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Schätze im Bücherregal - Fotobuchempfehlungen - Bildbände, keine Lehrbücher - JEKAMI


AS-X

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Das zweite Buch aus dieser Reihe ist dem Prager Fotografen Frantisek Drtikol gewidmet.

Drtikol fotografierte Anfang des 20. Jahrhunderts überwiegend Akte im Stil des Art déco. Er verwendete dabei sowohl die für diesen Stil typischen Dekorelemente und Posen, nuzte aber auch Verzeichnungen als neues Mittel - dieser Aspekt verbindet ihn mit dem vorgenannten Bill Brandt. Aber auch Portraits, Landschaften und Stadtansichten gehören zu seinem Portfolio, teilweise noch piktorialistisch fotografiert.

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Wieder zwei Bücher aus der Reihe Photo File, zuerst von André Kértesz.

Der aus Ungarn stammende André Kértesz wurde durch seine verzerrte Aktofotografien bekannt, die er mit Zerrspiegeln realisierte. Seit 1912 fotografierte es Ungarn, Paris und New York bis in die 1970er Jahre auch Strassenszenen und Architekturmotive. 

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Das zweite Buch für heute zeigt Bilder des Magnum-Fotografen Josef Koudelka.

Koudelka wurde durch seine Bilder des sog. „Prager Frühlings“ bekannt, die er unter großem persönlichen Risiko aufnahm. Er gewann etliche Preise, seine schwarzweissen Dokumentarfotos zeigen mit viel Korn und harten Kontrasten die raue Wirklichkeit, meist in Osteuropa.

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Am 15.6.2019 um 19:00 schrieb AS-X:

Danke für den Tipp mit Hoflehner, der mir bisher völlig unbekannt war. Ich habe das Buch zu einem super Preis gebraucht erstanden und bin einfach geflasht. Mich erinnert er zT auch an Michael Kenna, auf jeden Fall ein super Entdeckung für mich.

Kann mich dem nur vollinhaltlich anschließen. Hoflehner ist ein "must"

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Es geht weiter mit Photo Poche und den Dokumentarfotografen, zunächst mit Gilles Peress und dem Buch "Haines".

Der Titel lässt sich nicht genau ins Deutsche übersetzen, da wir vom Wort "Haß" keinen Plural kennen. Vielleicht würde "Hassgefühle" den Inhalt treffen. Gilles Peress ist seit langem in Kriegs- und Krisengebieten unterwegs und bringt erschütternde Zeugnisse der Ereignisse mit. Das hier gezeigte Buch enthält Bilder aus Irland, dem Balkan und Ruanda. Nichts für die entspannte Sonntagmorgen-Lektüre, aber m.E. zu wichtig, um in Vergessenheit zu geraten.

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Das zweite Buch derselben Reihe trägt den Titel des Fotografen: Stanley Greene.

Der Amerikaner Stanley Greene, der leider 2017 verstarb, war einer der engagiertesten Fotojournalisten, die ich kenne (besser: deren Bilder ich kenne). Er hat sich in Tschetschenien und anderen ehemaligen Sowjetrebubliken, aber auch im Nahen Osten engagiert und die dort herrschen Zustände immer wieder mit seinen Bildern angeprangert.

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Heute wieder zwei Bücher aus der Reihe Photo Poche mit Bilder von Dokumentarfotografen, zunächst von Don McCullin.

Der Engländer Don McCullin zählt zu den bedeutendsten Fotografen des 20. Jahrhunderts im Bereich der Kriegs- und Krisenfotografie. Dieses Taschenbuch bietet eine gute, preisgünstige Gelegenheit, einen Überblick über McCullins Werk zu bekommen.

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Das zweite Buch zeigt Bilder des französischen Fotografen Henri Huet.

Huets bekannteste Bilder stammen aus dem Vietnamkrieg. Er starb Anfang 1971 bei einem Absturz eines Hubschraubers über Laos, zusammen mit drei anderen Fotografen, darunter auch Larry Burrows (siehe dazu: https://www.pownetwork.org/bios/h/hx08.htm). Über diese und die Suche nach deren Überresten hat Horst Faas das Buch „Lost over Laos“ geschrieben.

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Heute zwei etwas kostspieligere Bücher, die aber m.E. ihr Geld wert sind. Zuerst "Looking up Ben James" von John Gossage.

Hier wird es schwierig, nur anhand des Titelbilds den Inhalt zu beschreiben, daher verweise ich auf die Seite des Verlags: https://steidl.de/Buecher/Looking-up-Ben-James-A-Fable-0204223033.html. Dieses Buch enthält schwarzweisse bzw. monochrome Aufnahmen, darunter einige Portraits, aber vor allem Landschaften, Detail- und Stadtsichten. Allen Bildern gemein ist eine relativ kontrastarme Ausarbeitung und häufig der Einsatz geringer Tiefenschärfe. Das Buch selbst ist ausserordentlich hochwertig produziert und verarbeitet. Dies ist eines jener Bücher, auf die man sich einlassen muß - dann aber kann man Stunden damit zubringen, der Geschichte zu folgen.

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Das zweite Buch stammt vom Fotografen Erwin Olaf, der Titel lautet "Volume II".

Die meisten Bücher von Erwin Olaf gehen sehr ins Geld, dieses hier ist eine rare Ausnahme. Die Bilder, meist szenische Portraits, sind nicht nur technisch perfekt, sondern transportieren auch eine merkwürdige Stimmung. Viele wirken wie Szenen aus einem Film; Szene, die Böses erahnen lassen. Oft hat man beim Betrachten das Gefühl, dass irgendetwas "nicht stimmt", ohne es benennen zu können. In dieser Hinsicht ähneln sie vielen Bildern von Gregory Crewdson. Verarbeitung und Produktion dieses Buchs sind sehr gut.

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Am 1.6.2019 um 12:49 schrieb Mattes:

Heute mal zwei von Peter Lindbergh. Zunächst sein neuester: "Shadows on the Wall".

Peter Lindbergh war der "Fotograf der Supermodels" der 90er Jahre und hat viele bekannt gemacht. Seine überwiegend schwarzweissen Bilder waren immer eher Portraits als Modefotos, und im Lauf der Jahre hat er diesen Ansatz weiter verfolgt. Sein neuestes Buch "Shadows on the Wall" zeigt, wie der Name schon vermuten lässt, ein intensives Spiel mit dem Licht (oder eben Schatten). Anders als zu Beginn seiner Karriere sind nicht mehr (nur) blutjunge Models sein Hauptthemengebiet, sondern auch Künstler älteren Semesters.

Spannend ist dazu auch das "Making of" bei YouTube.

Am 1.6.2019 um 12:49 schrieb Mattes:

 

 

 

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Heute zwei Bildbände von deutschen bzw. deutschstämmigen Modefotografen, zunächst von Horst P. Horst.

Horst P. Horst gehörte in den 30er bis 70er Jahren zu den wichtigsten deutschen Modefotografen. Seine Aufnahmen zeigen deutlich den Einfluss seiner Zeitgenossen Cecil Beaton und  George Hoyningen-Huene, in den 60ern brillierte er mit deutlich dynamischeren Bildern. Er war einer der größten Sammler von Fotografien in Deutschland.

Da das Buch ausser dem Namen des Fotografen keinen Titel trägt, hier die ISBN-Nummer für Interessierte: 3-9803109-0-6

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Das zweite Buch für heute stammt von einem der bekanntesten deutschen Fotografen: Helmut Newton mit "Private Property".

Ich habe etliche Bücher von Helmut Newton, von Taschenbuch-Versionen bis zu der Nachdruck-Version von "Sumo". Der Paperback "Private Property" zeigt m.E. Bilder, die für seinen Stil typisch waren. Unvergessen auch das Zitat: "In der Fotografie gibt es zwei dreckige Worte: das eine ist Kunst, das andere ist guter Geschmack...

Das Buch gibt es übrigens momentan für unter 8 EUR bei www.lindemanns.de 

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Am 21.6.2019 um 16:02 schrieb Mattes:

Heute zuerst ein kleiner Bildband von Jochen Arndt mit dem Titel „Masako“.

Masako ist die Muse des Fotografen, die er in einigen Dutzend Bildern portraitiert. Die Bilder liegen zwischen klassischen Portraits, Aktfotografien und Modefotos. 

 

Ist heute bei mir im Postkasten gelandet. Ein tolles Buch, danke für die Vorstellung

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Heute zwei Bücher von Henri Cartier-Bresson, zuerst "Der Schnappschuss und sein Meister".

HCB war einer der bedeutendsten Fotografen des 20. Jahrhunderts. Ich persönlich halte ihn und seine Rolle (er wird oft als "Erfinder der Street Photography bezeichnet) zwar für überschätzt, das heisst aber nicht, dass er nicht dennoch eine Menge sehenswerte und aussergewöhnliche Bilder gemacht hat.

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Das zweite Buch von Henri Cartier-Bresson trägt den Titel "Meisterwerke".

Wie der Name schon verrät, sind die einige der besten und bekanntesten Bilder von HCB zusammen gefasst Es ist preiswert und kommt in Taschenbuchformat daher. Wer hier auf den Geschmack gekommen ist und/oder ein hochwertiges Buch von HCB verschenken möchte und mehr Luft im Budget hat, dem sei eher "The decisive Moment" empfohlen. 

 

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Heute mal zwei "Street-Fotografen" aus den USA; zuerst William Klein mit einem Buch aus der Reihe "Photo File".

William Klein ist ein echter New Yorker, wie auch aus mehreren Dokumentation über ihn deutlich hervorgeht. Dementsprechend fand er seine Motive in der Strassen dieser großartigen Stadt, die in den 60er bis 80er Jahren noch einen deutlich rauheren Charakter aufwies. Das Taschenbuch aus der Reihe "Photo File" bietet einen preisgünstigen Überblick über sein Werk.

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Das zweite Buch ist eine bebilderte Biografie des Fotografen Bruce Davidson, betitelt "Magnum Legacy".

Bruce Davidson war eine der typischen New Yorker Street Fotografen, der die Themen seiner Umgebung zu seinem fotografischen Sujet machte. Er fotografierte die Gangs von Brookyln, die Lebensumstände der Schwarzen in Queens und die Bürgerrechtsbewegung. Geboren 1933, ist er seit den späten 50er Jahren Mitglied der Fotoagentur Magnum und heute immer noch aktiv.

Das Buch "Magnum Legacy" bietet einen sehr guten Überblick über seine Arbeiten, ist aber kein reiner Bildband. Vielmehr werden wichtige fotografische Stationen seines Lebens dokumentiert. Natürlich geschieht dies überwiegend anhand seiner Fotografien. Es ist hervorragend produziert, gedruckt und geschrieben.

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Am 29.6.2019 um 12:36 schrieb Mattes:

Das zweite Buch von Henri Cartier-Bresson trägt den Titel "Meisterwerke".

Wie der Name schon verrät, sind die einige der besten und bekanntesten Bilder von HCB zusammen gefasst Es ist preiswert und kommt in Taschenbuchformat daher. Wer hier auf den Geschmack gekommen ist und/oder ein hochwertiges Buch von HCB verschenken möchte und mehr Luft im Budget hat, dem sei eher "The decisive Moment" empfohlen.

Das Buch lieh ich mir vor Kurzem aus und das scheint es auch in vielen Bibliotheken zu geben. Da kann ich dir nur zustimmen, eine sehr schöne Zusammenstellung.

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Zu Cartier-Bresson möchte ich ebenfalls noch eine Empfehlung geben: "Wer sind sie, Henri Cartier-Bresson?: Das Lebenswerk in 602 Bildern." 
Eine Retrospektive mit Texten von Jean Clair, Peter Galassi und Robert Delpire, die auf über 400 Seiten sowohl das Werk als auch die Person dieses einzigartigen Fotografen sehr gut beschreibt.

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Weiter geht es mit "Fotoreportern", zuerst der deutschen Fotografin Barbara Klemm mit "Fotografien".

Barbara Klemm war eine feste Größe unter den deutschen Pressefotografen der 70er und 80er Jahre. Viele ihrer Bilder sind bekannt, der Name vielleicht weniger. Dieses Paperback bietet einen guten Überblick über ihre Arbeit.

Sehr sehenswert ist auch diese Dokumentation über sie:

 

Hier nun das Buch:

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Als zweites komme ich noch einmal auf Gordon Parks zurück, diesmal mit "I am You".

Zu Gordon Parks hatte ich ja schon einmal etwas geschrieben; eine in jeder Hinsicht bemerkenswerte Person. Das Buch "I am You" fasst seine wichtigsten Bilder, farbig wie schwarzweiss, zusammen. Produktion und Druckqualität sind hervorragend, das Buch ist eine absolute Empfehlung für jeden, der sich für dokumentarische Fotografie interessiert.

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Heute mal zwei Farbfotografen, deren Bilder mich immer wieder begeistern, und zwei ihrer Bücher aus der Reihe "Photo Poche". Zunächst Saul Leiter.

Saul Leiter hat in den 50er und 60er Jahren erfolgreich als Werbefotograf gearbeitet, seine persönlichen Arbeiten sind jedoch erst in den letzten Jahren aufgefallen. Das Taschenbuch aus der "Photo Poche"-Reihe zeigt einen guten Überblick für sehr wenig Geld.

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Das zweite Buch aus derselben Reihe zeigt Bilder des belgischen Magnum-Fotografen Harry Gruyaert.

Auch er fotografiert in Farbe, seine Bilder sind m.E. nicht schlechter als die eine Joel Meyerowitz, Ernst Haas, Saul Leiter oder Fred Herzog - dennoch er ist, wie mir scheint, relativ unbekannt. Das Buch aus der "Photo Poche"-Reihe kann daran etwas ändern...

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Heute mal wieder ein Griff in die Klamottenkiste: zuerst Edward Weston und ein Taschenbuch aus der Reihe "Aperture Masters of Photography".

Edward Weston ist einer der Klassiker, ihn vorzustellen erübrigt sich wohl. Dieses Taschenbuch reicht für einen kleinen Einblick in seine Arbeiten.

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