape besessen und noch viel trauriger ist, dass ich meine ganzen alten Cassetten irgendwann entsorgt habe. Sonst würde ich mir so ein Revox oder ein Nakamichi-Tape vielleicht nur deswegen nochmal holen, ...

Wahrscheinlich würde die zu erwartende Dejustage zwischen den Köpfen der beiden Geräte den Genuß deutlich schmälern.

Habe meine Tapes auch alle entsorgt, Nostalgie hin oder her und ob die jetzt auf dem Speicher vor sich hingammeln, so what...

 

Gruß

Uli

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Da die Geräte zur Zeit ohnehin überteuert verschachert werden, würde ich das auch nicht machen. Aber auch hier kann ich mich nur wundern, kein Revox Cassettenrecorder muss in ebay zweimal eingestellt werden, das wird bei Nakamichi ähnlich sein.

 

Grüße

Erhard 

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vor 10 Stunden schrieb ulipl:

Wahrscheinlich würde die zu erwartende Dejustage zwischen den Köpfen der beiden Geräte den Genuß deutlich schmälern.

Die richtig guten Tapes justieren sich automatisch auf die optimale Spur ein.

Ist aber alles Schnee von gestern, es gibt keinen Grund mehr, sich damit zu befassen.

Viele Grüße, Christian 

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Ein schöner Thread, den ich erst jetzt entdeckt habe. ;)

Da gebe ich doch gerne meinen Senf dazu.

Am allerliebsten höre ich Musik live und auf der Bühne. Vorzugsweise besuche ich Opernbühnen, naheliegend natürlich die drei Berliner Häuser. Aber ab und zu statte ich auch anderen einen Besuch ab.

Zuhause höre ich auf einer kleinen, bescheidenen Anlage. Wenn's Opern sind, tendenziell eher mit kleinerer Besetzung. Große Besetzungen passen nicht auf meine Lautsprecher. Eher schon auf den Kopfhörer oder am allerbesten im Opernhaus.

Ein paar Fotos meiner britisch-norwegisch-italienischen Kombination... ;)

Die Lautsprecher von Sonus Faber

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bearbeitet von Lepantho
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Die Verkabelung dazu am Lautsprecher. Die LS-Kabel sind von Naim,

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ebenso wie der Verstärker.

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Dann gibt's noch einen betagten CD-Player von Cyrus...

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und einen Streamer von Electrocompaniet, meiner inzwischen bevorzugten Musikquelle. CDs kaufe ich nur noch im Notfall, lieber HighRes-Daten per Download.

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Aktuell spiele ich mit dem Gedanken, mir noch einen Subwoofer dazu zu stellen, um der Geschichte noch etwas mehr Grund zu geben und möglichst das doch gute Maß an Musikalität zu behalten.

bearbeitet von Lepantho
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1 hour ago, Frank Köhntopp said:

Das hier ist eine nette Seite zum Thema (hat nichts mit Macs zu tun): http://www.highresmac.de/

Besonders die Rubrik "Hifi Voodoo" ;)

Danke für den Link. 😀

A bisserl Voodoo ist immer dabei, oder vielleicht auch Leidenschaft und Herzblut. Das hast du aber bei allen etwas höherpreisigen und schönen Dingen des Lebens, sei es HiFi (HighEnd), Fotografie, Luxusuhren, fahrbare Untersätze, etc., etc. Die Frage ist halt immer, wo die Sinnhaftigkeit endet und der Spleen abfängt, wir Endverbraucher das ggf. erkennen und wie geschickt das Marketing der Hersteller uns die Produkte näherbringt. Eine gewisse Anfälligkeit erkenne ich bei mir durchaus auch... 🙄😎

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  • 5 weeks later...

Dieser Voodoo ist immer und überall anzutreffen. Bei E-Gitarren gibt es sogar Leute, die hören ob ein Pickup (Tonabnehmer) von Hand oder maschinell gewickelt wurde. Die ganzen Dinge wie Kabel, Lack für die CD usw. sind großenteils Humbug. Das habe ich sogar schon bewiesen. Mit selbst gemachten Cinch Kabeln die mit Steckern gerade mal 15 Euro kosteten. Diese haben wir an einer sündhaft teuren Anlage mit abgestimmten Komponenten, gegen ein 600 Euro Kabel verglichen. Keiner der 10 anwesenden Hifi Freaks, allesamt Leute die Anlagen bis zu 100.000 Euro zu Hause hatten, hat ein Unterschied ausmachen können.

Natürlich gibt es Dinge wie wirklich gutes Kabel für Lautsprecher, gute DA Wandler oder feine Tonabnehmer für Plattenspieler. Aber gut über die Hälfte von dem was uns erzählt wird, was wir brauchen ist Unsinn. Nehmen wir mal Netzfilter. Diese Kosten gern mal über 1000 Euro. Nur was ist drin, und was läuft falsch? Meist ist der Nullleiter nicht mit eingebunden, das heißt, der Müll aus der Steckdose findet sein Weg ungehindert zu den Hifi Komponenten. Gute zweistufige Netzfilter von Siemens, bei denen auch die Erde mit erfasst wird, kosten etwas über 20 Euro. Diese in ein gutes Gehäuse gebaut, mit Netzstecker und Steckdose versehen, und schon ist das beste Netzfilter für nicht mal 50 Euro fertig.

Nun kann man mir oder der Hifi Industrie glauben, was mir eigentlich egal ist.

Gruß Wolfgang

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vor 9 Stunden schrieb Altländer:

Dieser Voodoo ist immer und überall anzutreffen. Bei E-Gitarren gibt es sogar Leute, die hören ob ein Pickup (Tonabnehmer) von Hand oder maschinell gewickelt wurde. Die ganzen Dinge wie Kabel, Lack für die CD usw. sind großenteils Humbug. Das habe ich sogar schon bewiesen. Mit selbst gemachten Cinch Kabeln die mit Steckern gerade mal 15 Euro kosteten. Diese haben wir an einer sündhaft teuren Anlage mit abgestimmten Komponenten, gegen ein 600 Euro Kabel verglichen. Keiner der 10 anwesenden Hifi Freaks, allesamt Leute die Anlagen bis zu 100.000 Euro zu Hause hatten, hat ein Unterschied ausmachen können.

Natürlich gibt es Dinge wie wirklich gutes Kabel für Lautsprecher, gute DA Wandler oder feine Tonabnehmer für Plattenspieler. Aber gut über die Hälfte von dem was uns erzählt wird, was wir brauchen ist Unsinn. Nehmen wir mal Netzfilter. Diese Kosten gern mal über 1000 Euro. Nur was ist drin, und was läuft falsch? Meist ist der Nullleiter nicht mit eingebunden, das heißt, der Müll aus der Steckdose findet sein Weg ungehindert zu den Hifi Komponenten. Gute zweistufige Netzfilter von Siemens, bei denen auch die Erde mit erfasst wird, kosten etwas über 20 Euro. Diese in ein gutes Gehäuse gebaut, mit Netzstecker und Steckdose versehen, und schon ist das beste Netzfilter für nicht mal 50 Euro fertig.

Nun kann man mir oder der Hifi Industrie glauben, was mir eigentlich egal ist.

Gruß Wolfgang

Leute mit 100.000 Euro Anlagen haben in der Regel auch keine Ahnung von der Materie.

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  • 2 weeks later...

Eigentlich habe ich mich schon zu lange hier nicht mehr gemeldet...😃

Die HiFi-Norm erfüllt die Maschine zwar in jeder Hinsicht, aber für die Stereoanlage zu Hause ist sie dennoch weniger geeignet:

Revox C278 - 8-Spur Bandmaschine, die letzte (C-Reihe in 2- 4- 8-Spur), die Revox herausgebracht hat. Symmetrische XLR Anschlüsse, umfangreiche Steuer- und Editiermöglichkeiten, etc.

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Die 27 kg Gewicht sind mit einem Rackwagen leichter zu händeln:

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Für reine HiFi-Anwendungen habe ich mir eine ASC 6002S in 2-Spur-Ausführung zugelegt. ASC war eine kleine Aschaffenburger HiFi Schmiede mit Schwerpunkt auf Bandmaschinen und Cassettenrecorder. Als BRAUN in Kronberg/Taunus die HiFi-Sparte dichtmachte, ging das Entwicklerteam zu ASC, Erfahrungen hatten sie ja reichlich...

 

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Und hier kommt das "Original" - BRAUN TG 1020 ebenfalls in 2-Spur Technik. Diese ist die leicht modifizierte Variante der TG 1000, die Dieter Rams als Chefdesigner von BRAUN gestylt hat.

Über 40 Jahre alt und mit ein paar ausgetauschten Elkos, funktioniert sie perfekt, Klaviermusik kommt wie vom CD-Player, sehr eindrucksvoll. Laufgeräusche gibt es - keine, das Maschinchen versieht seinen Dienst sozusagen lautlos...

 

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Grüße

Erhard

 

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