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Für Mitziehen etc. ist der IBIS sicher auch nicht gedacht. Da ist Ausschalten sicher das Mittel der Wahl. Aber besser etwas in entsprechenden Situationen ausschalten, als es gar nicht nutzen zu können.

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Wenn ich die Kamera anschalte zeigt sich auf dem Display/im Sucher ein stark überbelichtetes Bild. Mit beginnendem Fokussieren normalisiert sich das dann.

Das kenne ich von der X-T3 nicht. Habe ich etwas falsch eingestellt?

bearbeitet von Gast
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vor 13 Minuten schrieb Bunter:

Wenn ich die Kamera anschalte zeigt sich auf dem Display/im Sucher ein stark überbelichtetes Bild. Mit beginnendem Fokussieren normalisiert sich das dann.

Das kenne ich von der X-T3 nicht. Habe ich etwas falsch eingestellt?

Hallo Bunter,

meine X-H1 verhält sich genau so. Von der XT-20 kennen ich das auch nicht. Ob es an der Einstellung liegt ???

Bin auf Antwort gespannt.

Frank

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Am 27.2.2019 um 12:26 schrieb HS-Photo:

Für Mitziehen etc. ist der IBIS sicher auch nicht gedacht. 

Das sollte aber eigentlich machbar sein, das die Sensoren bzw. die Software, die deren Signale auswertet, Mitzieher von Mikrowacklern unterscheiden kann und nur letztere ausgleicht. 

Zumindest zitiert Fuji einen ihrer Markenbotschafter in der Produktbroschüre zur X-H1, dass der IBIS gerade bei Mitziehern von Vorteil ist.

Zitat

Die X-H1 ist perfekt für die schnelle Motorsportfotografie. Sie bietet die gleiche beeindruckende Bildqualität wie die X-T2, bringt aber deutliche Verbesserungen bei Autofokus und Ergonomie. Die wichtigste Optimierung ist allerdings die integrierte Bildstabilisierung, die es mir ermöglicht, meine Lieblingsobjektive auf vollkommen neue Art zu verwenden. Mit bis zu 5,5 EV-Stufen längeren Belichtungszeiten gelingen jetzt aus der freien Hand einzigartige Aufnahmen, zum Beispiel gestochen scharfe Fahrerporträts in dunklen Boxen oder auch stimmungsvolle Mitzieher mit längeren Belichtungszeiten.

Quelle: https://www.fujifilm.eu/fileadmin/news/X-H1_Broschu___ere_72dpi.pdf

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vor 6 Stunden schrieb Bunter:

Wenn ich die Kamera anschalte zeigt sich auf dem Display/im Sucher ein stark überbelichtetes Bild. Mit beginnendem Fokussieren normalisiert sich das dann.

Das kenne ich von der X-T3 nicht. Habe ich etwas falsch eingestellt?

Ist bei mir auch so, nur ändert sich das Bild im Sucher innerhalb kürzester Zeit ohne das ich Fokussieren muss. 

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Hallo Fuji Freunde, den Effekt wie Fotogreenhorn habe ich auch aber ich glaube das ist normal.  Ich habe meine H1 erst ein paar Tage aber ich wollte bis letzt nicht recht wahrhaben, dass sie so toll ist. Der Ibis ist eine wahre Pracht, danke Fuji. Auch die Anordnung der Bedienelemente ist sehr ergonomisch besonders der Auslöser ist fantastisch. Meine X-Pro2 wird weiterhin ihre Berechtigung als Zweitkamera haben, denn auch sie ist ohne Zweifel eine  wundervolle Kamera.

bearbeitet von axelschmolke
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Habe gestern mit der H1 und dem 18-135 einen Fastnachtsumzug begleitet und bin wieder mal begeistert von dieser Cam, die mittlerweile viel zu billig verkauft wird. Natürlich war nicht jeder Schuss ein Treffer, aber was soll‘s? Fehlschüsse kosten nix, ihre Ursache ist meist hinter der Cam und passieren auch mit anderen (viel teureren) Cams. Sie macht einfach Spaß und den bekommt man zu dem Preis nirgendwo!

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vor 2 Stunden schrieb HS-Photo:

die mittlerweile viel zu billig verkauft wird.

Eigentlich wolltest Du doch sicher schreiben, dass sie erst jetzt so billig verkauft wird. Oder? 😉

Ansonsten steht es natürlich jedem frei, einfach mehr Geld zu zahlen. Wird sich wohl kein Händler gegen wehren, wenn Du ihm einfach ein paar Hunderter mehr hinlegst, weil Dir die Kamera zu billig ist. 

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  • 2 weeks later...

Wahrscheinlich sollte ich nach nur drei-vier Wochen bzw. erst einigen Stunden Nutzung noch nichts zur X-H1 schreiben 🤔. Und man schreibt auch Negatives i.d.R .eher als Normales.
 

Ich komme von der 24Mpx ebenfalls APS-C Sony A77. Vorher war ich bei Canon, später Nikon und beruflich nutze ich noch Nikon APS-C. Erfahrungen sind vorhanden.

Die X-H1 hat eine sehr gute Bildqualität und die Low Light Fähigkeiten haben mich positiv überrascht. Ergonomie, Haptik und Preis haben mich überhaupt erst zu Fuji gebracht. Das 16/55 2.8er Standard ist super.

Nun doch schon mal das Negative.

AF
Der AF ist ungenau. Ich hatte gehofft, das wäre durch die vielen PDAF Sensoren (auf dem Sensor) sehr viel besser als der bekannt ungenaue, wählerische AF der alten 77 I er Sony.  Auch wenn man berücksichtigt, das man "möglichst" auf kontrastreiche Fokusbereiche zielt. Zu oft zeigt das Single AF Feld grün und liegt doch nicht korrekt. Die häufigen Fälle, das der AF gar nicht kann - aber die Anzeige das Feedback dafür gibt, - stören mich wenig(er) .
Im Vergleich zur  A77 fällt die X-H1 bei schlechtem Licht aber nur wenig ab, - der AF "funktionert" bei wenig Licht also noch, - bzw. trifft oder trifft nicht -  eben bei wenig Licht kaum spürbar (noch) schlechter.

EVF
Was mich noch leider nicht wirklich "begeistert" ist der EVF. Da fehlt mir ein Stück mehr Schärfe. Aber warum?  Warum sind vergleichbare EVF (aktuelle Nikon Z6, Canon R) hier schärfer?
Natürlich kann man gut damit arbeiten...ja.

Accu
Ohne zweiten Accu braucht man kaum losziehen. Das restliche angezeigte letzte Drittel war hier in wenigen Minuten bis "Accu leer" . ..

 

Das der Accu sehr schnell leer ist, war mir schon klar. Den EVF hatte ich vor Kauf auch ausreichend getestet.
Ob der AF mir nicht "reicht" muss ich noch weiter sehen. 
 

Hoffentlich kam das jetzt nicht zu negativ. Als ich von Nikon zu Sony - mit der A77 bin, - kam ich Anfangs überhaupt nicht klar.
Das erste Standard (sony 16/50 2.8) hatte extremen Backfokus, die Kamera musste bzgl. AF beim Service neu justiert werden und es hat Jahre gebraucht von im Schnitt 40% Ausschuß wg .Fehlfokus auf fast Null Fehlfokus zu kommen.

Ich weiss wirklich man muss das Werkzeug kennenlernen und "einfach" so nutzen das die guten Bilder rauskommen :). Aber die Kritik musste/wollte ich mal trotzdem loswerden.

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vor 16 Minuten schrieb uli_II:

Der AF ist ungenau.

Ich fotografiere jetzt seit 4 Monaten damit und kann das absolut nicht so unterschreiben. Der AF mag zwar seine Reserven in der Geschwindigkeit bei wenig Licht haben, aber was die Treffsicherheit betrifft bin ich absolut begeistert. Ich habe zwanzig Jahre lang mit Nikon beruflich fotografiert und was ich jetzt mit der XT3 und der H1 an scharfen Bildern produziere ist mit Abstand das Beste, dass ich je hatte. Vielleicht stimmt was mit deiner Kamera oder dem Objektiv nicht. Auch die Objektive, die ich besitze sind alle knackscharf und fokussieren auf den Punkt. Wie viel habe ich früher wieder mit Kamera durch die Gegend geschickt, um sie auch mal in "scharf" gekauft zu haben.  Das 16-55 kenne ich nicht, weil ich als Zoom nur das 50-140 habe, aber auch das ist ein Objektiv mit Vorbildwirkung für die anderen Hersteller. Ansonsten habe ich nur Festbrennweiten, die ausnahmslos super sind, schon bei Offenblende.

Das mit den Akkus stört mich auch nicht weiter, denn ich habe immer noch zwei Patonas dabei, obwohl ich in der Regel locker über den Tag komme. Auch bei Hochzeiten komme ich mit zwei Bodys und insgesamt 5 Akkus locker aus. Irgendwie ist es ja auch gut, dass Fuji den Akku nicht geändert hat, so können alle, die noch andere Fuji Kameras besitzen, einfach die Dinger in die Tasche werfen und beliebig hin und her wechseln. Das ist ja auch ein Vorteil.

Ich wollte dir schlichtweg damit sagen, dass das mit der Schärfe in meinen Augen nicht normal ist. Ich vermisse mittlerweile meine Vollformat Nikons an keiner Stelle mehr und mein Rücken vermisst sie auch nicht;-)

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Also das mit dem AF... naja, kann sein, dass da andere Cams mit anderem Konzept besser sind. Ich habe den Vergleich nicht.

Aber der EVF nicht scharf genug? 😳 Kann ich nicht nachvollziehen. Ja, man sagt, dass der ähnliche EVF der Nikon Z noch einen Tacken besser sein soll. Aber „man kann damit arbeiten“ ist wohl etwas untertrieben. Das Ding ist einfach klasse und alle DSLR-Kumpel, die da zum ersten Mal durchschauen, sind geplättet, was da mittlerweile bei den DSLM geht. Der Sucher der H1 ist da in der Oberklasse, vielleicht nicht Klassenbester.

Akku ist klar, 2 -3 sollte man dabei haben.

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Hab die H1 jetzt einige Tage - auch ich kann Probleme mit dem AF nicht nachvollziehen... wenn ICH alles richtig gemacht habe, dann sitzt der AF auf den Punkt. Gut, bei Lowlight und Blende 4.8 des 55-200 am langen Ende sucht er bisserl, aber hey... mit dem 23/1.4 (das ja so langsam sein soll) einwandfrei... klar, schneller geht immer, aber für für mich bei Landschaft, Family und Portrait mehr als ausreichend!

klingt wirklich eher danach, dass da was nicht stimmt - das 16-55 ist ja auch als ziemlich perfekt bekannt!

Sucher finde ich auch Mega, etwas hinter Nikon Z, für mich aber besser als der der Pana G9 - mit das beste was ich je hatte!

Habe mir übrigens die EC-XH W Augenmuschel gegönnt - einfach klasse, da kein Licht mehr mit reinkommt!

Gestern Abend über 7h ca 180 Bilder Indoor - Akku (der originale) noch bei 2/3. Und 2 Patonas sind immer greifbar.

Vielleicht wirklich einfach nur etwas mehr Eingewöhung oder wirklich (AF) ein Defekt?

bearbeitet von mchomer
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@uli_II ich empfinde den Sucher als sehr gut, auch wenn man die Dioptrien korrigiert. Ja, der liebe AF, der X-H1 zwischen 100% und nichts ist alles dabei und man kann nicht sagen wann es wieder soweit ist das alle Fotos unscharf sind. Im letzten Urlaub musste isch schmerzlich feststellen das Gegelichtaufnahmen nicht die Stärke von der Fuji sind. Manchmal mochte die Kamera den Hintergrund mehr als das Hauptmotiv 🙄 bei eine Szene musste ich wirklich bis zehn zählen ansonsten wäre die X-H1 im Meer verschwunden. Das Problem, das Motiv hat sich fast nicht bewegt und die Kamera hat eine Serie von 10 Fotos falsch fokussiert. Auf der Straße bekomme ich von fast keine Situation eine zweit Chance da muss der AF sitzen und am Sonnigen Tag erwarte ich es auch. 

Ich habe einen extrem hohen Akkuverbrauch, weil ich sehr viel mit Display fotografiere somit ist es immer auf Stufe +5 an, ich hoffe es wird mal eine App geben die nicht ruckelt 😡, da kommt man schon bei 700 Bildern auf drei Akkus, aber das liegt am Display. 

Der IBIS ist die einzige Funktion an der X-H1, die wirklich zu 100% abliefert, wenn im Sucher 1/8s steht und ich habe das 23mm drauf sind die Bilder zu 100% scharf. 

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vor 26 Minuten schrieb snooopy:

... musste isch schmerzlich feststellen das Gegelichtaufnahmen nicht die Stärke von der Fuji sind.

Kann ich so nicht bestätigen, weder die X-T10 die ich als erste Fuji hatte, noch meine beiden X-E2 machen da Probleme. Zumindest ist mir diesbezüglich nicht wirklich was negatives aufgefallen.

vor 26 Minuten schrieb snooopy:

Manchmal mochte die Kamera den Hintergrund mehr als das Hauptmotiv 🙄

Das ist mir generell aufgefallen als ich von Canon/Nikon auf Fuji umgestiegen bin (ohne Gegenlicht). Den AF hab ich mittlerweile im Griff, hab da eigentlich keine nennenswerte  Probleme.

bearbeitet von Edi
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Wobei der Sucher angeblich mehr Strom zieht als das Display. Allerdings kann man den Sucher auf Augenerkennung schalten, was dann wieder Strom spart, weil er halt weniger oft an ist. Ich fotografiere fast nur mit Sucher. Nicht nur, weil es Strom spart, sondern auch, weil ich durch ihn viel mehr Details sehen kann als auf dem Display. 

bearbeitet von Tommy43
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vor 4 Stunden schrieb uli_II:

Der AF ist ungenau.

Kann ich nicht nachvollziehen. Habe mit der H1 mittlerweile meine 5. Fuji und bin wieder sehr zufrieden mit der Genauigkeit des Autofokus, auch bei schlechten Lichtverhältnissen. Bei der H1 hat sich auch in Punkto Geschwindigkeit nochmal was getan, im Vergleich zur x-t20.

Um besser eingrenzen zu können, woran es bei dir liegen könnte, wäre interessant zu wissen unter welchen Bedingungen genau der Autofokus ungenau ist, vielleicht könntest du auch ein paar Beispielfotos mit Exifs hier einstellen.

Ich bin mir relativ sicher, dass sich die Ursache dann lokalisieren ließe. 

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vor 22 Stunden schrieb uli_II:

Wahrscheinlich sollte ich nach nur drei-vier Wochen bzw. erst einigen Stunden Nutzung noch nichts zur X-H1 schreiben 🤔. Und man schreibt auch Negatives i.d.R .eher als Normales.
 

Ich komme von der 24Mpx ebenfalls APS-C Sony A77. Vorher war ich bei Canon, später Nikon und beruflich nutze ich noch Nikon APS-C. Erfahrungen sind vorhanden.

Die X-H1 hat eine sehr gute Bildqualität und die Low Light Fähigkeiten haben mich positiv überrascht. Ergonomie, Haptik und Preis haben mich überhaupt erst zu Fuji gebracht. Das 16/55 2.8er Standard ist super.

Nun doch schon mal das Negative.

AF
Der AF ist ungenau. Ich hatte gehofft, das wäre durch die vielen PDAF Sensoren (auf dem Sensor) sehr viel besser als der bekannt ungenaue, wählerische AF der alten 77 I er Sony.  Auch wenn man berücksichtigt, das man "möglichst" auf kontrastreiche Fokusbereiche zielt. Zu oft zeigt das Single AF Feld grün und liegt doch nicht korrekt. Die häufigen Fälle, das der AF gar nicht kann - aber die Anzeige das Feedback dafür gibt, - stören mich wenig(er) .
Im Vergleich zur  A77 fällt die X-H1 bei schlechtem Licht aber nur wenig ab, - der AF "funktionert" bei wenig Licht also noch, - bzw. trifft oder trifft nicht -  eben bei wenig Licht kaum spürbar (noch) schlechter.

EVF
Was mich noch leider nicht wirklich "begeistert" ist der EVF. Da fehlt mir ein Stück mehr Schärfe. Aber warum?  Warum sind vergleichbare EVF (aktuelle Nikon Z6, Canon R) hier schärfer?
Natürlich kann man gut damit arbeiten...ja.

Accu
Ohne zweiten Accu braucht man kaum losziehen. Das restliche angezeigte letzte Drittel war hier in wenigen Minuten bis "Accu leer" . ..

 

Das der Accu sehr schnell leer ist, war mir schon klar. Den EVF hatte ich vor Kauf auch ausreichend getestet.
Ob der AF mir nicht "reicht" muss ich noch weiter sehen. 
 

Hoffentlich kam das jetzt nicht zu negativ. Als ich von Nikon zu Sony - mit der A77 bin, - kam ich Anfangs überhaupt nicht klar.
Das erste Standard (sony 16/50 2.8) hatte extremen Backfokus, die Kamera musste bzgl. AF beim Service neu justiert werden und es hat Jahre gebraucht von im Schnitt 40% Ausschuß wg .Fehlfokus auf fast Null Fehlfokus zu kommen.

Ich weiss wirklich man muss das Werkzeug kennenlernen und "einfach" so nutzen das die guten Bilder rauskommen :). Aber die Kritik musste/wollte ich mal trotzdem loswerden.

Dieses AF-Problem kann ich sehr gut nachvollziehen. Ich hatte zwei H1 und eine T2. Mit einem 55-200 und 100-400mm hatte ich bei grellem Licht solche Probleme. Es ist der Fokus, welcher trotz grüner Bestätigung, dann gleichwohl unscharfe Bilder liefert. Das anvisierte Objekt (meistens Tiere) waren jeweils von der Sonnen bestrahlt. Die Bilder sehen dann so aus, ob es gar keine Schäreebene gibt. Das Objekt vereint sich jeweils mit dem dahinterliegenden Bokeh. Woher das kommt, ist mir noch heute nicht plausibel. Auch hatte ich vielmals (habe dies auch bei anderen Systemkameras beobachten können), dass der Fokus resp. die Schärfeebene mit grossem Abstand nicht auf dem Objekt war, sondern dahinter oder davor und seitlich. Dies jedoch bei verschiedenen Lichtbedingungen. Am wenigsten konnte ich dies bei der Olympus OM-D E-M 1 II beobachten. Am schlimmsten war es bei der Nikon Z6 und bei der Panasonic G9 und GH5. Ein wenig besser war es bei der Sony A7R III.  Die Fuji X-H1 ist etwa im Mittelfeld. (Jeweils bei unendlicher Fokussierung). Auch die Zusammenarbeit mit dem OIS/IBIS ist bei den Kameras verschieden. Am besten sind die MFT-Kameras, gefolgt von den Fuji X-H1. Nikon Z6 und Sony A7R III hatte ich einige Probleme (Nikon Z6 mit F-Objektiven und bei der Sony A7R III mit dem FE 100-400mm). Ich hatte hier zuviel verwackelte Bilder in einzeln nacheinander gemachten Fotos.

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vor 23 Stunden schrieb uli_II:

 

Der AF ist ungenau. Ich hatte gehofft, das wäre durch die vielen PDAF Sensoren (auf dem Sensor) sehr viel besser als der bekannt ungenaue, wählerische AF der alten 77 I er Sony.  Auch wenn man berücksichtigt, das man "möglichst" auf kontrastreiche Fokusbereiche zielt. Zu oft zeigt das Single AF Feld grün und liegt doch nicht korrekt. 

In welchem Brennweitenbereich ? Vielleicht vermehrt bei kurzen Brennweiten ?

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Zum Thema Fokusgenauigkeit. Grundsätzlich kann man den Fujis eine gute Trefferquote zuschreiben, trotzdem fokussiere ich, wenn es nicht auf Schnelligkeit ankommt, meistens manuell - auch mit den AF Objektiven. Hier kann man das letzte Quentschen Schärfe auf den Punkt nochmals deutlich rausholen. 

Die T3 ist beim Thema AF deutlich zuverlässiger. 

Ich finde das aber nicht schlimm. H1 zum entschleunigten Fotografieren. Die T3 für Sport. 

Mir macht die H1 immer noch riesig Spaß und besonders mit manuellen Gläsern. 

bearbeitet von hooky69
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