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vor 2 Minuten schrieb Klaweb:

Das ist natürlich ein ernstzunehmendes Argument - man gibt aber dann dafür eine überragende Bildqualität auf und erhält ein Objektiv mit ordentlicher Verzeichnung, die digital korrigiert wird, also zu Unschärfen am Rand führt. Ich glaube nicht, daß ich tauschen würde

Ich tendiere eher zum 16 1.4, das 14er ist verkauft. Stimmt, die BQ des 14er ist super!

bearbeitet von X-dreamer
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Solche (leichte) Neukaufgedanken hatte ich im Hinterköpfchen auch, aber das, was ich bisher vom neuen 16er gesehen habe, bringt mich nicht dazu, mein kleines lichtstärkeres zauberhaftes 18er zu verkaufen oder aufs Abstellgleis zu schieben.

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Am 15.2.2019 um 06:36 schrieb hooky69:

Sie funktionieren in der Regel tadellos, sind klein, schnell, scharf und sind WR, aber genauso aufregend wie ein VW Golf V 1.4.  (geklautes Zitat von unbekannt, beschreibt es aber ziemlich gut)

Da du die Quelle wenigstens ungefähr angibst, wird dir dein Doktor-Titel bestimmt nicht aberkannt ;) ...

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Es ist schon bemerkenswert, da ist ein neues Objektiv erst seit ein paar Tagen announced und da wird hier schon über die schlechten optischen Leistungen, wie „Unschärfe in den Ecken“, „genauso aufregend wie ein VW Golf“ hergezogen, obwohl nur wenige Bilder im Netz vorhanden sind und die auch nur von Vorserienmodellen.

 

Ich habe am Tag der Ankündigung mein XF16f2.8 sofort bei meinem freundlichen Händler in BB bestellt und freu mich darauf!

Das kleine 16’er ist für mich die ideale Ergänzung zu meinen 50’/35’/23’er F2.0 Objektiven“, die mich hier täglich bei meinen Atlantik-Spaziergängen begleiten und immer wieder an der X-Pro2 begeistern, klein, handlich, wasser/staubdicht und scharf.

Das kleine 16’er sehe ich für mich auch als ideale Ergänzung zu meinem Zeiss Touit 2.8/12 in der Landschafts-und Street-Fotografie.

Ich mag meine „Fujicrons“, wie sie Jonas Dyhr Rask in seinem Blog-Beitag nannte, nutze aber gerne auch meine „Dicken“ 1.2’ und 1.4’er wenn ich mal wieder im Schwabenländ’le bin.

Wenn’s um das Thema „Bokeh am Freitag“ geht, geht nix über die Edellinsen XF16/23F1.4, XF56F1.2, sowie XF90F2 keine Frage.

 

So und jetzt wünsche ich euch noch ein schönes Wochenende

Jürgen

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vor 5 Stunden schrieb Juergen|K:

Es ist schon bemerkenswert, da ist ein neues Objektiv erst seit ein paar Tagen announced und da wird hier schon über die schlechten optischen Leistungen, wie „Unschärfe in den Ecken“, „genauso aufregend wie ein VW Golf“ hergezogen, obwohl nur wenige Bilder im Netz vorhanden sind und die auch nur von Vorserienmodellen.

 

vor 5 Stunden schrieb Juergen|K:

Das kleine 16’er ist [...] klein, handlich, wasser/staubdicht und scharf.

Und das weißt du woher? Aus den Bildern von Vorserienmodellen im Netz?

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vor 4 Minuten schrieb mkno:

Und das weißt du woher? Aus den Bildern von Vorserienmodellen im Netz?

Er hat offenbar das Datenblatt gelesen und verstanden, sich die Bilder angeschaut und sich vielleicht auch einen aus dem guten Dutzend "First Look"-Testberichte angeschaut?

Ich kann aber gern bestätigen: es ist klein, handlich, wasser/staubdicht. Scharf ist es in weiten Teilen offenbar auch, wie ich den RAWs von DPR entnehmen konnte. Aber da warte ich mit den finalen Urteilen bis zum Erhalt von Serienware.

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Es geht darum, dass er Leuten vorwirft zu spekulieren, aber dann dasselbe tut.

Klein und handlich sind subjektive Eigenschaften, da etwas allgemein zu bestätigen, ist sinnfrei. Die beiden E. können sich auch gegenseitig ausschließen, für große oder dicke Hände ist etwas Kleines vielleicht gar nicht "handlich" und umgekehrt. Mein 56er ist auch klein, ich hab aber permanent Angst, dass es mir aus der Hand rutscht. Das Gefühl hab ich bei 16-55 z.B. gar nicht.

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vor 7 Stunden schrieb Juergen|K:

Es ist schon bemerkenswert, da ist ein neues Objektiv erst seit ein paar Tagen announced und da wird hier schon über die schlechten optischen Leistungen, wie „Unschärfe in den Ecken“, „genauso aufregend wie ein VW Golf“ hergezogen, obwohl nur wenige Bilder im Netz vorhanden sind und die auch nur von Vorserienmodellen.

 

Würdest du mir erklären, wie man sinnvollerweise mir diesen Bildern von Vorserienmodellen umgehen sollte? Ignorieren vielleicht … oder angucken und so tun, als ob es sie nicht geben würde?

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vor 15 Minuten schrieb vidalber:

Würdest du mir erklären, wie man sinnvollerweise mir diesen Bildern von Vorserienmodellen umgehen sollte? Ignorieren vielleicht … oder angucken und so tun, als ob es sie nicht geben würde?

ja, ignorieren , wenn erschienen kaufen und selbst ausprobieren. 

Dann biste auf der sichren Seite. Ist doch egal ob ein Tester das Ding für schlecht oder gut befindet, Deine persönliche Beurteilung einer Ware sollte entscheidend sein

 

Ergänzung: falls Du nicht kaufen willst, warten bis Dir jemand eines leiht, es hier im Forum besprochen und in die Mangel genommen wird , ich geh mal von aus das hooky und michmarq  unter anderem 😉 das Ding ziemlich zügig haben und probieren werden, und das erste Update würd ich auch noch abwarten 😁

bearbeitet von Gast
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vor 8 Stunden schrieb RK1:

..................., ich geh mal von aus das hooky und michmarq  unter anderem 😉 das Ding ziemlich zügig haben und probieren werden,........................

😂😂 wie kommst du darauf, bin ich so leicht zu durchschauen? 😃

Das 16er finde ich reizvoll wegen seiner Größe. Ich habe mittlerweile eine etwas kleinere Tasche, welche ich jeden Tag mitnehme. Darin war noch Platz für ein kleines Objektiv. Als kürzeste Brennweite - bisher - war das 27er in dieser Tasche. Da kam die Ankündigung des 2.8/16 gerade recht. Jetzt liegt an dieser freien Stelle aber ein 14er und so langsam freunde ich mich mit dem Weitwinkel an und wenn ein Foto mit dem 14er klappt, dann freue ich mich besonders. Die Wirkung von 14mm finde ich deutlich spannender als 16mm. 

16mm sind allerdings einfacher zu Händeln. Das 1.4/16er hatte ich auch, da ich aber so gut wie nie die offene Blende genutzt habe und ein verdammt gutes 16-55 habe, durfte das 1.4er jemand anderen glücklich machen. Jetzt ist aber das 16-55er viel zu groß und schwer für meine kleine Tasche.....

Zum Vergleich mit dem Golf. Mir fehlte schon immer bei den Fujicrons das Besondere. Sie funktionieren tadellos (ausser das 50er bei offener Blende, im Nahbereich = Fehlfokus, aber das ist ein anderes Thema) sind günstig, scharf, schnell, klein, leicht, WR und sehen an den kleinen Fujis gut aus - aber sind halt auch langweilig. Dies ist natürlich nur meine ganz persönliche Meinung, ich kenne aber einige, die die Fujicrons ausprobiert haben und sich nach kurzer Zeit wieder davon trennten.

Umgekehrt gibt es natürlich diejenigen, die alle vergleichbaren "großen" Objektive verkauft haben und nur noch die Fujicrons nutzen. Die Argumentation dazu ist aber meistens - und jetzt zitiere ich mich mal selbst -  "....sind günstig, scharf, schnell, klein, leicht, WR und sehen an den kleinen Fujis gut aus....", aber noch nie habe ich gelesen, dass jemand die Fujicrons wegen dem besonderen Charakter und/oder Bilddarbietung/Anmutung gekauft hat. Diese kann ich auch bei besten Willen leider nicht erkennen. Auch bei den bis jetzt veröffentlichen Bildern des neuen 16er nicht.

Trotzdem werde ich es - VIELLEICHT 😄 - selbst ausprobieren. Denn es ist vollkommen richtig, dass man eine endgültige Aussage erst mit Serienmodellen und oder nur mit den eigenen Fotos machen kann (obwohl ich kaum glaube, dass die Fotos mit den Serienmodellen anders aussehen werden, man wird ja wohl nicht anfangen und nochmal Gläser tauschen) 

LG, Heiko

 

 

bearbeitet von hooky69
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Sicher kann man mal weitere Tests abwarten, ich denke aber nicht, dass sich da viel ändern wird. Fuji wird kaum Objektive an die Tester verteilen, an denen im Anschluss noch entscheidende Verbesserungen vorgenommen werden sollen, zumal der Zeitraum bis zum Verkaufsstart recht überschaubar ist. 

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vor 11 Minuten schrieb ollonois:

Sicher kann man mal weitere Tests abwarten, ich denke aber nicht, dass sich da viel ändern wird. Fuji wird kaum Objektive an die Tester verteilen, an denen im Anschluss noch entscheidende Verbesserungen vorgenommen werden sollen, zumal der Zeitraum bis zum Verkaufsstart recht überschaubar ist. 

 

erinnere dich mal an den Hype der um die xt2 gemacht wurde bei der Einführung,  da gabs einige Kinderkrankheiten die behoben wurden. 

Die bezahlten Tester / Influencer werden naturgemäß das Produkt ( für mich ) nicht neutral genug , bewerten. 

eine gesunde Skepsis ist sehr angebracht , die heutigen Produkte werden mM nach leider oft viel zu schnell auf den Markt geworfen um “ mit dabei zu sein “ 

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Irgendwie sind es immer die gleichen Argumente die auftauchen, wenn ein neues Objektiv erscheint. Dabei dürfte klar sein, dass es zu diesem Preis wohl keine Objektive mehr geben wird, die optisch korrigiert sind und auch teure Objektive in Zukunft wohl nur noch digital korrigiert werden und nicht optisch. Wozu auch? Es wird wohl niemand in 30-40 Jahren auf die Idee kommen, ein Fuji Objektiv an eine moderne Kamera zu adaptieren. Als "Altglas" so zu sagen, was ja heute Gang und Gäbe ist. Da wird ein Minolta, ein Canon oder Pentax, Tamron und Nikon an die Fuji geschnallt. Das können wir uns in Zukunft getrost abschminken.

Und auch, dass solche Objektive schon bei Offenblende, hier 2,8, ein tadelloses Bild abliefern. Ich kenne da nur wenige, und unter Umständen sündhaft teure Objektive die das können. Selbst die lichtstarken Fuji Festbrennweiten haben da ihre Probleme. Das 16mm f1.4 ist da (meiner Meinung nach) das Objektiv, dass dies am allerbesten kann. Aber selbst das ist nicht tadellos bei Offenblende. Wie also soll ich das von einem nicht mal halb so teuren Objektiv, wenn auch "nur" bei Blende 2.8 erwarten? Das wäre wohl etwas zu viel des Guten.

Das Ganze sehe ich einfach pragmatischer. Wer sich nun zum Beispiel bewusst für eine X-E2 entschieden hat, weil sie klein, leicht und kompakt ist und sich dazu die kleinen und leichten, aber etwas lichtschwächeren Festbrennweiten kauft, ist mit kleinem, feinen Gepäck unterwegs und bekommt in seine Tasche, was bei einem von einer X-T2 mit BG und 16mm f1.4 gefüllt wird. Natürlich muss man einige Abstriche in Sachen Lichtstärke, Abbildungsleistung  CA´s usw. machen. Aber ist das nicht auch jammern auf sehr hohem Niveau?

 

Gruß Wolfgang

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vor einer Stunde schrieb Altländer:

Und auch, dass solche Objektive schon bei Offenblende, hier 2,8, ein tadelloses Bild abliefern. Ich kenne da nur wenige, und unter Umständen sündhaft teure Objektive die das können. Selbst die lichtstarken Fuji Festbrennweiten haben da ihre Probleme.

Ich bin mit meinem 50/2,0 sehr zufrieden - auch offenblendig ;) ...
Ich hatte es mir geholt, weil es günstiger als das 56/1,2 ist - und für Portrait reichen mir die 2,0 auch aus.
Das 16/2,8 würde für mich nur einen Sinn ergeben, wenn es bei 2,8 wesentlich besse ist als das 16-55er, denn da habe ich ja bereits diese Brennweiten bei gleicher Lichtstärke.

Einzig die Nahgrenze ist jetzt laut der technischen Daten bereits besser, aber da käme ja auch das 16/1,4 in Frage - und hätte auch die größere Offenblende ;) .

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Es ist in diesem Fall halt immer die Frage, mit was ist man zufrieden. Ich mag auch das Artisans 35mm offen und bin damit zufrieden. Nur ist es halt nicht tadelos. Dafür hat es durchaus sein Charme.

Bei mir ist es so, dass ich nur das 10-24 habe in dem 16mm auch enthalten sind. Nur verwende ich das eher selten. Eigentlich nur, wenn ich Brennweiten unter 12mm brauche, was eigentlich schade ist.

Wenn ich unbedingt eine kurze Nahstellgrenze brauche, verwende ich ein Macro oder ein Zwischenring. Es ist zwar nett, dass das 16mm f1.4 nah ran kann, aber dafür habe ich es nicht gekauft. Ebenso wenig wegen der Blende 1.4. Gekauft habe ich es, weil es ein tolles Objektiv ist, das mir gefehlt hat.

Gruß Wolfgang

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vor 2 Stunden schrieb Altländer:

Dabei dürfte klar sein, dass es zu diesem Preis wohl keine Objektive mehr geben wird, die optisch korrigiert sind und auch teure Objektive in Zukunft wohl nur noch digital korrigiert werden und nicht optisch. Wozu auch?

Richtig ist, dass digitale Korrekturen heute zum Standardinstrumentarium eines Objektiventwicklers gehören, und wer die damit gegebenen Möglichkeiten nicht berücksichtigt, macht einen Fehler. Selbst Leica setzt auch auf digitale Korrekturen und verlangt trotzdem viel Geld für die Objektive.

Falsch ist hingegen, dass es jemals Objektive ohne optische Korrektur geben wird. Man kann kein Objektiv aus einer einfachen Sammellinse bauen und alle Abbildungsfehler herausrechnen. Eine optische Korrektur ist immer die Grundlage; eine digitale Korrektur kann nur ganz bestimmte Abbildungsfehler kompensieren und damit die optische Korrektur ergänzen. Im Ergebnis kann diese hybride Korrektur bei gleichen Kosten bessere Ergebnisse als eine rein optische Korrektur erbringen, und eben deshalb gehört die digitale Korrektur zum Werkzeugkasten des Objektiventwicklers, aber sie macht eine optische Korrektur nicht überflüssig.

Übrigens: Beim X Summit ging es in Fujis Präsentation ihrer Überlegungen, welches die optimalen Kenngrößen eines Kamerasystems wären, ausdrücklich darum, das Potential für optische Korrekturen zu maximieren – und darum, Abbildungsfehler von vornherein gering zu halten.

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Hui, was ist denn hier los?

Vielleicht könnten wir einfach mal ein wenig vom Gas gehen und uns freuen, dass wir (noch) mehr Auswahl beim Weitwinkelbereich haben?

Die Diskussionen um die verschiedenen Korrekturarten bin ich mittlerweile leid, ich habe hier im Zimmer ein Riesenbild aus Portugal hängen, das aus dem immer so viel gescholtenen XF18  f2 Strahlengang stammt. Ja, wenn ich mit der Nase rangehe erkenne ich durchaus, dass am Rand zwei, drei Bäumchen nicht Blätterscharf sind, macht das ein Bild schlechter oder gar unbrauchbar? Nö. 

Sind wir doch mal ehrlich, Fuji hat bisher keine richtige Krücke produziert (Hallo Canon, hust)!

Ab und zu gab es ein paar Serienstreuungen (XF10-24 z.B.), aber im Großen und Ganzen wurde doch bisher immer ordentlich abgeliefert und meist per Kulanz auch gut auf eventuelle Ausreißer reagiert. Warum sollte das jetzt beim neuen 16er anders sein?

Die Bilder, die bisher im Netz kursieren, zeigen genau das, was ich von so einer Optik erwarte: Klein, leicht, schnuckelige Optik, schneller AF und in Teilen mit einigen Kompromissen (Blendenstern, Schärfe am Rand...) behaftet. So what? Das Ding kostet 400 Tacken und liefert genau das ab, was man bezahlt :) (für manche auch mehr).

Was wäre das für ein Aufschrei, wenn es bei 16mm das 8-16er Zoom schlägt! Die Apokalypse naht! :D 

bearbeitet von MOK
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vor 6 Minuten schrieb mjh:

 

Falsch ist hingegen, dass es jemals Objektive ohne optische Korrektur geben wird. Man kann kein Objektiv aus einer einfachen Sammellinse bauen und alle Abbildungsfehler herausrechnen. Eine optische Korrektur ist immer die Grundlage; eine digitale Korrektur kann nur ganz bestimmte Abbildungsfehler kompensieren und damit die optische Korrektur ergänzen.

Das ist (mir) schon klar,  nur wird es in Zukunft wohl immer mehr Objektive geben, bei denen man auf die optische Korrektur der Parameter verzichtet, die sich digital korrigieren lassen. So hatte ich das gemeint.

Gruß Wolfgang

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vor 6 Minuten schrieb outofsightdd:

Da es anscheinend kleiner als das XF23/2 geworden ist, welches in manchen Tests schon mehr als 2,5EV Vignettierung hat, wäre das beim XF16 in F2 vielleicht zu viel geworden.

Es ist vor allem eine Frage der Abmessungen, die man einhalten möchte. Für Weitwinkel gilt, dass eine größere Öffnung bei gleicher oder geringerer Vignettierung und Verzeichnung eine deutlich größere Frontlinse erfordert.

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