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Am 1.8.2019 um 16:28 schrieb wildlife:

Die Zahlen von Fuji und den anderen dĂŒrften in der nĂ€chsten Zeit folgen, es macht aber auf alle FĂ€lle weiter den Eindruck, dass der Markt stark schrumpft.

Die Zahlen der CIPA von Halbjahr 1 stimmen ebenfalls keinen Jubel an:

http://www.cipa.jp/stats/dc_e.html

Die Freude ĂŒber die Gewinne von Marktanteilen der DSLM bleibt einem bei Sichtung der konkreten Zahlen im Halse stecken: Dass 3 zusĂ€tzliche KB-Systeme von Canon, Nikon und Panasonic nur fĂŒr eine Umverteilung, jedoch nicht fĂŒr eine Steigerung der DSLM-StĂŒckzahlen (sogar 4,5% weniger DSLM weltweit) und einen geringen Umsatzzuwachs (3,7% Umsatzwachstum DSLM weltweit) gesorgt haben, dĂŒrfte bei keinem der Beteiligten angesichts enormer Kosten fĂŒr R&D fĂŒr Begeisterung sorgen.

Und noch immer werden in einigen MÀrkten bei 4 verkauften DSLR gleichzeitig nur 3 DSLM verkauft. 

bearbeitet von outofsightdd
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vor 2 Stunden schrieb outofsightdd:

Die Zahlen der CIPA von Halbjahr 1 stimmen ebenfalls keinen Jubel an:

http://www.cipa.jp/stats/dc_e.html

 

Oh,oh, wenn man das tendenziell fĂŒr die nĂ€chsten Jahre extrapoliert, was bleibt dann in ein paar Jahren ĂŒber? Interessant finde ich daß sich der Kurvenverlauf ĂŒber die Jahre sehr Ă€hnelt, nur nicht in den absoluten Zahlen.

Gruß

Uli

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Am 18.7.2019 um 11:43 schrieb MEPE:

In wenigen Jahren wird die gleiche Diskussion, die es derzeit um die Kameraverkaufszahlen gibt, fĂŒr Smartphones beginnen:

Klick

Dann wird es um die Zukunft von Apple und Co. gehen. Bin gespannt, ob die genauso langsam auf VerÀnderungen der MÀrkte wie die jetzigen klassischen Kamerahersteller reagieren.

Apple hat sich bereits von der IPhone Konzentration deutlich entfernt. Die neuen Möglichkeiten wie Apple Pay und Music gewinnen an Bedeutung dazu.

Dieser Trend dĂŒrfte weiter zulegen und warum sollten nur Autohersteller ins MietgeschĂ€ft investieren- Fujifilm könnte das bei den hochpreisigen Artikeln auch machen und mit zentralem Service kombinieren... Vielleicht ist das eines Tages  ganz normal fĂŒr die Verbraucher.

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vor 6 Stunden schrieb outofsightdd:

Die Zahlen der CIPA von Halbjahr 1 stimmen ebenfalls keinen Jubel an:

http://www.cipa.jp/stats/dc_e.html

Die Zahlen fĂŒr Januar bis Mai kannten wir ja schon; neu sind nur die Zahlen fĂŒr den Juni, und die liegen im bisherigen Trend. Auch im Juni sind die Shipments spiegelloser Kameras zwar nach StĂŒckzahlen gegenĂŒber dem Vorjahr zurĂŒckgegangen, aber nach Wert sind sie gestiegen. In Amerika (von Norden bis SĂŒden) sind die StĂŒckzahlen sogar gleich geblieben und der Wert ist um 14 Prozent gestiegen; in Europa haben sich die StĂŒckzahlen fast behauptet (97,3 Prozent) und der Wert ist um knapp 8 Prozent gestiegen. Ebenfalls wie in den vorigen Monaten ist es bei den DSLRs umgekehrt: Die Shipments sind nach Wert noch stĂ€rker als nach StĂŒckzahlen zurĂŒckgegangen. Wer heutzutage noch ein Spiegelreflexsystem pflegen muss, ist nicht zu beneiden.

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ab September ist das Fotografieren nicht mehr möglich da die gesamte japanischenKamerahersteller ihre Produktion stillgelegt haben... meine GĂŒte die Goldenen Zeiten sind vorerst vorbei...was soll das Gejammer? 

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vor 4 Stunden schrieb forensurfer:

Apple hat sich bereits von der IPhone Konzentration deutlich entfernt. Die neuen Möglichkeiten wie Apple Pay und Music gewinnen an Bedeutung dazu.

Dieser Trend dĂŒrfte weiter zulegen und warum sollten nur Autohersteller ins MietgeschĂ€ft investieren- Fujifilm könnte das bei den hochpreisigen Artikeln auch machen und mit zentralem Service kombinieren... Vielleicht ist das eines Tages  ganz normal fĂŒr die Verbraucher.

Fuji GFX Flatrate wĂŒrde Sinn machen.  Bei der XF Flatrate 2 GehĂ€use, das grosse 200er und das 33er/1 anbieten. 

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Der Punkt ist ja, Kamera Hersteller meinen Sie leben davon Kameras zu verkaufen. Sie sollten begreifen, dass Sie es ermöglichen, dass ihre Kunden Fotos mit ihren Produkten machen, dazu muss ich die Kamera aber nicht zwangsweise besitzen.

Peter

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vor 4 Stunden schrieb MightyBo:

dazu muss ich die Kamera aber nicht zwangsweise besitzen.

konnte ich in den 2h im Calu-Shop in MUC erleben, der calu-rent -service wurde stark frequentiert 

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vor 10 Stunden schrieb mjh:

aber nach Wert sind sie gestiegen

Ich habe mir Gedanken ĂŒber das VerhĂ€ltnis Aufwand zu Nutzen gemacht um diese spektakulĂ€ren 5% Umsatzwachstum zu schaffen. Wenn fĂŒr derartige Zahlen jedes Jahr 6 - 8 neue KB-DSLM und nochmal so viele neue DSLM anderer Sensorformate notwendig sind, dĂŒrfte das noch interessant werden.

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vor 3 Stunden schrieb outofsightdd:

Ich habe mir Gedanken ĂŒber das VerhĂ€ltnis Aufwand zu Nutzen gemacht um diese spektakulĂ€ren 5% Umsatzwachstum zu schaffen. Wenn fĂŒr derartige Zahlen jedes Jahr 6 - 8 neue KB-DSLM und nochmal so viele neue DSLM anderer Sensorformate notwendig sind, dĂŒrfte das noch interessant werden.

Ein nachhaltiges Wachstum um 5 Prozent wĂ€re in der Tat spektakulĂ€r. Jedes konstante prozentuale Wachstum ist ein exponentielles Wachstum, was zwangslĂ€ufig an Grenzen stoßen muss. Auf lange Sicht realistischer wĂ€re ein lineares Wachstum, also konstante ZuwĂ€chse in absoluten Zahlen, wĂ€hrend das prozentuale Wachstum zurĂŒckgeht.

In welchem Rhythmus neue Modelle eingefĂŒhrt werden sollten, ist eine andere Frage, die in keinem einfachen Zusammenhang mit dem Umsatz steht. Der Kunde braucht ja nicht jedes Jahr eine neue Kamera, aber der Hersteller muss im GesprĂ€ch bleiben („Modell XYZ ist zwei Jahre alt, aber immer noch ziemlich klasse“ ist kein Thema, das in den Medien aufgegriffen wĂŒrde) und eine neue Technologie kann man nicht ewig in der Entwicklungsabteilung in QuarantĂ€ne halten; sie muss auch irgendwann auf den Markt kommen.

2009, also vor zehn Jahren, sah es bei den neuen Systemkameras so aus: 3 x Kleinbild, 1 x APS-H, 13 x APS-C und 6 x FourThirds. 2008 war es ganz Ă€hnlich: 4 x Kleinbild, 1 x APS-H, 12 x APS-C und 3 x FourThirds. Damals gab es aber ĂŒberhaupt nur vier Hersteller, die Kleinbildkameras im Sortiment hatten; seitdem sind drei hinzugekommen. Schon deshalb muss es mehr neue Kleinbildkameras geben. Das ungeliebte Zwischending APS-H ist weggefallen; dessen Anteil teilt sich jetzt auf Kleinbild und APS-C auf. Momentan leben wir allerdings noch in einer Zwischenzeit, in der neue spiegellose Kleinbildsysteme aufgebaut und gleichzeitig etablierte DSLR-Systeme weiter gepflegt werden mĂŒssen, was zu einer etwas grĂ¶ĂŸeren Zahl von NeueinfĂŒhrungen als eigentlich nötig fĂŒhrt; das wird sich bald normalisieren. Wenn in wirtschaftliche Schwierigkeiten geratende Hersteller kĂŒnftig diesen Markt verlassen, wird die Zahl neuer Modelle ebenfalls zurĂŒckgehen, nicht jedoch der Umsatz, der sich auf die verbliebenen Hersteller verteilt.

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vor 12 Stunden schrieb MightyBo:

Der Punkt ist ja, Kamera Hersteller meinen Sie leben davon Kameras zu verkaufen. Sie sollten begreifen, dass Sie es ermöglichen, dass ihre Kunden Fotos mit ihren Produkten machen, dazu muss ich die Kamera aber nicht zwangsweise besitzen.

Ich habe da meine Zweifel 
 Klar, im professionellen Bereich ist Rent ja schon immer gang und gĂ€be. FĂŒr einen professionellen Fotografen macht es Sinn, eine Doppelstrategie zu fahren: Einerseits hat er seine bevorzugte AusrĂŒstung, mit der er sich bestens auskennt und damit auch besonders gute Ergebnisse erzielt, andererseits schickt er potentielle Kunden mit anderen WĂŒnschen deshalb nicht weg, sondern mietet gegebenenfalls die AusrĂŒstung, die er fĂŒr den Job braucht.

Amateurfotografen hingegen haben ein viel emotionaleres VerhĂ€ltnis zu ihren Kameras. Sie hĂ€tten auch keine Lust, immer wieder eine Mietkamera gemĂ€ĂŸ ihrer WĂŒnsche zu konfigurieren. Die Klientel, die noch am ehesten Gefallen an einem Mietmodell finden könnte, hat den traditionellen Kameramarkt lĂ€ngst in Richtung Smartphone-Fotografie verlassen. Es gibt dann zwar noch das Segment der regelmĂ€ĂŸigen Systemwechsler, aber das ist zu klein, als dass es wirtschaftlich interessant wĂ€re (das heißt, man nimmt sie als Kunden natĂŒrlich irgendwie mit, aber man basiert kein GeschĂ€ftsmodell auf dieser Klientel).

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Ich meinte nicht die klassische HĂ€ndler Vermietung, sondern die Hersteller selbst sollten sich die Frage stellen, was eigentlich ihre Aufgabe ist. Kameras zu verkaufen oder ihren Kunden die Möglichkeit zu geben Fotografien anfertigen zu können. Dazu muss man nicht unbedingt eine Kamera verkaufen. Ich sage es deshalb, weil es fĂŒr die Hersteller immer schwieriger wird mit dem Verkauf von Apparaten Geld zu verdienen. Da muss man sich mal neue Wege ĂŒberlegen. Das selbe passiert auch in anderen Branchen.

Peter

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vor 12 Minuten schrieb MightyBo:

Ich meinte nicht die klassische HĂ€ndler Vermietung, sondern die Hersteller selbst sollten sich die Frage stellen, was eigentlich ihre Aufgabe ist. Kameras zu verkaufen oder ihren Kunden die Möglichkeit zu geben Fotografien anfertigen zu können. Dazu muss man nicht unbedingt eine Kamera verkaufen. Ich sage es deshalb, weil es fĂŒr die Hersteller immer schwieriger wird mit dem Verkauf von Apparaten Geld zu verdienen. Da muss man sich mal neue Wege ĂŒberlegen. Das selbe passiert auch in anderen Branchen.

Ich bin eben nicht davon ĂŒberzeugt, dass es in gerade dieser Branche funktionieren könnte. Die Leute, die ĂŒberhaupt noch tieferes Interesse an Fotografie haben, wollen es selber machen, was wiederum mit dem aktuellen DIY-Trend korrespondiert. Vielleicht kann man Smartphone-Fotografen einen Dienst verkaufen, das aktuell beste Foto des Motivs, auf das sie ihr Smartphone richten, aus der Cloud zu laden, und vielleicht noch ein Selfie dort hinein zu montieren. Wie gesagt: Die Leute, die man mit so etwas locken könnte, haben eh schon keine Kamera mehr. Aber genauso wenig wie man jemandem, der gerade seine Lust am Heimwerken entdeckt hat, sagen könnte, dass er doch eigentlich nur ein paar Möbel haben wolle und dass man ihm prima Möbel fertig anbieten könne, könnte man einem begeisterten Amateurfotografen von der Kamera abbringen. Das „X as a service“ Konzept ist keine Patentlösung.

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vor 1 Minute schrieb mjh:

Ich bin eben nicht davon ĂŒberzeugt, dass es in gerade dieser Branche funktionieren könnte. Die Leute, die ĂŒberhaupt noch tieferes Interesse an Fotografie haben, wollen es selber machen, was wiederum mit dem aktuellen DIY-Trend korrespondiert. Vielleicht kann man Smartphone-Fotografen einen Dienst verkaufen, das aktuell beste Foto des Motivs, auf das sie ihr Smartphone richten, aus der Cloud zu laden, und vielleicht noch ein Selfie dort hinein zu montieren. Wie gesagt: Die Leute, die man mit so etwas locken könnte, haben eh schon keine Kamera mehr. Aber genauso wenig wie man jemandem, der gerade seine Lust am Heimwerken entdeckt hat, sagen könnte, dass er doch eigentlich nur ein paar Möbel haben wolle und dass man ihm prima Möbel fertig anbieten könne, könnte man einem begeisterten Amateurfotografen von der Kamera abbringen. Das „X as a service“ Konzept ist keine Patentlösung.

hmmm ich könnt mir schon vorstellen , eine von den Big 3 mir mal fĂŒr ein Jahr oder so zu leasen . Preislich im Kauf sind die großen  Hassis , phases und leicas, gfx 100 aber auch prophoto zB , meilenweit weg von dem was ich mir leisten könnte . 

 

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vor 11 Minuten schrieb mjh:

Das „X as a service“ Konzept ist keine Patentlösung.

Da bin ich voll deiner Meinung. Schwierig ist das, aber es werden Lösungen gebraucht und zwar zĂŒgig wenn man sich den Verfall so ansieht. Immer weiter so nach dem Motto Augen zu und durch, wird fĂŒr machen Hersteller ein VerhĂ€ngnis werden. Klar gibt es noch andere Möglichkeiten und Ideen Umsatz generieren. Aber es Ă€ndert nichts daran, dass die Margenerzielung mit reinem Produktverkauf immer schwieriger wird. 

Peter

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vor 5 Stunden schrieb mjh:

2009, also vor zehn Jahren, sah es bei den neuen Systemkameras so aus: 3 x Kleinbild, 1 x APS-H, 13 x APS-C und 6 x FourThirds. 2008 war es ganz Ă€hnlich: 4 x Kleinbild, 1 x APS-H, 12 x APS-C und 3 x FourThirds. Damals gab es aber ĂŒberhaupt nur vier Hersteller, die Kleinbildkameras im Sortiment hatten; seitdem sind drei hinzugekommen. Schon deshalb muss es mehr neue Kleinbildkameras geben...

Das mĂŒsste noch im VerhĂ€ltnis zur Kaufkraft und den Preisen betrachtet werden, um verglichen mit heute plausibel bewertet werden zu können. Es gibt nicht nur deutlich weniger KamerakĂ€ufer, sondern auch deutlich mehr teure Kameramodelle dank der KB-Welle, wer soll die denn alle kaufen?

bearbeitet von outofsightdd
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vor 5 Stunden schrieb mjh:

Jedes konstante prozentuale Wachstum ist ein exponentielles Wachstum, was zwangslĂ€ufig an Grenzen stoßen muss.

Was wird aktuell in unserem Land als "gesund" und "erstrebenswert" ausgerufen, 3% Wirtschaftswachstum minimum? Keiner geht auf die Straße und protestiert dagegen...

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Huhu, ich wiederhole mich ungern 

Wer von den 20-40 jĂ€hrigen wird Geld fĂŒr eine Systemcam ausgeben ....

Sie sind mit simple Handys groß geworden , haben die "VorzĂŒge" der Smartphone fĂŒr sich vereinahmt.....

Meine beiden Töchter plus Familie  und deren Bekanntenkreis,ca 100 Personen , haben keine Systemcam, und wenn ich ab und zu mit meiner Fuji dort auftauche, da bin ich alleine und werde auch nicht sonderlich beachtet, ich komme aus einer alten Fotogeneration, 

Es wird ein schrumpfender Markt sein....

P.S. Absatz Smartphones 2018 , ca. 1.400.000.000 StĂŒck, also 1,4 Milliarden

P.S., ca 18.000.000 system cams in 2018, d.h. 0,13%!!!!!!!

 

 

 

bearbeitet von axel g
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vor 8 Minuten schrieb axel g:

 

Meine beiden Töchter plus Familie  und deren Bekanntenkreis,ca 100 Personen , haben keine Systemcam, und wenn ich ab und zu mit meiner Fuji dort auftauche, da bin ich alleine und werde auch nicht sonderlich beachtet, ich komme aus einer alten Fotogeneration, 

 

 

Ich kann mich ehrlich gesagt nicht daran erinnern das es frĂŒher anders war, da lief auch nicht jeder auf einer Familienfeier mit einer Systemkamera (SLR) herum, einige hatten „ritschratsch“ Kameras dabei welche heutzutage durch ein Smartphone ersetzt worden. Vor kurzem hatte ich einen Artikel gelesen das gerade die „Jugend“ immer mehr Freude an der analog Fotografie findet (und damit war nicht das erfolgreiche Instax System gemeint)

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Axel,  wenn ich ihn finde teile ich ihn gerne mit. Ich hatte gerade Freitag so ein Erlebnis bei DM. Nach gut 15 Jahren habe ich mal wieder einen Film eingetĂŒtet, neben mir suchte ein ca 25 Jahre junges MĂ€del die TĂŒten durch um ihre Bilder abzuholen, ich fragte Sie ob ich alles richtig gemacht habe und wie lange es im Schnitt dauert bis der Film entwickelt zurĂŒck ist 😂

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Cadillac bietet in MĂŒnchen bereits ein flexibles Mietmodell an: Man zahlt eine monatliche Pauschale,und kann sich eines der Fahrzeuge aussuchen, und  stĂ€ndig hin und her wechseln: Luxuslimousine;Sportwagen,SUV, Roadster. Der Wert der Fahrzeuge ist jeweils sehr Ă€hnlich.

Bei Cadillac liegen die jÀhrlichen Kosten bei 16-20% vom Fahrzeugwert.

Bei Fuji könnte man jeweils unterschiedliche Pakete mit entsprechendem Wert schnĂŒren.

Das grösste Paket ginge bis 4Xk€. 2 GFX mit ĂŒppiger Auswahl an Objektiven.

1 Paket GF und XF gemischt.

1 Paket XF mit 2 XT oder XH GehĂ€usen und ĂŒppiger Auswahl an Objektiven. 

Stets das neuste Modell mit den neusten Objektiven. 

Wenn etwas kaputt geht, erhÀlt man  Ersatz in 48h.

 

 

 

 

 

bearbeitet von Swissbob
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vor 6 Minuten schrieb mirsal:

Axel, auf der Suche nach dem Artikel bin ich auf folgendes gestoßen 

https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/grosses-comeback-warum-analoge-fotografie-wieder-hip-ist-15416408.html

Denke der inhalt v.24.1.2018!!! Ist bei den Hipster schon lange vergessen, die hĂŒpfen schon wieder auf anderen Dingen herum

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vor 12 Minuten schrieb Swissbob:

Cadillac bietet in MĂŒnchen bereits ein flexibles Mietmodell an: Man zahlt eine monatliche Pauschale,und kann sich eines der Fahrzeuge aussuchen, und  stĂ€ndig hin und her wechseln: Luxuslimousine;Sportwagen,SUV, Roadster. Der Wert der Fahrzeuge ist jeweils sehr Ă€hnlich.

Bei Cadillac liegen die jÀhrlichen Kosten bei 16-20% vom Fahrzeugwert.

Bei Fuji könnte man jeweils unterschiedliche Pakete mit entsprechendem Wert schnĂŒren.

Das grösste Paket ginge bis 4Xk€. 2 GFX mit ĂŒppiger Auswahl an Objektiven.

1 Paket GF und XF gemischt.

1 Paket XF mit 2 XT oder XH GehĂ€usen und ĂŒppiger Auswahl an Objektiven. 

Stets das neuste Modell mit den neusten Objektiven. 

Wenn etwas kaputt geht, erhÀlt man  Ersatz in 48h.

 

 

 

 

 

Bei Cadillac, was ist bei einem Totalcrash...?

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