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Schätze im Bücherregal - Fotobuchempfehlungen - Bildbände, keine Lehrbücher - JEKAMI


AS-X

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vor 1 Stunde schrieb Mattes:

Hallo Andreas. 

Danke für Deine Antwort und die Klarstellung. Ich verstehe Deine Perspektive, gerade im Hinblick auf das Urheberrecht. Für mich heisst das allerdings, dass ich nur noch die schon vorbereiteten Bücher vorstellen werde, danach stelle ich das ein. Nur ein Deckblatt zu zeigen, reicht meiner Meinung nach selten, um wirklich einen Eindruck vom Buch zu vermitteln (selbst wenn das Cover ein Bild zeigt, was ja auch nicht immer der Fall ist, siehe z. B. Tom Munro).

Schade drum, aber, wie gesagt, nachvollziehbar...

Ja, mit meiner Anfrage an den Admin bez. der Darstellung nackter Haut habe ich den Thread wohl einen Bärendienst erwiesen. Sehr bedauerlich, wenn auch leider aus Adminsicht nachvollziehbar. 

Vielleicht wäre es noch möglich Bücher vorzustellen, wenn die Bücher Bestandteil eines Bildarrangements sind. Allerdings wird wohl kaum jemand so einen Aufwand treiben wollen. Das Eigeninteresse der Verlage dürfte wohl tatsächlich gegeben sein, meine letzten Buchkäufe hätte ich ohne diesen Thread nie kennengelernt.  

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vor 10 Stunden schrieb Neil62:

Bevor hier ständig Buchtitel" entschärft" werden frage ich mich ob das auch für den Aktberich hier im Forum gilt?

Wie - Geo - schon schrieb, gilt das dort nicht. Dieser Thread wird ja bewußt anders verwaltet.

Eine Alternative könnte noch sein, Aktfotobücher im Akt-Thread zu zeigen, wobei das auch kein Ausweg aus der Urheberrechtsthematik wäre und wahrscheinlich mangels Beteiligung auch nicht viel brächte.

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vor 10 Stunden schrieb AS-X:

...
Das Eigeninteresse der Verlage dürfte wohl tatsächlich gegeben sein, meine letzten Buchkäufe hätte ich ohne diesen Thread nie kennengelernt.  

Ich hatte mit zwei Autoren, deren Bücher ich hier gezeigt habe, Kontakt via Mail bzw. Instagram. Beide waren erfreut, dass für ihre Bücher auf diese Art geworben wird.

Leider würde das die Abmahnmafia nicht aufhalten, insofern verstehe ich Andreas (FXFAdmin) Probleme vollkommen.

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Am 10.6.2019 um 16:53 schrieb mountaineer:

Igor Mukhin hat in seinem Buch "Mein Moskau" - Fotografien 1985 - 2010, Verlag Benteli,  schonungslose Reportagefotografie abgeliefert, und besondere Momente eindrucksvoll festgehalten.

...

Vielen Dank für diesen Tipp. Ich habe das Buch gerade bekommen und durchgeschaut, es ist wirklich großartig 

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Heute mal wieder zwei Aktfotobände mit entschärftem Cover. Zuerst Ralph Gibson „Nude“.

Ralph Gibson ist seit Jahrzehnten in der künstlerischen Fotografie etabliert. Aktaufnahmen gehören ebenso lang zu seinen Sujets. Das Buch ist hervorragend produziert, die Druckqualität ist exzellent.

 

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Das zweite Buch stammt vom belgischen Fotografen Frank de Mulder und trägt den Titel „Tribute“.

Frank de Mulder wird immer wieder als Nachfolger von Helmut Newton gehandelt. Ich halte von solchen Vergleichen nicht viel, auch wenn einige seiner Aktportraits Helmut Newtons Einfluss vermuten lassen. Wie sein erster Bildband „Senses“ ist auch „Tribute“ hervorragend produziert. 

 

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Am 15.6.2019 um 21:18 schrieb FXF Admin:

Daher einige dringende Bitten:

  • Postet hier Bilder nur vom Cover, nicht von Inhaltsseiten
  • Macht keine Repros, sondern zeigt die Bücher auf dem Tisch oder in einer anderen Umgebung
  • Postet gerne Links, wo man die Bücher kaufen kann, z.B. bei Amazon.

All das macht es mir wesentlich leichter, mit einem vermuteten Eigeninteresse von Verlag und Autor zu argumentieren.

@FXF Admin Gilt das auch für antiquarische Bücher, für die es keine aktuelle Auflage mehr gibt?

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vor 49 Minuten schrieb Allradflokati:

Gilt das auch für antiquarische Bücher, für die es keine aktuelle Auflage mehr gibt?

Ja. Hier bitte besonders sensibel sein, weil weder Fotograf noch Verlag aktuell etwas damit verdienen (bis zu einer unwahrscheinlichen Neuauflage).

Daher ist es um so attraktiver, Forenbetreiber durch spezialisierte Anwälte abzumahnen.

Erst 70 Jahre nach Tod des Fotografen können die Bilder ohne Einschränkungen genutzt werden.

Andreas

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Am 16.6.2019 um 19:31 schrieb Mattes:

Hallo Andreas. 

Danke für Deine Antwort und die Klarstellung. Ich verstehe Deine Perspektive, gerade im Hinblick auf das Urheberrecht. Für mich heisst das allerdings, dass ich nur noch die schon vorbereiteten Bücher vorstellen werde, danach stelle ich das ein. Nur ein Deckblatt zu zeigen, reicht meiner Meinung nach selten, um wirklich einen Eindruck vom Buch zu vermitteln (selbst wenn das Cover ein Bild zeigt, was ja auch nicht immer der Fall ist, siehe z. B. Tom Munro).

Schade drum, aber, wie gesagt, nachvollziehbar...

Hallo Matthias,

Deine Büchervorstellungen sind mit das Beste, was dieses Forum zu bieten hat. Für mich eine inspirierende Quelle und ein Spotlight in die fast unüberschaubare Zahl von Fotobüchern. Es wäre unglaublich schade, wenn Du aus urheberrechtlichen Gründen Deine Vorstellungen einstellen würdest. Mir persönlich würde auch genügen, das Cover abzufotografieren und die Arbeiten der Fotografen mit passenden Worten vorzustellen. 

Im übrigen herzlichen Dank für Deine Mühe, die aber auch Früchte trägt. Habe gerade das Buch von Josef Hoflehner "Retrospective" bestellt und das war nicht das Erste und nicht das letzte!!!

Herzliche Grüße: Jürgen

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Hallo Jürgen.

Vielen Dank für Deine netten Worte.

Mir macht das Vorstellen der Bücher ja auch Spaß, sonst würde ich es nicht tun. Andreas Bedenken sind aber nachvollziehbar, und niemand hier will das Risiko erhöhen, dass er ins Visier der Abmahnmafia gerät.

Nach einigem Überlegen werde ich wohl noch einige Bücher (per Coverfoto) vorstellen. In den Fällen, in denen das nichts sagt (z. B. weil das Cover kein oder ein für das Buch untypisches Bild zeigt), werde ich versuchen, Links zu liefern, die einen Eindruck vermitteln können. Wir gut das gelingt, kann ich noch nicht einschätzen.

Viele Grüße
Matthias

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Heute zwei Bücher aus der preisgünstigen Buchreihe "55" (Fiftyfive). Im ersten geht es um W. Eugene Smith.

Smith war sicherlich einer der besten, wenn auch schwierigsten Dokumentarfotografen des letzten Jahrhunderts. Er stürzte sich wie besessen auf seine Themen, ignorierte Deadlines und Abgabefristen, so dass er beinahe die Fotoagentur Magnum ruinierte, weil er sein Fotoprojekt über Pittsburgh, geplant für 100 Fotos und vier Wochen, auf vier Jahre und rund 21.000 Bilder "ausdehnte".

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bearbeitet von Mattes
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Das zweite Buch aus dieser Reihe zeigt 55 Bilder vom schweizer Magnum-Fotografen Werner Bischof.

Bischofs Bilder zeigen klassische Reportagen aus der frühen Nachkriegszeit. Er starb leider 1954 bei einem Autounfall in den Anden, nur Tage nachdem Robert Capa in Indochina durch eine Mine getötet wurde.

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vor 8 Stunden schrieb FXF Admin:

Ja. Hier bitte besonders sensibel sein, weil weder Fotograf noch Verlag aktuell etwas damit verdienen (bis zu einer unwahrscheinlichen Neuauflage).

Auch unter dem Aspekt, dass eine vermehrte Nachfrage beim Verlag u. A. durch die hiesige Vorstellung im Forum eine Neuauflagen auslösen könnte, finde ich diese Gesetzesregelung überarbeitungswürdig - aber: Gesetz ist Gesetz ;) !

vor 8 Stunden schrieb FXF Admin:

Erst 70 Jahre nach Tod des Fotografen können die Bilder ohne Einschränkungen genutzt werden. 

Also - Stand heute - nur antiquarische Bücher/Werke vor 1949 einstellen, damit die Abmahn-Mafia keine Chance hat :) ...

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Weiter geht es mit zwei japanischen Fotografen und den Büchern aus der Reihe „55 / Fiftyfive“: zuerst Daido Moriyama.

Moriyamas Bilder zeichnen sich durch hohen Kontrast und viel Korn aus - schwarzweiss, ähnlich wie Bruce Gilden es Jahrzehnte später  immer noch einsetzt. Inhaltlich sind seine Themen mit Street und Portrait wohl am besten, wenn auch nicht umfassend beschrieben.

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Das zweite Buch zeigt 55 Bilder von Shomei Tomatsu.

Tomatsu war der erste japanische Fotograf, der Opfer der Atombombenabwürfe portraitierte - Jahre nach Kriegsende. Bedingt durch die amerikanische Zensur gab es solche Bilder vorher nicht, in der Gesellschaft kamen diese Menschen nicht vor. Neben diesem - wohl wichtigsten - Themengebiet waren auch andere dokumentarische Inhalte immer Teil seines Werks.

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Noch zwei Bücher aus der Reihe "55 / Fiftyfive", zuerst mit 55 Bildern von Eugene Atget.

Eugene Atgets großes Thema war das Paris seiner Zeit, also der Jahrhundertwende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Die Stadtansichten, allesamt aufgenommen mit einer Großformatkamera, dokumentieren alle Aspekte dieser Stadt, die es in dieser Form nicht mehr gibt.

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Auch das zweite Buch für heute ist der Dokumentarfotografie gewidmet, in diesem Fall Mary Ellen Mark.

Mary Ellen Marks große Stärke war die sehr individuelle, langfristige Dokumentation. Ihr Buch "Prom" hatte ich hier ja schon einmal vorgestellt. Das Buch aus der Reihe "55 / Fiftyfive" bietet einen guten Überblick über das umfassende Werk - allerdings reichen 55 Bilder nicht aus, um ihrem Schaffen gerecht zu werden. Als "Appetithappen" oder zum Reinschnuppern sind diese günstigen Bücher aber m.E. lohnenswert.

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Heute zuerst ein kleiner Bildband von Jochen Arndt mit dem Titel „Masako“.

Masako ist die Muse des Fotografen, die er in einigen Dutzend Bildern portraitiert. Die Bilder liegen zwischen klassischen Portraits, Aktfotografien und Modefotos. 

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Das zweite Buch stammt aus dem Taschen-Verlag und zeigt Bilder des französischen Fotografen Robert Doisneau.

Robert Doisneau war ein Zeitgenosse von HCB, seine Bilder sind in vielen Aspekten vergleichbar. Doisneau hat sich allerdings auf das Leben in und um Paris spezialisiert. Für mich stehen seine Bilder denen seines berühmten Zeitgenossen in nichts nach. 

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Deakin hat dokumentarische Aufnahmen von Soho (London), Paris und Rom angefertigt.

Im selben Stil hat er auch Portraits aufgenommen, intensiv, alles offenlegend, ohne sie zu beschönigen, einem kompromisslosen Realismus verpflichtet.

Peoplefotografen fühlen oft den (auch selbst auferlegten) Druck, gefällige Abbilder ihres Gegenüber anzufertigen.

Deakin hat dies nicht gemacht, obwohl ihm die Möglichkeiten des Fotolabors von "Vogue" zu Verfügung gestanden sind. Seinen Bildern wohnt eine eigentümlich Tiefe, Direktheit und Authentizität inne.

Das Buch ist wahrscheinlich nicht mehr leicht zu bekommen, wer aber gerne Menschen ablichtet, und es in die Hände bekommt, sollte darin blättern.

Hat diese Art zu fotografieren Deakin bekannt und reich gemacht?

Nein, er ist verarmt, dem Alkohol verfallen und an der Lunge erkrankt gestorben. Also doch besser retuschieren?

 

 

Hier Vor- und Rückseite des Buches.

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Heute zwei Bücher aus der Taschenbuchreihe "Photo File", zunächst mit Bildern von Gordon Parks.

Gordon Parks war ein überaus bemerkenswerter Mann: als jüngstes von 15 Kindern in einer armen, schwarzen Familie geboren, brachte er es dennoch zum renommierten Fotografen (das Bild "American gothic" ist bestimmt manchem bekannt), Filmregisseur ("Shaft") und Musiker. Als erster schwarzer Fotograf erhielt er eine Festanstellung beim LIFE Magazine. Seine Bilder der verarmten und benachteiligten schwarzen Bevölkerung machten ihn bekannt, er arbeitete aber auch als Modefotograf für die amerianische Vogue. Wer englisch versteht, dem sei die Dokumentation "Half past autumn" ) ans Herz gelegt. 

 

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Die zweite Vorstellung aus der Reihe "Photo File" gilt aus aktiuellem Anlass Sebastiao Salgado.

Zu Salgado braucht man (hoffentlich) nicht mehr viel zu sagen, er hat gerade den Friedenspreis des deutschen Buchhandels bekommen. Sein Bildband "Genesis" wurde hier ja schon vorgestellt, aber eigentlich sind alle seine Bücher empfehlenswert. Dieses hier, im Taschenbuchformat, ist für "Fotobuch-Einsteiger" eine lohnende Anschaffung.

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Zwei weitere Bücher aus der Reihe „Photofile“, zuerst mit Bildern von Bill Brandt.

Typisch für Bill Brandts Bilder sind extreme Perspektiven und Verzeichnungen, die er sowohl bei seiner dokumentarischen als auch bei seiner künstlerischen Arbeit einsetzte. Bekannt wurden z. B. seine Aktaufnahmen mit dem extremen Weitwinkel und entsprechend veränderten Proportionen. Das Buch aus der Reihe Photofile bietet einen guten Überblick im Taschenbuchformat für wenig Geld.

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