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X-T2/3 im Vergleich zur Nikon Z6


UGE

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vor 10 Minuten schrieb wildlife:

kann es sein, dass hier CFast 2.0 und CFexpress (2.0) verwechselt werden? 

Genau.

CFast 2.0 passen definitiv nicht in das Fach. CF Express 2.0 sind noch nicht verfügbar aber werden dank  Firmwareaktualisierung in der D850 D500,D5 und Z6/7 funktionieren.

 

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Am 2.8.2019 um 12:09 schrieb ulipl:

Ich habe längerfristig absolut nicht vor in ein größerformatiges Kamerasystem zu investieren, aber solche "Kleinigkeiten" wären für mich ein K.O.-Kriterium. Daher hätte ich nach aktuellen Stand auch keinen absoluten Favoriten unter Canon, Sony , Nikon, Panasonic, (Leica).

Gruß

Uli

Ich habe die Z7 als kompakte Ergänzung zur D850 gekauft, drum waren mir die fehlenden Kontakte relativ egal.

Ich vermute auch das Nikon bedenken hatte, die Z7 würde zu sehr die grossen DSLR kanibalisieren.

Die Alternative wäre eine weitere D850 mit 24-70 2.8 gewesen,die Kombination Z7 mit 24-70/4 ist übrigens  800gr leichter.

 

 

 

 

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Am 2.8.2019 um 14:14 schrieb wildlife:

Neben dem EVF und IBIS wird die nächste Generation dann vermutlich beim blackoutfreien Sucher und Tracking nachlegen und somit noch mehr DSLR Nutzer zur Spiegellosen bringen. 

Für mich der frappierendste Unterschied zu Fuji. Wundert mich, dass weder Canon mit der R noch Nikon mit den Z einen blackoutfreien Sucher hinbekommen haben, wie es bei Fuji und Sony seit Jahren Standard ist. Mit gefühlten zwei Sekunden Schwarzbild nach jeder Aufnahme sind dynamische Situationen nicht zuverlässig fotografierbar. Wäre für mich das KO-Kriterium einer wie ich finde phantastischen Kamera.

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Ich finde Nikon hat jetzt nichts revolutionäres Vorgestellt, wie es die Werbeabteilung angekündigt hat, soll aber nicht heißen das sie was „Schlechtes“ vorgestellt haben nur eben nicht was man von Sony, Fuji und mFT eh schon kannte.. Ich glaube kaum das ich mal zu Nikon zurückkehren werde...

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  • 1 month later...
Am 2.8.2019 um 10:28 schrieb wildlife:

 Ich sehe aber nicht, dass Nutzer die niemals bei Nikon waren oder ihre Nikon Objektive bereits verkauft haben, die Z Kameras wirklich interessant finden. 


Zwei Dinge fallen mir dann noch ein:
1. mir gefällt sie absolut nicht. 
2. sie hat nur einen Kartenslot und der ist XQD

Schöne Diskussion - ich sehe jedoch nicht, wieso Nutzer, die noch nie bei Nikon waren, bei allen genannten Vor- und Nachteilen der Z-Serie nicht zu diesen Kameras greifen sollten. Ich werde mir die Z6 holen, auch ohne Nikon-Erfahrung. Sie gefällt mir und hat ein etwas besseres Handling für mich, als die X-T2/3. Da fand ich die X-H1 gelungener. Ein Slot stört mich nicht, hat mich bei meiner X-E2 auch nie gestört! Und sie läuft und läuft … Weiterhin gefällt mir bei Nikon das Konzept mit dem neuen größeren Bajonett. Vielleicht bekommt hier eher Sony mit der A7-Reihe künftig Probleme bei der Entwicklung lichtstärkerer Objektive. Aber das ist ja schon eine Diskussion, die formattechnisch zu diesem Thema nicht passt, weil zwei Kleinbildkameras betreffend.

bearbeitet von UweR
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vor 14 Stunden schrieb UweR:

Schöne Diskussion - ich sehe jedoch nicht, wieso Nutzer, die noch nie bei Nikon waren, bei allen genannten Vor- und Nachteilen der Z-Serie nicht zu diesen Kameras greifen sollten.

ich habe jetzt die letzten 4 Seiten nicht nochmals gelesen, aber für mich ist der einzige wirkliche Vorteil den Nikon hat, dass man daran F-Objektive gut betreiben kann (zumindest solange sie von Nikon selber kommen). Den Reiz für nicht Nikon Nutzer sehe ich noch immer nicht.

Zitat

Ich werde mir die Z6 holen, auch ohne Nikon-Erfahrung.

dein gutes Recht

Zitat

Sie gefällt mir und hat ein etwas besseres Handling für mich, als die X-T2/3. Da fand ich die X-H1 gelungener.

sie liegt wirklich gut in der Hand. Wer einen großen Griff möchte, bekommt den bei Fuji bei der X-H1, man kann aber auch andere Formfaktoren wählen. Ich persönlich finde das einen guten Zugang. Während der Griff nikontypisch gut liegt, komme ich mit der Bedienung der Z gar nicht klar, die vorderen zwei Fn Knöpfe sollten zwar unterschiedlich texturiert sein, ich spüre keinen Unterschied und dann 4 Knöpfe am kleinen Gehäuse unten sind einfach zu viel. Ein paar nette Kleinigkeiten wie das Scrollen in 10er Schritten hat sie auch. 
Sicher keine schlechte Kamera, dazu gute f/1.8 Objektive. Die Kamera an sich fühlt sich für mich wie gesagt wie eine Sony A7 mk2.5 (oder Fuji letzer Generation) an. Da spielt aber sicher auch einiges an Gewohnheit mit, ich hatte schon länger keine Nikon richtig benutzt (und verspüre auch keinerlei Interesse es nun zu tun)

Zitat

Weiterhin gefällt mir bei Nikon das Konzept mit dem neuen größeren Bajonett. Vielleicht bekommt hier eher Sony mit der A7-Reihe künftig Probleme bei der Entwicklung lichtstärkerer Objektive.

Ich bin ja bekanntlich kein Sony Fanboy und habe schon öfters angemerkt, dass ein APS-C Bajonett zu einem Kleinbildbajonett umfunktioniert wurde und dass das bestimmte Einschränkungen mit sich bringen dürfte.
Bei all dem was Nikon bisher präsentiert hat sehe ich aber nicht, wie sie ihr größeres Bajonett ausspielen. Da hätten sie einige Jahre früher dran sein müssen, als die A7R Probleme mit schrägem Strahleneinfall hatte (das wurde mit der mk2 behoben, wo durch Technologienutzung (BSI) ein Problem des kleineren Bajonetts entfernt wurde). Für Sony gibt es das Sigma 35mm f/1.2 (hatte ich in der Hand, nein Danke) und somit mehr f/1.2 Objektive als für Nikon. Wiederum: Nikon darf nicht nur von Vorteilen reden, sondern muss den Nutzern diese auch sichtbar machen.

Wie gesagt, gute Kameras sind die Z sicher, nur verspüre ich da keinerlei "Will Haben!" Effekt. Persönlich finde ich da selbst die Panasonic S1 Modelle interessanter

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Naja, um zur Ausgangsfrage nach der Vergleichbarkeit der T3 und der Z6 nochmal zu kommen, ein Nachteil der Z ist sicherlich der bislang nicht vorgesehene Batteriegriff, den die Fujis nun mal sinnvollerweise haben und sei es nur, wie im Falle der H1, um deren "Energiehunger" zu stillen.

Ich hoffe und meine, dass auch die exorbitante Preispolitik bei den XQD-Speicherkarten sich bald dem Markt anpasst, denn da hört der Spaß bald auf! Für einen Profi vielleicht unerheblich, sehe ich hier wirklich die Gefahr, dass die Rechnung bei Nikon nicht aufgeht. Man wird sehen. 

Aber leider war ich auch ein wenig enttäuscht von der Modellpolitik von Fujifilm, die ein wenig dazu beigetragen hat, dass eine sehr gute, haptisch fast perfekte H1 letztendlich doch nicht so erfolgreich werden konnte, wie man es sich gewünscht hatte. Ich hätte mir den aktuellen Sensor und Bildprozessor gewünscht! Aber das Thema wurde an anderer Stelle bereits ausgiebig debattiert, hat mich aber schlußendlich dazu geführt, nach langen Überlegungen meine H1 zurückzugeben. Ob es ein Fehler war, werde ich sehen. Ich bin da markenspezifisch nicht so festgelegt und flexibel. Natürlich sind die X-Kameras traumhaft schön, aber das Alleinstellungsmerkmal des manuellen Bedienkonzeptes hat sich für meine Bedürfnisse nicht immer als praktisch erwießen.

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Für mich würde sich diese Frage schon gar nicht stellen. Die Z6 würde ich alleine aufgrund der Vorteile in der Bildqualität und dem größeren Sensor der Fuji X immer vorziehen. 

Edit: Vielleicht könnt ihr ja bald Äpfel mit Äpfel vergleichen
https://nikonrumors.com/2019/09/23/breaking-nikon-z50-mirrorless-aps-c-camera-and-two-lenses-16-55mm-and-50-250mm-to-be-announced-soon.aspx/

bearbeitet von Gast
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vor 21 Minuten schrieb Allradflokati:

Du meinst Äpfel mit Äpfelchen ;) ...

Ein 16-55mm/3,5- 6,3 und ein 50-250mm/4,5-6,3 sieht doch eher nach "Spiezeug" aus ...

Ah ja, nicht zu vergessen die "XC Äpfelchen" 🤣
Die Z50 wird mit dem Z-Bajonett ausgestattet sein, so dass auch die bereits für die Z6/Z7 Objektive voll nutzbar sind und da kommt ja auch noch was.
Also, abwarten. Ich finde, dass Nikon das für den Anfang sehr gut gemacht hat!

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vor 25 Minuten schrieb Snapper:

Die Z50 wird mit dem Z-Bajonett ausgestattet sein, so dass auch die bereits für die Z6/Z7 Objektive voll nutzbar sind und da kommt ja auch noch was.

Ja, das wird großartig! Dann kann sich der APS-C Nutzer ein 24mm f/1.8 um 1200€ kaufen das 450g wiegt. 

 

Für mich wäre das wie bei Sony (oder bisherigen Nikon oder Canon Systemen): wenn schon, dann Kleinbild, denn dafür sind die Objektive gemacht. Und wenn schon Z, dann die Z7, die Z6 bietet eigentlich keinen wirklichen Mehrwert. 

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vor 2 Stunden schrieb wildlife:

Ja, das wird großartig! Dann kann sich der APS-C Nutzer ein 24mm f/1.8 um 1200€ kaufen das 450g wiegt. 

 

Für mich wäre das wie bei Sony (oder bisherigen Nikon oder Canon Systemen): wenn schon, dann Kleinbild, denn dafür sind die Objektive gemacht. Und wenn schon Z, dann die Z7, die Z6 bietet eigentlich keinen wirklichen Mehrwert. 

Ob der "APS-C Nutzer" das kann und macht, bleibt ja ihm selbst überlassen. Stell dir vor, dieser hat neben der Z7 noch die Z50, dann kann er es auch machen und ich glaube, 
dass es ihm egal ist ob es 450g oder 300g oder 600g wiegt. Wenn ich das immer höre, wenn sich hier um ein paar Gramm die Haare ausgerissen werden. Ach ich vergaß,
sind ja viele Rentner hier 😎

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vor 3 Stunden schrieb Snapper:

Die Z6 würde ich alleine aufgrund der Vorteile in der Bildqualität und dem größeren Sensor der Fuji X immer vorziehen. 

Also ich verwende zur Zeit Kameras mit KB, APS-C und MFT Sensoren parallel. Die Sensorgröße ist ein Kriterium, welches ganz weit hinten kommt, wenn ich mich entscheide, mal dieses oder jenes System zu verwenden.

Gruß

Uli

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vor 2 Minuten schrieb Snapper:

Wenn ich das immer höre, wenn sich hier um ein paar Gramm die Haare ausgerissen werden. Ach ich vergaß,
sind ja viele Rentner hier 😎

Nö, es gibt auch Leute die teilweise Wochenlang den ganzen Tag mit ihrer Ausrüstung unterwegs sind ... die vermeiden jedes unötige Gramm zum mitschleppen✌

Den mit den Rentner hättest du dir auch sparen können 😏

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Ich bin Rentner - und nur deswegen konnte ich 4 Wochen eine Trekkingtour mit meiner "leichten" X-T2 und drei Objektiven per Rucksack durch den Südwesten der USA  machen. Ob ich dazu eine Z6/7 samt Kleinbildobjektiven mitgenommen hätte? Ganz sicher nicht.

Deswegen gIbts für alles den richtigen Anwendungsbereich. Ich finde die Z-Serie durchaus gelungen, mich stört nur, dass sich Nikon bisher auf die Anfangsöffnung 1,8 begrenzt und durch Marketing vorgaukelt, dass es dasselbe wie eine Öffnung von 1:1,4 wäre (oder bei den Zooms 1:4,0).

Für mich hat Fujifilm das schlüssigste Konzept und die X-T2 hat in den USA mal wieder eindrucksvoll gezeigt, welche fantastische und robuste Kamera sie ist (einschl. den Objektiven).

 

Grüße

Erhard

 

 

 

 

 

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Hier mein Vergleich:

Wenn man mal von einer

Z6 24MP
Z 24 1.8 S
Z 35 1.8 S
Z 50 1.8 S
Z 85 1.8 S
Z 24-70 4 S

ausgeht dann hat man auf der anderen Seite

X-T3
XF 16 1.4
XF 23 1.4
XF 35 1.4
XF 56 1.2
XF 18-55 2.8-4

Dann hat man zwei vergleichbare Systeme, wobei das Fuji System gut 20% günstiger ist. Dafür hat man bei Nikon etwas mehr Lichtstärke (1,4 * 1,5 = 2,1 vs 1,8). Ich weiß, die Z6 hat IBIS, aber man kann statt einer T3 ja auch eine H1 nehmen.

Allerdings hat man bei Fuji - trotz in etwas gleicher Größe der Bodys - ein kleineres System, weil die Objektive kleiner sind. Und wenn man noch kleiner will, dann kauft man sich eine T30 dazu und die schicken f2.0 Brennweiten.

Wenn man sich für das Vollformat entscheidet, dann will man auch die Vorteile nutzen. Also Objektive mit mehr Lichtstärke. Im Moment gibt es da nur das 24-70 2.8. Aber da erkennt man schon, in welche Richtung es geht: 2,5K€ und 82mm Filterdurchmesser ist schon eine andere Nummer. Und dann gibt es natürlich noch das Megapixel-Argument Z7.

Fazit: Es gibt durchaus Bereiche, in denen sich die beiden Systeme überschneiden. Aber wenn man auf mehr Lichtstärke/Freistellung setzt, dann kommt man an Nikon Z (oder Sony FE) nicht vorbei. Allerdings kostet das dann aber auch: €uros und Kompaktheit.

Ich persönlich finde das Nikon System auf den ersten Blick nicht schlecht. Für mich kommt es jedoch zu spät und ich hätte mir ein kompakteres/günstigeres DX System gewünscht, was ich aber auch mit Fuji schon habe.

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vor einer Stunde schrieb Snapper:

Ob der "APS-C Nutzer" das kann und macht, bleibt ja ihm selbst überlassen. Stell dir vor, dieser hat neben der Z7 noch die Z50, dann kann er es auch machen und ich glaube, 
dass es ihm egal ist ob es 450g oder 300g oder 600g wiegt. Wenn ich das immer höre, wenn sich hier um ein paar Gramm die Haare ausgerissen werden. Ach ich vergaß,
sind ja viele Rentner hier 😎

Das 23 f2 wiegt 180g und ist wesentlich kleiner - und kostet nicht mal die Hälfte. Da steckt man eine X-T10/20/30 auch mal zwischendurch in die Jackentasche oder kann mit einer kleinen Tasche und 3 weiteren Objektiven durch die Stadt ziehen, ohne gleich einen Rucksack mitzunehmen.

bearbeitet von herbert-50
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vor 3 Stunden schrieb wildlife:

Ja, das wird großartig! Dann kann sich der APS-C Nutzer ein 24mm f/1.8 um 1200€ kaufen das 450g wiegt. 

 

Für mich wäre das wie bei Sony (oder bisherigen Nikon oder Canon Systemen): wenn schon, dann Kleinbild, denn dafür sind die Objektive gemacht. Und wenn schon Z, dann die Z7, die Z6 bietet eigentlich keinen wirklichen Mehrwert. 

Interessant wird es, wenn die Z50 die Größe einer T30 hat, IBIS bietet und Nikon Festbrennweiten in "Fuji Größe" dafür anbietet.

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Nachdem zwar Sony einen IBIS in eins seiner kleinen Gehäuse baut, der dann aber nicht ganz das kann, was die Systeme anderer Kameras mit 4/3, KB und die H1 können, scheint die Sache klein+IBIS ja doch nicht ganz so einfach zu sein. Auch bedient Sony weiterhin den erschwinglichen Bereich nur mit Kameras ohne IBIS.

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  • 2 weeks later...
Am 26.9.2019 um 21:14 schrieb herbert-50:

Interessant wird es, wenn die Z50 die Größe einer T30 hat, IBIS bietet und Nikon Festbrennweiten in "Fuji Größe" dafür anbietet.

Hier finden sich doch die Daten der Z50, die Objektive können (mich) schon mal nicht überzeugen. Klein, leicht, günstig reicht bei dieser bescheidenen Lichtstärke gewiss nicht, um ein Fuß in die Tür zu bekommen. Die Daten der Kamera hingegen lesen sich recht gut.

KLICK

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Man muss nur das richtige Marketing machen, dann passt das schon...

Zitat aus der Mail von Nikon, die ich heute erhalten habe: "Die beiden neuen Z-DX-Objektive wurden speziell für das Nikon-Z-Bajonett entwickelt, durch das besonders viel Licht bis zum Bildrand auf den Sensor gelangen kann."

Die Objektive sind auf Kompaktheit getrimmt, wären mir für ein Kit aber doch zu lichtschwach.

Gruß Ingo

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vor 6 Minuten schrieb Altländer:

Zudem haben sie ein Plastikbajonett. Das geht in meinen Augen gar nicht.

das haben die XC Billig Fujis doch auch, das sehe ich nicht so problematisch. 

Alles in Allem sicher keine schlechte Kamera, aber es fehlt der "Wow-Faktor". Klar, ist eine Einsteigerkamera, aber ich sehe nicht, was die Z50 gegenüber einer A6400, X-T30 (oder sogar X-T20) an Mehrwert bietet. Einzig der FTZ Adapter ist für Nikon Nutzer interessant. 

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Warum muss denn immer alles einen "Mehrwert" haben???? Ich weis bei Gott nicht, was man noch alles in neue Kameras an Features einbauen soll, damit 
die zu 90% hier ansässigen Hobbyknipser ihren so lange erwarteten "Mehrwert" endlich haben. Als Zweitbody (System) zur Z KB-Serie macht es doch
Sinn und für mich persönlich hat die Z50 schon alleine den "Mehrwert", dass sie mit einem Bayer Sensor daherkommt.

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