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Als ich mir damals die Pro2 angeschafft habe, waren meine Überlegungen primär nicht der optische Sucher, sondern das Rangefinder-Konzept im Allgemeinen und der Versuch mit 24MP anzufangen. Denn damals hatte ich nur die T1 und war mit ihr weitestgehend zufrieden. Die erhöhte Menge an MB zum Abspeichern von 24MP-Fotos, gerade wenn auch die RAW-Dateien dazu kommen, hat mich auch länger von der T2 oder der Pro2 abgehalten.
Einzig die Geschwindigkeit und die Grenze von 6400-ISOs (für meine Ansprüche an die Bildqualität) haben mich nach einer "neueren" Kamera Ausschau halten lassen.
Da die T2 bereits auf dem Markt war und die H1 gerade vorgestellt wurde, habe ich mir natürlich auch die T2 angeschaut.
Aber die T2 hätte mich ohne den für mich notwendigen Batteriegriff damals auch gebraucht ca. 1200€ gekostet.
Da kam das Ergebnis der eBay-Auktion der Pro2 mit dem 60/2,4-Makro und einem 11-Zwischenring um die 1100€ schon sehr gelegen (=> most Bang for Bucks ;)).
Und zum Anderen wollte ich mich auch mit dem Rangefinder-Konzept auseinander setzen.
Die T2 wäre ja nur eine "konsequente" Aufrüstung der T1 gewesen und nichts wirklich Neues.

Mittlerweile habe ich ja die H1 mit BG zur Pro2 in der 24MP-Klasse und nehme sie auch öfters zusammen mit - aber beileibe nicht immer!
Wenn ich unauffällig sein möchte, dann ist es eher die Pro2 oder gar die T1 oder die E2s.
Mit meinen Festbrennweiten nehme ich lieber die Pro2 - eben wegen der Unauffälligkeit.

Und da wird die Pro3 für mich persönlich auch punkten - aber erst einmal abwarten, was dafür aufgerufen wird :) ...

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vor 47 Minuten schrieb Allradflokati:

Als ich mir damals die Pro2 angeschafft habe, waren meine Überlegungen primär nicht der optische Sucher, sondern das Rangefinder-Konzept im Allgemeinen

Aber was ist denn dann dieses „Rangefinder-Konzept“? Eine X-Pro ist ja keine Messsucherkamera (englisch „rangefinder“). Immerhin hat sie einen optischen Sucher mit angepassten, in das Sucherbild eingeblendeten Sucherrahmen, ähnlich einer Messsucherkamera. Aber wenn man dann noch vom optischen Sucher absähe, bliebe fast gar nichts von einer Rangefinder-Kamera mehr übrig – außer dem linksbündigen Sucherokular, das aber auch die X-E-Baureihe mit ihrem rein elektronischen Sucher hat.

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vor 17 Minuten schrieb mjh:

Aber wenn man dann noch vom optischen Sucher absähe, bliebe fast gar nichts von einer Rangefinder-Kamera mehr übrig – außer dem linksbündigen Sucherokular, das aber auch die X-E-Baureihe mit ihrem rein elektronischen Sucher hat.

Es war halt der linksseitige Sucher - und den Optischen habe ich eben "mitgekauft" ;) ...

Da ich ein Rechtsäugler bin, habe ich weniger Probleme mit der Nase und ihren Hinterlassenschaften auf dem Display.
Und ich wollte damit von der äußeren Optik der Kamera ein wenig weg vom klassischen SLR-Aussehen.
Primär jedoch waren es die 24MP des Sensors und die bessere Verteilung der AF-Felder.
Das hätte ich zwar auch mit der T2 bekommen (und einen schnelleren zweiten SD-Slot dazu), aber dann wären sich beide Kameras von ihrem "Einsatzgebiet" zu ähnlich gewesen.
Die unterschiedlichen "Konzepte" der beiden Kameragehäuse war mir schon wichtig - auch als "Ausrede" für mich selber, beide zu behalten.
Und den optischen Sucher habe ich auch ab und zu genutzt, wenn auch nur in Einzelfällen mit den kurzen Festbrennweiten.
Das wird jetzt aber häufiger vorkommen, da ich hier auch schon etwas Auswahl habe 😁.
Und deshalb ist ja auch die E2s zur T1 dazu gekommen.

Wenn ich jetzt bei der Pro3 schwach werde, muss ich mir überlegen, ob ich nicht den Kamera-Park etwas ausdünne.
Aber so wie ich mich kenne, bleiben sie alle bei mir 😄!

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vor 34 Minuten schrieb mjh:

außer dem linksbündigen Sucherokular, das aber auch die X-E-Baureihe mit ihrem rein elektronischen Sucher hat.

Genau darum geht es halt schon einigen. Kein lästiger Sucherbuckel mehr. Häufiges Ein- und Auspacken kann ohne dieses durchaus ergonomischer ablaufen (hängt halt davon ab, wie man die Kamera in welche Tasche packt).
Den linksbündigen Sucher hat zwar auch die E, der fehlt aber ja doch ggü. der Pro einiges mehr, als der OVF.

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vor 10 Minuten schrieb MadCyborg:

Den linksbündigen Sucher hat zwar auch die E, der fehlt aber ja doch ggü. der Pro einiges mehr, als der OVF.

Genau so sehe ich das auch.

Und die GFX-50R (R für Rangefinder) hat ja auch keinen optischen Sucher mehr - und die würde ich der "Buckel-Variante" auch vorziehen (wenn es denn mal mit den richtigen Lottozahlen klappen würde 😁)

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vor 15 Minuten schrieb mjh:

Aber was ist denn dann dieses „Rangefinder-Konzept“?

...

Ich denke, es geht für viele um so etwas wie die Ausstrahlung oder was man damit verbindet, selbst wenn es in der Realität ganz anders ist.

Spiegelreflex steht dann mehr für den aufdringlichen Paparazzi, der mit 1000mm Teles Nacktaufnahmen von Prominenten macht oder Leuten ein Blitzgerät direkt vor die Nase hält und dann ihre erschrockenen Gesichter veröffentlicht.

Das Sucherkonzept, das von manchen, technisch nicht korrekt, mit Rangefinder, also Messsucher gleichgesetzt wird, steht dann mehr für den unaufdringlichen, zurückhaltenden freundlichen Beobachter, der keine peinlichen Bilder macht und niemanden belästigen will.

Mir geht es so, dass ich mir mit der E2 unauffälliger vorkomme als mit T2. Vermutlich sehen das die Leute um mich herum überhaupt nicht so. Mir geht es trotzdem so.

Das heißt aber nicht, dass ich gerne auf die Annehmlichkeiten der modernen Technik verzichten möchte. Meine Traumkamera hätte alles was Fuji bietet aber im für mich unauffälligeren Gehäuse der Pro oder der alten E, wobei drei Millimeter mehr in jeder Richtung auch ok wären.

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Was mir an der Pro1 gegenüber der T1/10 damals besser gefallen hatte, waren vor allem die besseren und flächigeren Tasten und die andere Gummierung, welche wesentlich robuster war.

Mit der T-Reihe kam damals das minderwertige Gummi, welches schnell verschliss und gerne aufquoll und sich ablöste,  dazu einfachere Deckel an den Anschlüssen und halt die kleinen popligen Funktionstasten.  

Auch mit der Pro2 hatte man einen X-Mount Body welcher qualitativ einen besseren Eindruck als die anderen Modellreihen hinterlässt. Softwaremängel gab es weniger als bei der T2 und H1. Auch waren hier Forum deutlich weniger Servicefälle bei der Pro-Serie geschildert worden.  Kann aber auch am kleineren Anteil liegen.

Ich hoffe dass das bei der Pro 3 auch so bleibt.

bearbeitet von Crischi74
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vor 22 Minuten schrieb Jürgen Heger:

Spiegelreflex steht dann mehr für den aufdringlichen Paparazzi, der mit 1000mm Teles Nacktaufnahmen von Prominenten macht oder Leuten ein Blitzgerät direkt vor die Nase hält und dann ihre erschrockenen Gesichter veröffentlicht.

Das Sucherkonzept, das von manchen, technisch nicht korrekt, mit Rangefinder, also Messsucher gleichgesetzt wird, steht dann mehr für den unaufdringlichen, zurückhaltenden freundlichen Beobachter, der keine peinlichen Bilder macht und niemanden belästigen will.

Selten so gelacht... :D   

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vor 3 Stunden schrieb hbl55:

..... dass die Produktion bereits eingestellt ist :(

Das auch noch?

Aber immerhin gibt´s sie - wie auch die X-Pro 2 - immer noch zu kaufen. Ein schwacher Trost, ich weiß.

vor einer Stunde schrieb mjh:

Aber was ist denn dann dieses „Rangefinder-Konzept“? ...

Das Rangefinder-Konzept ist - technisch betrachtet -  ein Sucher "oben links" an einem Quader, also ein Kameragehäuse ohne so einem mittigen "Buckel" wie bei der "klassischen" (D)SLR. Es bedarf nicht unbedingt eines Messsuchers, auch Kameras wie die PEN F (ohne Bindestrich) oder PEN FT in den Sechzigern des vorigen Jahrhunderts, die schon digitale Olympus €330 und die daraus abgeleiteten Kameras von Panasonic und Leica oder eben (reine) EVIL-Kameras wie die PEN-F und die X-E, aber auch die APS-C-Alphas von Sony bedienen sich dieses Konzepts.

Aber das weißt Du doch alles viel besser als wir, oder?

Manche mögen dieses Konzept halt lieber, andere verstehen es nicht. Aber so ist das nun einmal. Ich finde es gut und freue mich deshalb, dass es eine X-Pro 3 geben wird, auch wenn das nur ein weiteres "Nischenprodukt" sein wird.

Thomas

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vor 9 Minuten schrieb ALPHA:

Das Rangefinder-Konzept ist - technisch betrachtet -  ein Sucher "oben links" an einem Quader, also ein Kameragehäuse ohne so einem mittigen "Buckel" wie bei der "klassischen" (D)SLR. Es bedarf nicht unbedingt eines Messsuchers, auch Kameras wie die PEN F (ohne Bindestrich) oder PEN FT in den Sechzigern des vorigen Jahrhunderts, die schon digitale Olympus €330 und die daraus abgeleiteten Kameras von Panasonic und Leica oder eben (reine) EVIL-Kameras wie die PEN-F und die X-E, aber auch die APS-C-Alphas von Sony bedienen sich dieses Konzepts.

Aber das weißt Du doch alles viel besser als wir, oder?

Ich weiß, dass das Rangefinder-Konzept das Konzept einer Rangefinder-Kamera ist – also einer Messsucherkamera. Damit kenne ich mich aus. Ich habe allerdings gelernt, dass manche davon in einem übertragenen Sinne reden und etwas meinen, das nur sehr entfernt etwas mit Messsucherkameras zu tun hat.

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vor 14 Minuten schrieb ALPHA:

Das Rangefinder-Konzept ist - technisch betrachtet -  ein Sucher "oben links" an einem Quader, also ein Kameragehäuse ohne so einem mittigen "Buckel" wie bei der "klassischen" (D)SLR. Es bedarf nicht unbedingt eines Messsuchers, auch Kameras wie die PEN F (ohne Bindestrich) oder PEN FT in den Sechzigern des vorigen Jahrhunderts, die schon digitale Olympus €330 und die daraus abgeleiteten Kameras von Panasonic und Leica oder eben (reine) EVIL-Kameras wie die PEN-F und die X-E, aber auch die APS-C-Alphas von Sony bedienen sich dieses Konzepts.

Das sind allenfalls Pseudo-Messsucherkameras/Rangefinder … mangels Scharfeinstellhilfe, die üblicherweise mit einem (Schnittbild-)Entfernungsmesser verbunden ist … 

und das ist auch gut so😊

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vor 42 Minuten schrieb ALPHA:

(...) Manche mögen dieses Konzept halt lieber, andere verstehen es nicht (...)

Manchmal sind die Beiträge zur Frage "Sucher über dem Objektiv oder nicht" wirklich naiv und verbissen. Es kann doch jeder entscheiden, ob diese oder jene Suchervariante für ihn angenehmer ist. Punkt. Ich habe an anderer Stelle schon erläutert, weshalb für manche Fotografen der in der Objektivachse sitzende Sucher eine Voraussetzung für die Aufnahme ist. Wenn jedoch die Lage des Suchers einfach als Formalie betrachtet wird, nach dem Motto "Ich finde dieses hübscher als jenes" oder wenn man eine argumentative Bastelei dahingehend versucht, wie man als Fotograf mit diesem oder jenem Sucher auf andere wirkt oder wie man auf andere rüberkommen möchte, dann wirds doch nur noch boulevardesk.

bearbeitet von Parallaxe
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vor 8 Minuten schrieb Parallaxe:

Wenn jedoch die Lage des Suchers einfach als Formalie betrachtet wird, nach dem Motto "Ich finde dieses hübscher als jenes" oder wenn man eine argumentative Bastelei dahingehend versucht, wie man als Fotograf mit diesem oder jenem Sucher auf andere wirkt oder wie man auf andere rüberkommen möchte, dann wirds doch nur noch boulevardesk.

Die Geschmäcker sind halt unterschiedlich - auch bei der Argumentation ;) ...

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vor 11 Minuten schrieb Parallaxe:

Ich habe an anderer Stelle schon erläutert, weshalb für manche Fotografen der in der Objektivachse sitzende Sucher eine Voraussetzung für die Aufnahme ist. Wenn jedoch die Lage des Suchers einfach als Formalie betrachtet wird, nach dem Motto "Ich finde dieses hübscher als jenes" 

Nur so nebenbei, es soll ja eine Reihe von Porträtfotografen geben, die die außermittige Variante bevorzugen  - mit der Begründung, dass deren Gesicht hierbei weniger verdeckt wird und somit ein besserer Kontakt zu den Porträtierten gewährleistet ist ... 

„Hübscher“ ist allerdings eine ebenfalls ausreichende Begründung. 😊

 

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vor 37 Minuten schrieb A. Garcia:

(...) Nur so nebenbei, es soll ja eine Reihe von Porträtfotografen geben, die die außermittige Variante bevorzugen  - mit der Begründung, dass deren Gesicht hierbei weniger verdeckt wird und somit ein besserer Kontakt zu den Porträtierten gewährleistet ist (...)

Das ist absolut okay und auch nachvollziehbar. Deshalb meinte ich ja: Jeder entscheidet aufgrund des jeweiligen EInsatzbereiches, was für ihn angenehmer ist. Doof finde ich nur das gegenseitige Ausspielen der beiden Varianten... Nicht unbedingt steckt hinter dem mittigen Sucher der lüsterne Voyeur oder hinter dem ausmittigen Sucher der liebe, entspannte Onkel :D

bearbeitet von Parallaxe
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vor 2 Stunden schrieb Jürgen Heger:

..Meine Traumkamera hätte alles was Fuji bietet aber im für mich unauffälligeren Gehäuse der Pro oder der alten E, wobei drei Millimeter mehr in jeder Richtung auch ok wären.

Das ist das Problem oder die Lücke im Fuji-Programm...

vor einer Stunde schrieb ALPHA:

...Das Rangefinder-Konzept ist - technisch betrachtet -  ein Sucher "oben links" an einem Quader, also ein Kameragehäuse ohne so einem mittigen "Buckel" wie bei der "klassischen" (D)SLR. Es bedarf nicht unbedingt eines Messsuchers, auch Kameras wie die PEN F (ohne Bindestrich) oder PEN FT in den Sechzigern des vorigen Jahrhunderts, die schon digitale Olympus €330 und die daraus abgeleiteten Kameras von Panasonic und Leica oder eben (reine) EVIL-Kameras wie die PEN-F und die X-E, aber auch die APS-C-Alphas von Sony bedienen sich dieses Konzepts...

...dass es den einen oder anderen gibt, der schlicht und einfach eine (denkbare) X-H2 als elegante Backsteinkamera hätte.

Das hat mit der X-Pro3 halt nicht viel zu tun, vor allem weil die X-Pro2 da näher dran war (abzüglich Klappdisplay und IBIS). Die X-Pro3 vergrößert für diese Interessenten jetzt den Abstand zur idealen Kamera, weil das Display für sie statt praktischer unpraktischer geworden ist, weniger Bedienelemente zur Verfügung stehen und die Lücken IBIS+Klappi immer noch nicht drin sind.

Die X-E3 ist ihnen nach wie vor zu klein; eine Sony A6x00-irgendwas oder eine Olympus PEN F, bzw. eine Panasonic GX9 sind das aber auch. Über Sonys "halbe-Arschbacke-Engagement" bei APS-C brauchen wir nicht zu reden, Olympus kann sich hochwertige Backsteinkameras wohl nicht mehr leisten und Panasonic verbaut in diese Form immer die blöden Sucher mit flimmerndem Panel.

Es geht also um eine Kamera, die im Moment keiner baut. Würde sie einer kaufen (ich sehe hier schon einige Handmeldungen), oder würden sie mehr kaufen als eine X-Pro3?

Klar, viele sind pragmatisch und nehmen eben die Kamera, wo die gewünschte Technik verbaut ist. Ändert aber nichts daran, dass tief im Kopf der Gedanke immer wieder auftaucht, was für ein hässliger Klotz diese X-H1 doch ist.

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vor 7 Stunden schrieb docmarten:

Diese Diskussion über eine neue Kamera ist ja ganz lustig, aber sagt mal: Wer vermisst derzeit etwas, dass er nicht mit den heutigen auf dem Markt befindlichen Bodys/Objektiven erreichen kann? Meine Entscheidung steht nun fest: Keine neue Kamera in den nächsten 5 Jahren! Und eine gebrauchte nur, wenn eine kaputt geht. Xtinction reb rules!

Geht mir ganz genauso ... Daher ist meine Pro1 auch jetzt seit Ende 2013 im Einsatz. Kurzfristig kam eine X-T10 dazu, da sie das farbige Peaking bietet, was leider nie für die Pro1 nachgeliefert wurde. ansonsten wäre die T-10 hier wohl auch nicht eingezogen :) 

Demnach könnte also nun langsam eine neue her. Pro2 gebraucht wäre ggf demnächst eine Alternative. Aber ebenso auch eine Pro3, je nach Preis und Ergebnis der Verhandlungen mit der hiesigen Finanzministerin.

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vor 18 Minuten schrieb Parallaxe:

Nicht unbedingt steckt hinter dem mittigen Sucher der lüsterne Voyeur oder hinter dem ausmittigen Sucher der liebe, entspannte Onkel :D

Stimmt natürlich, wobei ich bei den Leicianern da ohnehin meine Zweifel gehabt hätte… :D

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Hört doch bitte auf mit Euren teilweise schon lächerlichen Begründungen, wieso man eine Pro kauft.

In Wahrheit geht es doch nicht um Rangefinder-Style oder nicht, Sucherbuckel, 24 MP, 2 SD-Slots und sonstiges. Alles nur Ausreden.

Ich habe eine X-Pro 1 und eine X-Pro2. Wieso?  Weil mir die Pro einfach gefällt und mir das Fotografieren mit ihr Spaß macht, so einfach ist das. Und ich muss hierzu keine wie auch immer geartete Begründung herbeizaubern. 😎

bearbeitet von hbl55
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vor 11 Minuten schrieb hbl55:

Hört doch bitte auf mit Euren teilweise schon lächerlichen Begründungen, wieso man eine Pro kauft.

In Wahrheit geht es doch nicht um Rangefinder-Style oder nicht, Sucherbuckel, 24 MP, 2 SD-Slots und sonstiges. Alles nur Ausreden.

Ich habe eine X-Pro 1 und eine X-Pro2. Wieso?  Weil mir die Pro einfach gefällt und mir das Fotografieren mit ihr Spaß macht, so einfach ist das. Und ich muss hierzu keine wie auch immer geartete Begründung herbeizaubern. 😎

Du hast zwar Recht, aber ich brauche noch ein paar „Begründungen“ warum mir die Pro1 nicht mehr reicht, sonst genehmigt die Finanzministerin keine neue Pro :D 

Absichtliches Zerstören der Pro1 käme natürlich niemals in Frage.

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vor 7 Minuten schrieb Uwe Richter:

(...) Du hast zwar Recht, aber ich brauche noch ein paar „Begründungen“ warum mir die Pro1 nicht mehr reicht, sonst genehmigt die Finanzministerin keine neue Pro (...)

Wie begründet denn die Finanzministerin die Anschaffung ihrer Louis Vuitton-Handtäschchen? :D 

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