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Am 31.1.2025 um 20:30 schrieb Bernd F.:

Hallo zusammen; ich bin wieder auf einen Film gestoßen, der am 13. Februar auf 3Sat ausgestrahlt wird: "Im Bann des Lichts - die Wiederentdeckung der Fotografie" (aus dem Jahr 2016).

Ich zitiere aus aus einer Internetseite: "Der SĂŒdtiroler Fotograf Kurt Moser wollte die Dolomiten mit einer alten Technik fotografisch festhalten. Das Ergebnis sind einzigartige Bilder der schönsten Berge der Welt. Es ist die Geschichte der Wiederentdeckung einer alten Technik, die am Ursprung der Fotografie stand. Kurt Moser ist ĂŒberzeugt, dass keine zeitgemĂ€ĂŸe Technik der Welt es auch nur annĂ€hernd ermöglicht, Geschichten in einer derart intensiven Bildsprache zu erzĂ€hlen."

die Doku ist nun ĂŒber die Mediathek abrufbar.

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'Die Filmemacher Axel Danielson und Maximilien Van Aertryck setzen sich ... mit der Besessenheit der Menschen auseinander, durch das Auge der Kamera auf die Welt zu blicken.'  

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  • 1 month later...
Geschrieben (bearbeitet)

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Irak, unsichtbare Schönheit

ab 10.04.2025 in der Arte Mediathek:
https://www.arte.tv/de/videos/088446-000-A/irak-unsichtbare-schoenheit/

Infotext von Arte:
"Latif Al Ani fotografierte ĂŒber 30 Jahre hinweg irakische StĂ€dte wie Bagdad, Mossul und Basra: Es sind die Bilder aus Vorkriegszeiten. Mit 88 Jahren reist er erneut durch sein Heimatland, auf der Suche nach den Orten und Menschen, die er damals in seinen Bildern festgehalten hat. Und die Iraker entdecken in den Bildern die Schönheit ihres Landes, das es so nicht mehr gibt."

 

bearbeitet von Mr.Darcy
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  • 1 month later...

Hallo.

Durch den Tipp eines Fotofreundes bin ich auf die Dokumentation "Lene Marie oder das wahre Gesicht der Anorexia" gestossen. Es ist eine der beeindruckendsten Dokumentationen, die ich je gesehen habe. Die Bilder sind belastend, verstörend, und sehr wichtig.

Die Protagonistin, Lene Marie Fossen, ist mit 10 Jahren an Anorexie erkrankt und nie gesund geworden. Was sie ĂŒber die langen Jahre der Krankheit aufrecht gehalten hat, war ihre Fotografie - deswegen auch der EIntrag hier. Bis Ende Mai ist die Dokumentation noch hier zu sehen:

https://www.ardmediathek.de/video/dox-der-dokumentarfilm-im-br/lene-marie-oder-das-wahre-gesicht-der-anorexie/br/Y3JpZDovL2JyLmRlL2Jyb2FkY2FzdC9GMjAyMFdPMDEyODI5QTA

Wer es nicht schafft, sie anzuschauen, sollte sie sich herunterladen (z.B. ĂŒber www.mediathekwebview.de), ist ist absolut sehenswert - aber definitiv keine leichte Kost.

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Blende & Beton - Kulturhauptstadt Chemnitz

Philipp Gladsome begibt sich mit anderen Fotografinnen und Fotografen auf eine Reise durch seine Heimatstadt. Dort zeigen sie gemeinsam mit Blond, TrÀnen und vielen anderen ein neues Bild von Chemnitz.

https://www.ardmediathek.de/serie/blende-und-beton-kulturhauptstadt-chemnitz/staffel-1/Y3JpZDovL21kci5kZS9zZW5kZXJlaWhlbi9hcmRrdWx0dXItYmxlbmRlLXVuZC1iZXRvbi1rdWx0dXJoYXVwc3RhZHQtY2hlbW5pdHotc3RhZmZlbHNlcmll/1

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  • 3 weeks later...

Guy Bourdin - Bilder Macher

https://www.arte.tv/de/videos/080528-000-A/guy-bourdin-bilder-macher/

Beschreibung von Arte: 
 

Zitat

Guy Bourdin hat die Modefotografie revolutioniert. Mit seinen surrealistischen Bildern entwickelte er sich ab Mitte der 1950er Jahre vom Enfant terrible zu einem der bedeutendsten Fotografen der französischen „Vogue“. Bei Bourdin posierten die Mannequins vor Tierkadavern, schaukelten in bunten Kleidchen inmitten eines riesigen VogelkĂ€figs, ritten auf dem RĂŒcken eines Orcas. Frauen als PĂŒppchen oder Femme fatale: Das Frauenbild, das sich in seinen Darstellungen vermittelte, wurde kontrovers diskutiert.
Bei Bourdins Shootings entstanden die teils makabren, augenzwinkernd ironischen, immer aber erstaunlich faszinierenden Bilderwelten meist spontan und in extremer Herausforderung aller Beteiligten. „Er ging mit einem um wie ein Maler, er zerlegte dich und fing von vorne an. Und was er am Ende aus einem rausholte, war vielleicht kostbarer als alles, was andere geschafft hĂ€tten“, so erinnert sich die SĂ€ngerin Jane Birkin an ihre Zusammenarbeit als Model mit dem Fotografen Bourdin.
Wer war Guy Bourdin? Dieser Frage geht der australische Regisseur Sean Brandt nach, der als junger Fotograf selbst Assistent Bourdins war. Gemeinsam mit zahlreichen namhaften WeggefĂ€hrtinnen und WeggefĂ€hrten des Ausnahmefotografen erinnert sich Brandt in „Guy Bourdin – Bilder Macher“ an die intensiven und hĂ€ufig ambivalenten Begegnungen und Konfrontationen mit Bourdin. Manche Models weigerten sich schlicht, mit ihm zu arbeiten. Vielen gilt er als Genie, zahlreichen Fotografinnen und Fotografen wurde er zum Vorbild. Guy Bourdin bleibt bis heute ein spannendes RĂ€tsel, fĂŒr das uns die Dokumentation in sein fantastisches Universum zurĂŒckversetzt.

 

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vor 1 Minute schrieb forensurfer:

Auf der Seite ist sehr viel Interessantes zu finden!

Das stimmt, ARTE hat immer gute Dokus ĂŒber Fotografie und Fotografen. Vor allem in der Rubrik „Im Prisma der Fotografie“.

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  • 3 weeks later...
  • 4 weeks later...

Die Vision der Claudia Andujar – Fotografin, Aktivistin, Humanistin

https://www.srf.ch/play/tv/chfilmszene/video/die-vision-der-claudia-andujar---fotografin-aktivistin-humanistin?urn=urn:srf:video:20c9a31f-a9ec-48f8-b852-297571c0d1da

Und fĂŒr die Nicht-Schweizer einfach hier zu sehen: https://mediathekviewweb.de/#query=Claudia Anduja

Beschreibung des SRF:
 

Zitat

Claudia Andujar ist eine der bedeutendsten Fotografinnen weltweit. Ihr Werk umfasst ĂŒber 60‘000 Fotografien und zieht einen weiten historischen Bogen ĂŒber drei Kontinente.    
Die heute 94-jĂ€hrige Claudia Andujar entkam als Kind dem Holocaust. Seit den 1960er Jahren bereist die vielfach ausgezeichnete Fotografin den Amazonas. So entstand ein tiefreichender Kontakt mit dem Volk der Yanomami. Hier entstehen viele ihrer berĂŒhmtesten Fotoreihen, die voller Schönheit, Poesie und gleichzeitig ein politisches Statement sind: Sie bringen die Zerstörung des Regenwaldes, gegen die Claudia Andujar zusammen mit den Yanomami jahrzehntelang kĂ€mpft, ans Licht der Öffentlichkeit.    Die Regisseurin Heidi Specogna entfaltet in ihrem Dokumentarfilm «Die Vision der Claudia Andujar» ein facettenreiches PortrĂ€t der renommierten KĂŒnstlerin. Dabei verbindet die Regisseurin retrospektive und aktuelle Einblicke in das Leben der Fotografin.

 

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  • 3 months later...

Love & War

(zu sehen bei Disney+)
Eine Dokumentation von National Geographic ĂŒber die mit dem Pulitzerpreis ausgezeichnete Fotografin Lynsey Addario. Addario dokumentierte zuletzt vor allem den Krieg in der Ukraine. 
Die Dokumentation ist zwar schwer ertrĂ€glich, aber sehr wichtig, gerade weil sie die beiden Welten der Kriegsfotografin - ihr Privatleben und ihre EinsĂ€tze, vor allem in der Ukraine - so eindringlich gegenĂŒberstellt.

https://films.nationalgeographic.com/love-war

 

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  • 1 month later...

The Stringer

auf Netflix https://www.netflix.com/de/title/82069795

Die Doku hinterfragt die Urheberschaft des legendĂ€ren Vietnamkriegsfotos „The Terror of War“ – besser bekannt als „Napalm Girl“, das 1972 aufgenommen wurde und jahrzehntelang dem AP Fotografen Nick Ut zugeschrieben war. Stattdessen behauptet die Doku, der wahre Urheber sei der vietnamesische Freelancer Nguyễn ThĂ nh Nghệ gewesen — ein sogenannter „Stringer“, der das Foto damals gemacht und an die AP verkauft haben soll.
Besonders spannend ist eine forensische Untersuchung, die die rĂ€umliche Position sowie die technischen Details analysiert und deren Ergebnis ist, das Nghệ der Fotograf war, nicht Ut.
Nick Ut verliert daraufhin seinen World Press Photo Award, wÀhrend die AP weiter an seiner Urheberschaft festhÀlt.

 

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