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X-T2/3 im Vergleich zur Nikon Z6


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Man kann das ja auch von der anderen Seite sehen und sagen, dass natürlich auch eine X-T30 keinen "Mehrwert" gegenüber einer Z50 bietet.

Ich würde wetten, dass mindestens 50% aller Kamerakäufer sich sowieso nicht anhand von Featurelisten entscheiden, sondern andere Kriterien haben, besonders wenn es um eine Zweitkamera geht. Sei es, weil ihnen das Gehäuse mehr zusagt, die Bedienung vertraut ist oder der Verkäufer sie überzeugt. 🙂

bearbeitet von MEPE
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Solange da nur Objektive vergleichbar der XC dabei sind, ist das keine Alternative für Leute, die eine Txx haben oder im Auge haben. Es fehlt ein Äquivalent zum 18-55 2.8-4.0 und zu den FB sowieso. Dabei interessiert mich nicht, wieviel Ahnungslose sich das aufschwatzen lassen, sondern die echten Specs der Linsen.

bearbeitet von Tommy43
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Wenn ein Komplettangebot an Objektiven das Hauptkriterium wäre, hätte 2012 niemand zur X-Pro1 greifen dürfen. Es ist nun mal so, dass es Zeit braucht, um ein komplett neues System auf die Beine zu stellen. Fakt ist aber natürlich, dass Nikon ziemlich spät dran ist.

So wie ich aber viele Canon-DSLR-Fotografen kenne, die seit Jahren eine Canon-M als Zweitsystem haben und nicht auf die Idee kommen, Fuji oder Sony zu kaufen, wird das auch bei vielen Nikonianern so sein. Ich glaube nicht, dass Fuji-X-Fotografen die Hauptzielgruppe dieser Kamera sind.

 

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vor einer Stunde schrieb Snapper:

Warum muss denn immer alles einen "Mehrwert" haben????

muss es nicht, aber anders formuliert: was macht die Kamera aus? Wer kauft sie? Wer hat genau auf so etwas gewartet und sich nicht bereits bei der Konkurrenz bedient? Und wieso sollte man die Nikon anstelle der Konkurrenz im Regal kaufen? 
Die Antwort ist vermutlich: weil man Nikon Objektive besitzt. Also sehr ähnlich zur generellen Z Situation. Mit dem Unterschied, dass Nikon APS-C schon bei DSLRs sehr stiefmütterlich behandelt hat und es sicher sehr viel weniger Nutzer gibt, die ihre "tollen" APS-C Objektive weiterverwenden wollen. 

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vor 18 Minuten schrieb wildlife:

(...) Wer kauft sie? (...)

Vielleicht Systemkamera-Einsteiger? Leute, die eine günstige Ausrüstung wollen und denen der Name Nikon etwas sagt, während sie von Fujifilm noch nie etwas gehört haben? Das mit den fehlenden Objektiven ist für Einsteiger in vielen Fällen sicher nicht so ganz zu überblicken ...

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vor 40 Minuten schrieb wildlife:

muss es nicht, aber anders formuliert: was macht die Kamera aus? Wer kauft sie? Wer hat genau auf so etwas gewartet und sich nicht bereits bei der Konkurrenz bedient? Und wieso sollte man die Nikon anstelle der Konkurrenz im Regal kaufen? 
Die Antwort ist vermutlich: weil man Nikon Objektive besitzt. Also sehr ähnlich zur generellen Z Situation. Mit dem Unterschied, dass Nikon APS-C schon bei DSLRs sehr stiefmütterlich behandelt hat und es sicher sehr viel weniger Nutzer gibt, die ihre "tollen" APS-C Objektive weiterverwenden wollen. 

Die User hier in diesem Forum werden sicherlich zu 98% die Z50 nicht kaufen. Logisch, oder?! Das Nikon im Bereich DSLR die APS-C Sparte stiefmütterlich behandelt
haben soll, ist doch jetzt an den Haaren herbeigezogen.

Ich glaube, dass die Z50 sehr gut laufen wird, da Nikon auch schon recht gut die 3000er/5000er Kameras verkauft hat.
Könnte gut sein, dass ich meine letzten Fuji Überbleibsel vertickern werde

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Das Doppelzoomkit der Z50 soll voraussichtlich 1339 EUR kosten. Vielleicht kommt ein Straßenpreis von 1199 EUR.

Bei Fuji gibt es meines Erachtens ein passendes Gegenmodell - die XT 100 mit dem 15-45 und 50-230 II... für 799 EUR Straßenpreis.

Zur ursprünglichen Fragestellung Z6 vs. Fuji kann ich nicht wirklich etwas beitragen, habe aber die Z7 mit dem 4/24-70er zum Vergleich da und werde, sobald ich etwas Zeit habe, meine Eindrücke dazu gerne beitragen. Vielleicht schaffe ich es am Wochenende...

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vor 15 Minuten schrieb Snapper:

Das Nikon im Bereich DSLR die APS-C Sparte stiefmütterlich behandelt
haben soll, ist doch jetzt an den Haaren herbeigezogen.

20 Jahre DX und dabei 23 Objektive vorgestellt: https://en.wikipedia.org/wiki/Nikon_DX_format
Und davon sind gefühlt 80% irgendeine Form des Standardzooms (16/18-55/80), Suppenzoom (18-1xx/200) oder Telezoom (50-200/300). 
Für mich ist das extrem stiefmütterlich, anders kann das eigentlich nur ein Nikon Aktionär sehen

Zitat

Könnte gut sein, dass ich meine letzten Fuji Überbleibsel vertickern werde

ok, bald ist vermutlich eh jeder Nikon Nutzer Aktionär 😅

vor 10 Minuten schrieb Snapper:

Ich habe die Z6 und ich käme nie auf die Idee diese mit einer Fuji X zu vergleichen.

Ich glaube das würde hier niemand machen. Wenn Nikon die zweite Generation auf den Markt bringt könnten sie zu den aktuellen Sonys und Fujis aufgeschlossen haben, dann machen solche Vergleiche wirklich Sinn. 

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vor 14 Minuten schrieb wildlife:

20 Jahre DX und dabei 23 Objektive vorgestellt: https://en.wikipedia.org/wiki/Nikon_DX_format
Und davon sind gefühlt 80% irgendeine Form des Standardzooms (16/18-55/80), Suppenzoom (18-1xx/200) oder Telezoom (50-200/300). 
Für mich ist das extrem stiefmütterlich, anders kann das eigentlich nur ein Nikon Aktionär sehen

Achso, wenn du das so siehst. Du vergisst die sehr guten FX Linsen, die ebenso an DX hervorragend funktionieren.  Du solltest nicht 
vergessen, dass Nikon im DX sowohl auch FX Bereich unterwegs ist. Apropos und das hat nichts mit Aktionär zu tun!

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vor 22 Minuten schrieb wildlife:

20 Jahre DX und dabei 23 Objektive vorgestellt

Naja, man sollte schon so fair sein und hinzufügen, dass man ja genau wie bei Canon jedes KB-Objektiv auch an DX betreiben kann. Es ist m.E. realitätsfern zu erwarten, dass es bei gleichem Bajonett jedes Objektiv (äquivalent) 2mal gibt. Ich kenne keinen Hersteller, der mehrere Systeme mit gleichem Bajonett anbietet und für jedes 30 oder mehr dedizierte Objektive vorweisen kann.

Fuji steht nach 3 Jahren GFX bei 7 Objektiven und ich bezweifle, dass es in 17 Jahren 25 sein werden, obwohl es beim Bajonett keine Schnittmenge zu anderen Systemen gibt. Das ist auch eine Frage der Ressourcen und des Marktes.

 

bearbeitet von MEPE
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vor 39 Minuten schrieb Snapper:

Könnte gut sein, dass ich meine letzten Fuji Überbleibsel vertickern werde

Hätte es vor drei Jahren eine Z6 gegeben, wäre ich wohl bei Nikon "KB" geblieben.

Damals war es keine Frage, ob die X-T2 irgendeinen "Mehrwert" gegenüber Nikon-Kameras hatte - es gab einfach nichts Vergleichbares, Spiegelreflexkameras rechne ich nicht mit ein. 

Und ja, Nikon hat sein DX-System stiefmütterlich behandelt. 

Ich hatte eine Fujifilm S5pro und eines der besten Nikon DX-Objektive dazu - das gegenüber meinem jetzigen Fuji-Standardzoom mit einer unterirdischen Abbildungsleistung "glänzte".

Und was sie jetzt vorgestellt haben, reißt mich ganz bestimmt nicht vom Hocker.

Im Gegensatz zu dir ist mein "Mehrwert" ganz klar der "Nicht-Bayer-Sensor" ;-))

 

Grüße

Erhard

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DX bei Nikon stiefmütterlich ????

 

Im gegenteil mussten sich die Nikonianer sehr lange bis zur ersten FX Digital-Kamera gedulden. Das war die Generation D700 und D3. Vorher gab es nur DX und deshalb kreierte Canon auch den Begriff Vollformat, weil sie da (zeitlich) Nikon voraus waren. 

 

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vor 15 Minuten schrieb astia69:

Hätte es vor drei Jahren eine Z6 gegeben, wäre ich wohl bei Nikon "KB" geblieben.

Damals war es keine Frage, ob die X-T2 irgendeinen "Mehrwert" gegenüber Nikon-Kameras hatte - es gab einfach nichts Vergleichbares, Spiegelreflexkameras rechne ich nicht mit ein. 

Und ja, Nikon hat sein DX-System stiefmütterlich behandelt. 

Ich hatte eine Fujifilm S5pro und eines der besten Nikon DX-Objektive dazu - das gegenüber meinem jetzigen Fuji-Standardzoom mit einer unterirdischen Abbildungsleistung "glänzte".

Und was sie jetzt vorgestellt haben, reißt mich ganz bestimmt nicht vom Hocker.

Im Gegensatz zu dir ist mein "Mehrwert" ganz klar der "Nicht-Bayer-Sensor" ;-))

 

Grüße

Erhard

Ich sehe das anders und das du mit der S5Pro und dem damals besten Standardzoom (ich gehe jetzt mal vom 17-55 2,8 aus) unterirdische Abbildungsleistungen produziertest, lag entweder daran, dass das Objektiv mies war, oder am Fotografen selbst. Ich jedenfalls, vermisse die S5Pro heute noch und meine Ergebnisse waren mit schlechteren Linsen sehr gut.

Für das Thema Landschaftsfotografie ziehe ich persönlich den Bayer Sensor vor!

bearbeitet von Gast
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vor 54 Minuten schrieb wildlife:

20 Jahre DX und dabei 23 Objektive vorgestellt: https://en.wikipedia.org/wiki/Nikon_DX_format
Und davon sind gefühlt 80% irgendeine Form des Standardzooms (16/18-55/80), Suppenzoom (18-1xx/200) oder Telezoom (50-200/300). 
Für mich ist das extrem stiefmütterlich

So ist es. Was aber vor allem daran liegt, dass diese Käuferschicht (DX) in aller Regel mit einem Zoomobjektiv auskam /auskommt. 

Fujifilm spricht mit der X-Reihe eine ganz andere Gruppe von Fotografen an und schafft mit der cleveren oder vielleicht auch nur aus der Not geborenen Strategie (die KB Konkurrenz ist auf diesem Feld stark)  mit APS_C und MF die nötige Distanz zu deren Modellen, so dass hier die Objektivauswahl  für APS-C Nutzer wesentlich attraktiver ist.

Aus der Nikon-Ecke sehe ich da eher wieder die Gefahr, dass mit deren Einstieg in die spiegellose APS-C Klasse wieder die ausgetretenen DX Spiegel-Pfade beschritten werden und damit das Objektivangebot in Zukunft eher kümmerlich bleibt.

bearbeitet von A. Garcia
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vor einer Stunde schrieb forensurfer:

 

Bei Fuji gibt es meines Erachtens ein passendes Gegenmodell - die XT 100 mit dem 15-45 und 50-230 II... für 799 EUR Straßenpreis.

 

Ja, die hat sogar den Bayer Sensor. Der Preis für die T100 geht gerade noch in Ordnung, dafür, dass die Cam so "lahmarschig" ist. 

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vor 4 Stunden schrieb Snapper:

Warum muss denn immer alles einen "Mehrwert" haben???? Ich weis bei Gott nicht, was man noch alles in neue Kameras an Features einbauen soll, damit 
die zu 90% hier ansässigen Hobbyknipser ihren so lange erwarteten "Mehrwert" endlich haben. Als Zweitbody (System) zur Z KB-Serie macht es doch
Sinn und für mich persönlich hat die Z50 schon alleine den "Mehrwert", dass sie mit einem Bayer Sensor daherkommt.

Den Sensor, der dem der D500 scheinbar gleich kommt, sehe ich auch als den "Vorteil" der Nikon Kamera, dann ist aber schon Schluss. Ich glaube kaum, dass wegen dieser Kamera jemand von Fuji oder Sony zu Nikon wechseln wird.

Gruß Wolfgang

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vor 5 Stunden schrieb forensurfer:

...Bei Fuji gibt es meines Erachtens ein passendes Gegenmodell - die XT 100 mit demca 15-45 und 50-230 II... für 799 EUR Straßenpreis...

Gehen wir doch mal wieder zum offensichtlichen ewigen Wettkampf über, der findet mit Canon statt: EOS M50 mit Dunkelzoom unter 600 €. Z50 mit Dunkelzoom 1100 €. Das wird lustig.

vor 4 Stunden schrieb Snapper:

...Du vergisst die sehr guten FX Linsen, die ebenso an DX hervorragend funktionieren...

Genau, die Z Objektive an der Z50, ein Normalobjektiv Z 35/1.8S für 750 €, so wird das was. Oder der Streetblickwinkel an DX mit dem Z 24/1.8 für 1200 €, ein Traum. Da verkommt Fuji glatt zum Billigladen.

Wobei auch hier, bei Nikon interessiert immer nur der Wettbewerb mit Canon. Festbrennweiten für EOS M: Sigma 16/1.4, Canon EF-M22/2, EF-M28/3.5Macro, Sigma 30/1.4, Canon EF-M32/1.4, Sigma 56/1.4, alle F1.4er-Objektive unter 500 €, der Rest noch günstiger. Demnächst kommen dank dem EF-gleichen Protokoll noch Viltrox 23/33/56 mit F1.4 für noch weniger Geld. Das wird wirklich lustig.

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Also ich finde sie schon schick und denke sie passt eher in die Kategorie X-T2/3. Hätte sie IBIS gehabt, dann hätte ich darüber nachgedacht. Es kommen bestimmt noch schöne Festbrennweiten dafür auf den Markt. Aber ohne IBIS ist Fuji dem Nikon-Z System mit seinen Objektiven und Bodys weit voraus.

Nikon - ihr sein einfach zu spät. Der Zug ist jetzt endgültig für mich abgefahren.

Ich freue mich auf weitere Jahre mit Fuji und hoffe auf eine X-T40 oder X-T4 mit IBIS. Solange nutze ich bei wenig Licht eben mFT.

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vor 4 Stunden schrieb MEPE:

Ich kenne keinen Hersteller, der mehrere Systeme mit gleichem Bajonett anbietet und für jedes 30 oder mehr dedizierte Objektive vorweisen kann.

Schau dir mal Sony E-Mount genau an. Klar, etwas weniger als 30 AF-Objektive nur für APS-C, aber um die 20 allein von Sony/Zeiss. Für FE sind es allein von SonyZeiss über 30 AF-Objektive, die ganzen weiteren Dritthersteller zähle ich jetzt nicht noch nach.

Die Frage ist aber, was man dort findet und ob man selbst damit zu den gewünschten Ergebnissen kommt. Ich bin die Tage auf Reisen mit XF14/35/90/18-55/55-200 und würde kein ähnlich handliches und zufriedenstellendes Set bei Sony finden, weder in APS-C, noch KB.

Aber es ist sicher gut, wenn niemand wegen moderner spiegelloser Kameratechnik mehr gezwungen ist, bei Sony, Panasonic, Olympus oder, Gott bewahre, Fuji eine Kamera benutzen zu müssen. Man kann daher trotzdem Nikon den baldigen Erfolg voraussagen, weil sie jetzt auch eine DSLM mit Minizoom haben. Man passt einfach die Kundenanforderungen (die vorher Fuji fehlendes T/S-Glas angekreidet haben) so lange an, bis es passt. Den Rest besorgt die Stärke der Marke.

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vor 1 Minute schrieb Snapper:

Hä??

Das beste was Fuji bei wenig Licht anbietet, was noch in meine Tasche passt (also keine H1) ist ein 1.4 er oder ein XF 18-55 mit 2.8-4.

Bei mFT verliert man eine Blendenstufe, weil der Sensor kleiner ist. Also statt ISO 6400 sind nur ISO 3200 drin oder wenn man nicht ganz so mutig ist und bei Fuji nur ISO 1600 benutzt, sind bei  mFT nur ISO 800, bei gleichem Rauschen.

Dafür hat man auf Grund des IBIS aber 2-3 Blendenstufen mehr. D.h. man gewinnt 1-2 Blendenstufen. Das Ganze macht natürlich nur Sinn, wenn man unter f 2.8 bzw bei anderen Brennweiten f 4.0 bleibt, denn das bietet das XF 18-55. Da es aber bei mFT sehr viele schöne, schnelle und scharfe Objektive gibt, die 1.7 bieten ist das kein Problem. Das die Tiefenschärfe dabei etwas größer ist, kommt mir sogar entgegen.

Also im Dunkeln mit ISO 200, 400 - kein Problem 😀! Nur selten muss es mal 800 sein.

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vor 5 Stunden schrieb Snapper:

... lag entweder daran, dass das Objektiv mies war, oder am Fotografen selbst.

Dass da so eine bescheuerte Antwort kommt, hätte ich mir eigentlich denken können.

Ich habe die S5pro fast nur mit FX-Objektiven verwendet, was nicht der Sinn einer DX-Kamera ist. Und so sehr ich Nikon bei den großen Spiegelreflexkameras schätze, bei den DX-Objektiven haben sie sich nicht mit Ruhm bekleckert. 

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vor 2 Stunden schrieb herbert-50:

Das beste was Fuji bei wenig Licht anbietet, was noch in meine Tasche passt (also keine H1) ist ein 1.4 er oder ein XF 18-55 mit 2.8-4.

Bei mFT verliert man eine Blendenstufe, weil der Sensor kleiner ist. Also statt ISO 6400 sind nur ISO 3200 drin oder wenn man nicht ganz so mutig ist und bei Fuji nur ISO 1600 benutzt, sind bei  mFT nur ISO 800, bei gleichem Rauschen.

Dafür hat man auf Grund des IBIS aber 2-3 Blendenstufen mehr. D.h. man gewinnt 1-2 Blendenstufen. Das Ganze macht natürlich nur Sinn, wenn man unter f 2.8 bzw bei anderen Brennweiten f 4.0 bleibt, denn das bietet das XF 18-55. Da es aber bei mFT sehr viele schöne, schnelle und scharfe Objektive gibt, die 1.7 bieten ist das kein Problem. Das die Tiefenschärfe dabei etwas größer ist, kommt mir sogar entgegen.

Also im Dunkeln mit ISO 200, 400 - kein Problem 😀! Nur selten muss es mal 800 sein.

Es gibt auch Taschen, wo mehrere1,4 und das 56 1.2 reinpassen. Eine H1 mit 35 1.4 passt sogar in meine Jackentasche. Wo kaufst Du Deine Taschen 😳?

 

 

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vor 11 Minuten schrieb Tommy43:

Eine H1 mit 35 1.4 passt sogar in meine Jackentasche. Wo kaufst Du Deine Taschen 😳?

Wo kaufst du deine Jacken 😅

 

Also ich habe gerade eine XT-2 + 18-55 + 10-24 + 18-135 + mehrere Filter + 4 Akkus + Fernauslöser + Stativ in meine Umhängetasche gepackt ... passt 😁

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bearbeitet von - Geo -
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