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Meine Erfahrungen mit der X-H1, oder..... (jekami)


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Ich habe vorhin endlich die neue Firmware aufgespielt.

Bei Kunstlicht, 6400 ISO, Blende 5,6/135 mm mit dem 18-135 er kam ich auf 1/5 Sekunde Belichtungszeit und das noch scharf ohne Stativ. 

Das finde ich jetzt wirklich sahnemässig :) und bestätigt, dass die H1 doch das entscheidende Quentchen mehr zur stabileren Handhabung beiträgt. So macht es mir echt gute Laune .

 

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Ich habe eine Frage zur X-H1:

Wenn ich das Display einschalte, sei es durch Sensor, Einschalten der Cam, ... werden mir die gewünschten Infos wie Entfernungsskala, Wasserwaage, ... angezeigt. Nach ca. einer Sekunde verschwinden die Infos. Wie kann ich sie dauerhaft anzeigen? RTFM hat mir leider nicht geholfen.

Vielen Dank für eure eventuellen Rückmeldungen.

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... durch Tippen auf die Disp/Back Taste gehst du durch die verschiedenen Varianten der Displayansicht.

Edit: Wenn eine leere Displayfläche eingestellt ist, werden nach dem Einschalten für ein paar Sekunden alle Werte angezeigt.

bearbeitet von blur
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Ist wirklich genial, wie der IBIS der Kamera seit dem Update mit den Objektiven zusammen arbeitet. Habe dieses Bild bei Schummerlicht und ISO3200 mit 1/17sec. aufgenommen mit dem XF 100-400 und dem XF1.4x-Telekonverter dazwischen. Zwar nur mit 378mm (KB)-Brennweite. Trotzdem erstaunlich, was Fuji aus der erste Generation ihres IBIS herausholt. Da ich weder filme noch Sportaufnahmen mache, ist die X-H1 die ideale Kamera für mich. Auch die Ergonomie mit dem 100-400 passt super.

Gruss aus der kalten Schweiz

Marco

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Ich hatte über Sylvester sowohl die X-H1 als auch die X-T3 dabei. Wir sind natürlich im dunkelsten Teil des Jahres, und am Ende habe ich nicht nur die X-H1 am öftesten benutzt, sondern sie lieferte auch klar mehr scharfe Bilder. Der IBIS liefert einfach bis 1/10s sicher scharfe Ergebnisse ab, und bei 1/8s immer noch viele. Mit der X-T3 hatte ich am Ende doch überraschend viele unscharfe. Nach meiner verkauften a7rII und eben der X-H1 muss ich mich erst wieder daran gewöhnen, ohne IBIS zu fotografieren.

Fakt ist, die X-H1 ist eine sehr zuverlässige Kamera, die - außer bei bewegten Motiven in dämmrigem Licht - zuverlässig gute Bilder liefert. Mir ist bei der Bearbeitung wieder aufgefallen, wie wenig man Fuji- RAWs bearbeiten muss. Sie sind farblich fast immer sehr gut und es passt einfach alles. Die X-T3 werde ich in der helleren Jahreszeit mehr verwenden... Jetzt kommt ja wohl erst mal der Winter.

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Das deckt sich mit meinen Erfahrungen und war auch mein Grund, die T3 wieder zu verkaufen, bevor sie einen ähnlichen Preisverfall wie die T2 erlebt. Sieht man sich die Ergebnisse an, die man mit dem iPhone Xs erzielen kann (and das passt immerhin in die Hosentasche), wird einem Angst und Bange um die Zukunft der bezahlten Fotografie! Konnte dem Metro - Angebot vom letzten Montag, in dem dieser "Fotoapparat mit dem man auch telefonieren, chatten, surfen und mailen kann" für <1.000 € beworben wurde, einfach nicht widerstehen!

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vor 15 Minuten schrieb HS-Photo:

Das deckt sich mit meinen Erfahrungen und war auch mein Grund, die T3 wieder zu verkaufen, bevor sie einen ähnlichen Preisverfall wie die T2 erlebt.

Für ne T3 gibts zwei T-2  😎

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vor 36 Minuten schrieb HS-Photo:

Das deckt sich mit meinen Erfahrungen und war auch mein Grund, die T3 wieder zu verkaufen, bevor sie einen ähnlichen Preisverfall wie die T2 erlebt. Sieht man sich die Ergebnisse an, die man mit dem iPhone Xs erzielen kann (and das passt immerhin in die Hosentasche), wird einem Angst und Bange um die Zukunft der bezahlten Fotografie! Konnte dem Metro - Angebot vom letzten Montag, in dem dieser "Fotoapparat mit dem man auch telefonieren, chatten, surfen und mailen kann" für <1.000 € beworben wurde, einfach nicht widerstehen!

Einige Zahlen,

In 2018 ca. 1.500.000.000, sprich 1.5 Milliarden Smartphones produziert ,wohl auch verkauft

In 2017( 2018  war nichts zu finden): Systemkameras ,alle Typen, ca. 12.000.000, sprich 0, 012 Milliarden

 

 

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ich kenne interessanterweise kein Smartphone mit IBIS. OIS gibt es dagegen. Im iPhone 8 das Ende 2017 auf den Markt kam aber nicht im Teleobjektiv. Macht es scheinbar unbrauchbar. 

Allgemein finde ich diesen Ansatz, als Fotograf "Angst" vor Smartphones zu haben lächerlich. Als Fotograf definiere ich mich doch nicht über das Equipment, sondern den Fotografen macht aus, dass er weiß was ein Foto ausmacht, Komposition, Lichtsetzung etc. Und eben auch, dass er weiß welches Gerät seine Fotos umsetzen kann. Und wenn ein Smartphone das kann, so greift man eben zum Smartphone. 

Die Angst vor kleineren Sensorformat (oder Filmformate), die plötzlich Ergebnisse liefern die für die Masse gut genug sind, kann man ja schön seit vielen Jahrzehnten verfolgen. Vom analogen Mittelformat hin zu Kleinbild. Vom analogen Kleinbild hin zum digitalen APS-C. Und nun sind eben die Ergebnisse von noch kleineren Sensoren gut genug um sie auf den aktuellen Ausgabeplattformen der Masse wie Facebook und Instagram zu posten. 

Was all das mit den Erfahrungen mit der X-H1 zu tun hat weiß ich jedoch nicht. 

 

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Natürlich kenne ich auch kein Smartphone mit IBIS, außerdem sprach ich vom iPhone XS, das 8 kenne ich nicht. Hatte bisher das 6Plus. Es ist auch keine Angst, sondern einfach das realistische Einschätzen der Handys auf ihren möglichen Einfluss bei z.B. Hochzeiten oder anderen vergleichbaren Veranstaltungen. Gebe ich z.B. für ein XF10-24 ca. 1.000 € aus, bekomme ich für das gleiche Geld ein iPhone XS und das kann nicht nur fotografieren, sondern noch viel mehr und es passt eben in die Hosentasche. Die Resultate mögen mit z.B. einer Fuji T2 oder T3 besser sein, aber reicht das für den Markt? Freunde und Verwandte werden die Bilder kostenlos weitergeben und da sieht man über Qualitätsunterschiede schnell mal weg. Wir werden sehen, wie ich der Markt entwickelt und ich wünsche mir, dass ich falsch liege mit meiner Einschätzung.

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also ich besuche doch die eine oder andere Hochzeit und bin auf diversen Veranstaltungen und weiß nicht, welche Einfluss die Smartphones denn nun auf den Fotografen haben? Dass Onkel Bob ein Smartphone oder Tablet anstelle der 5D3 nutzt? 
Auf die gesamte Zeremonie hat es durchaus Einfluss, das mag ich nicht bestreiten, doch sollte man als Fotograf sich wie gesagt nicht (nur) durch Equipment sondern durch Wissen und Können absetzen. Das Thema "verkaufe ich Technik oder verkaufe ich Bilder" gibt es doch auch schon seit vielen Jahren. Ist aber eigentlich im X-H1 Thread fehl am Platz, ich mag noch immer nicht erkennen, welchen Zusammenhang es von genau dieser Kamera zur Entwicklung im Smartphonemarkt gibt. 

bearbeitet von wildlife
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vor 2 Minuten schrieb wildlife:

und weiß nicht, welche Einfluss die Smartphones denn nun auf den Fotografen haben?

Auf den Fotografen selbst nichts, aber auf seine Bilder! Wo früher sicherlich auch immer mal Tante Erna mit ihrer Spiegelreflexkamera auf dem Bild zu sehen war, hat man heute gefühlt auf 50% aller Bilder eine erhobene Hand mit Smartphone in dieser mit drauf, schrecklich! 

Ansonten empfinde ich die Entwicklung eher positiv. Die Leute binden das Thema viel bewusster mit ein (auch finanziell) und legen trotz des Smartphones mehr Wert auf die „professionelle“ Reportage. Ich glaube die Masse an „Fotografen“ in der digitalen Zeit hat weit mehr Einfluss auf das Berufsbild, als das Smartphone. 

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vor 3 Stunden schrieb Mowgli:

Auf den Fotografen selbst nichts, aber auf seine Bilder! Wo früher sicherlich auch immer mal Tante Erna mit ihrer Spiegelreflexkamera auf dem Bild zu sehen war, hat man heute gefühlt auf 50% aller Bilder eine erhobene Hand mit Smartphone in dieser mit drauf, schrecklich! 

Genau das war mit "Auswirkungen auf die Zeremonie" gemeint. Davon abgesehen, dass es immer mehr Hochzeiten "unplugged" gibt, das Brautpaar also explizit darauf hinweist, keine Smartphonefotografieren Gäste haben zu wollen, geht es ja um die Rolle des Fotografen. 
Die implizierte Aussage (zumindest habe ich es so aufgefasst) war, dass immer besser werdende Smartphones dem Berufs/Hochzeitsfotografen das Leben schwer machen bzw. die Arbeit wegnehmen. Mein Punkt war, dass es diese angebliche Entwicklung doch schon immer gegeben hat und dass der Fotograf mit dem arbeitet, was ihm als Equipment die gewünschten Ergebnisse bietet. Und wenn dann in 4-5 Jahren der Fotograf wirklich ein Smartphone verwenden sollte, wäre daran doch auch nichts falsches. Ich hab eine Makita Bohrmaschine und Töpfe von WMF und dennoch bin ich weder ein besonders guter Handwerker noch Profikoch 😅

Und zum dritten Mal: diese Entwicklung, ob sie denn nun in der geglaubten Weise stattfindet oder nicht, trifft doch die gesamte Fotobranche und hat rein gar nichts mit einem einzelnen Model der Firma Fujifilm namens X-H1 zu tun :) 

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Ich komme dann mal wieder auf Erfahrungen, nein besser gesagt mit einem Problemchen und einer Frage an die Gemeinschaft zurück zur X-H1.

Mir ist bei meinem Exemplar eine starke Neigung zum Auftreten von Hotpixeln aufgefallen. Naturgemäß kommt das fast nur bei dunklen Bildern wirklich zum tragen.

Ich habe bisher bei jeder Digitalkamera die ich hatte Hotpixel festgestellt und mir ist auch bekannt, dass dies in gewissem Umfang normal und unvermeidbar ist.

Aber so krass wie bei der X-H1 ist es mir bisher noch nie aufgefallen (meine X-E2 produziert beispielsweise nur an zwei Stellen Hotpixel, die mir im Laufe der Jahre immer mal aufgefallen sind).

Aktuell habe ich also eine Weile im Innenraum mit der H1 fotografiert, so dass die Kamera schön Handwarm wurde. Die Aufnahme entstand bei ISO 800 bei 1/30 Sek. Belichtungszeit mit dauerhaft eingeschaltetem IBIS (am XF 18-55 bei f4 und 40mm).

Das Pixelmapping habe ich erst kurz zuvor (jedoch noch ohne echtes Problembewusstsein) vorsorglich durchgeführt.

Auf dem Bild habe ich in den dunklen Bereichen gleich 15 Leuchtpunkte ausgemacht und ich gebe mich nicht der Illusion hin, dass das alle sind.

Link zur RAW Datei und einem bearbeiteten JPG in Originalgröße (ich habe die Hotpixel hierbei etwas deutlicher hervorgehoben) findet sich für einige Tage hier:

http://fromsmash.com/4a35711f-12c8-11e9-a7f9-0ab2f9c92664

Der Vollständigkeit halber hier noch ein forumskompatibles Bildchen, auf dem man das Problem natürlich kaum/nicht erkennt.

Die Frage ist, handelt es sich aus eurer Sicht um ein noch normales Ausmaß oder ist die Kamera ein Fall für den Service?

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Moin Andreas,

ich hatte das Problem auch schon mal an einer Pro2, dort waren es mehrer Hotpixel direkt nebeneinander. Fand ich nicht okay, eingeschickt, neue Pro2 bekommen.

15 Punkte finde ich recht viel, eventuell gibt es ja noch mehr in den hellen Bereichen, die jetzt nur nicht auffallen. Ich hätte kein gutes Gefühl und würde wohl einschicken.

LG, Heiko

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Danke für eure Einschätzung, die auch meiner entspricht. Ich wollte auch abklären, ob ich da vielleicht zu pingelig bin und eine zu hohe Erwartungshaltung habe. Dann werde ich die Kamera wohl zu geeigneter Zeit einsenden. 

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