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Die derzeit letzte stammt aus dem Juli 2018:

https://www.fujifilm.eu/de/presse/artikel/fujifilm-veroeffentlicht-neue-objektiv-roadmap-fuer-die-x-serie

Bis auf das 33mm 1.0, dass ja durch ein 50mm 1.0 ersetzt werden soll, ist inzwischen alles abgearbeitet. Ich würde ja nun gern wissen, was an neuen Objektiven geplant ist. Am dringendsten vermisse ich eine Festbrennweite oberhalb 90 mm, die nicht gleich 6000 € kostet, etwa ein leichtes 300mm f4, und ein 16-80mm f2.8.

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vor 29 Minuten schrieb Hartmut B.:

Die derzeit letzte stammt aus dem Juli 2018:

frag doch hier nach

Kontakt:

Markus Nierhaus
Senior PR Manager

FUJIFILM Electronic Imaging Europe GmbH
Fujistraße 1
47533 Kleve
Deutschland

Telefon: +49 (0) 2821 / 7115 248
E-Mail: Markus.Nierhaus(at)fujifilm-digital(dot)com 
www.fujifilm.eu/de 

 

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vor 50 Minuten schrieb Hartmut B.:

Am dringendsten vermisse ich eine Festbrennweite oberhalb 90 mm, die nicht gleich 6000 € kostet, etwa ein leichtes 300mm f4, und ein 16-80mm f2.8.

Kennst du ein System, das ein vergleichbares Objektiv bietet? Ich nicht. Das würde riesig werden. Vollformat 24-120 mit f2.8.  Schon die 24-70 f2.8 sind grosse Klopper. Auch das neue XF 16-80 f4 ist weder klein noch besonders leicht. Einen 1,2 kg Klopper würde sich vermutlich niemand kaufen. 

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Nikon hat z.B. ein 300mm f4 im Programm, das nur 755 gr wiegt und das im Vollformat:

https://www.nikon.de/de_DE/product/nikkor-lenses/auto-focus-lenses/fx/single-focal-length/af-s-nikkor-300mm-f-4e-pf-ed-vr#tech_specs

Ein entsprechendes APSC Objektiv müsste sich noch kleiner und leichter bauen lassen.

Ein 16-55 f2.8 hat Fuji ja, aber leider ohne Bildstabilisator. Dieses Objektiv nach ober ein bisschen verlängert, also 16-80, und mit Bildstabi wäre für die meisten Gelegenheiten ideal. Etwas mehr Gewicht würde ich dafür in Kauf nehmen.

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vor einer Stunde schrieb Hartmut B.:

Ein 16-55 f2.8 hat Fuji ja, aber leider ohne Bildstabilisator. Dieses Objektiv nach ober ein bisschen verlängert, also 16-80, und mit Bildstabi wäre für die meisten Gelegenheiten ideal. Etwas mehr Gewicht würde ich dafür in Kauf nehmen.

Ich bin mir sicher, Fuji wird kurz nach der Präsentation des (qualitativ nicht unumstrittenen) 4.0/16-80 noch ein schweres und teures 2.8er Pendant nachlegen, damit es dann endlich ein 7. Zoom gibt, welches den Normalbereich mit abbildet.
Kurz nach der Wunscherfüllung können wir dann alle nochmal kurz günstig X Equipment kaufen, weil Fujifilm überraschend bekannt gibt sich aus der defizitären Fotosparte zurückzuziehen (duck und weg...). 

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vor 2 Stunden schrieb Hartmut B.:

vermisse ich eine Festbrennweite oberhalb 90 mm,

Da wäre doch ein 135 2,0 ganz nett :)

Mir persönlich würde da aber ein 35-90 2,8 reichen .. aber ich bin da kein Maß, da ich auf die 1,4er 35mm und 56mm von Viltrox warte :)

 

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vor 3 Stunden schrieb Hartmut B.:

Nikon hat z.B. ein 300mm f4 im Programm, das nur 755 gr wiegt und das im Vollformat:

https://www.nikon.de/de_DE/product/nikkor-lenses/auto-focus-lenses/fx/single-focal-length/af-s-nikkor-300mm-f-4e-pf-ed-vr#tech_specs

Ein entsprechendes APSC Objektiv müsste sich noch kleiner und leichter bauen lassen.

Kommt darauf an, was Du unter "entsprechend" meinst. Vergleichbarer Bildwinkel? Vergleichbares Freistellungspotential? Vergleichbare optische Leistung bei Offenblende?

Wenn Du alle Vergleichskriterien abdecken willst, dann wird's nicht leichter und kleiner...

Gruß

Uli

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vor 1 Minute schrieb ulipl:

Kommt darauf an, was Du unter "entsprechend" meinst. Vergleichbarer Bildwinkel? Vergleichbares Freistellungspotential? Vergleichbare optische Leistung bei Offenblende?

Wenn Du alle Vergleichskriterien abdecken willst, dann wird's nicht leichter und kleiner...

Gruß

Uli

Ich meine dieselben Daten, also 300mm f4, nur anstatt für Vollformat für APSC gerechnet. Wegen des kleineren Bildkreises kann ein solches Objektiv rein physikalisch kleiner und leichter sein.

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Im Februar 2019 hatte Fuji ja in Dubai seine Kandidaten für künftige Objektiventwicklungen aufgelistet und zur Abstimmung darüber aufgerufen – auch in diesem Forum. Ein 300 mm f4 war allerdings nicht darunter, dafür ein 300 mm f2,8 und ein 400 mm f4.

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vor 4 Stunden schrieb Hartmut B.:

...Ein entsprechendes APSC Objektiv müsste sich noch kleiner und leichter bauen lassen...

Leider nein.
Größen- und Gewichtsersparnis gibt es praktisch nur im WW bis leichten Telebereich.
Ab mittleren Teles wird die Baugröße wesentlich von der Lichtstärke bestimmt.
Siehe z.B. Olympus 2.8/300mm für MFT: 3,29 kg gegenüber Nikon AFS VR II 2.8/300mm  für Vollformat: 2,90kg ;)

nimix

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Gerade eben schrieb Hartmut B.:

Ich meine dieselben Daten, also 300mm f4, nur anstatt für Vollformat für APSC gerechnet. Wegen des kleineren Bildkreises kann ein solches Objektiv rein physikalisch kleiner und leichter sein.

 

4/300 bleibt 4/300. Das heißt objektseitig ändert sich mal gar nichts. Brennweite und Öffnungsverhältnis bestimmen den Durchmesser der Eintrittspupille und damit die Anforderung an den Durchmesser der Frontlinse. Da wird nichts kleiner. Vielleicht kann man die Konstruktion bildseitig minimal verschlanken, aber das macht das Kraut nicht fett. "Leichter" wird es in meinen Augen nur dann, wenn Abstriche an der optischen Leistung gemacht werden, also z.B. weniger Elemente zur Korrektur der Restfehler.

Gruß

Uli

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vor 6 Minuten schrieb mjh:

Im Februar 2019 hatte Fuji ja in Dubai seine Kandidaten für künftige Objektiventwicklungen aufgelistet und zur Abstimmung darüber aufgerufen – auch in diesem Forum. Ein 300 mm f4 war allerdings nicht darunter, dafür ein 300 mm f2,8 und ein 400 mm f4.

Die werden aber wieder schwer und teuer.

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vor 5 Minuten schrieb ulipl:

 

4/300 bleibt 4/300. Das heißt objektseitig ändert sich mal gar nichts. Brennweite und Öffnungsverhältnis bestimmen den Durchmesser der Eintrittspupille und damit die Anforderung an den Durchmesser der Frontlinse. Da wird nichts kleiner. Vielleicht kann man die Konstruktion bildseitig minimal verschlanken, aber das macht das Kraut nicht fett. "Leichter" wird es in meinen Augen nur dann, wenn Abstriche an der optischen Leistung gemacht werden, also z.B. weniger Elemente zur Korrektur der Restfehler.

Gruß

Uli

Na, ein 300mm f4 mit 755 gr wäre mir auch recht. Und Nikon hat bei diesem Objektiv nicht an der Qualität gespart, es ist schon bei Offenblende ausgezeichnet.

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vor 6 Stunden schrieb Hartmut B.:

Nikon hat z.B. ein 300mm f4 im Programm, das nur 755 gr wiegt und das im Vollformat:

https://www.nikon.de/de_DE/product/nikkor-lenses/auto-focus-lenses/fx/single-focal-length/af-s-nikkor-300mm-f-4e-pf-ed-vr#tech_specs

(…)

... dann nimm doch eins von Canon und einen Fringer dazu. 

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vor 8 Stunden schrieb Hartmut B.:

Nikon hat z.B. ein 300mm f4 im Programm, das nur 755 gr wiegt und das im Vollformat
Ein entsprechendes APSC Objektiv müsste sich noch kleiner und leichter bauen lassen.

 

vor 4 Stunden schrieb Hartmut B.:

Ich meine dieselben Daten, also 300mm f4, nur anstatt für Vollformat für APSC gerechnet. Wegen des kleineren Bildkreises kann ein solches Objektiv rein physikalisch kleiner und leichter sein.

Nur weil der auszuleuchtende Bildkreis kleiner ist heißt das noch lange nicht, dass das Objektiv kleiner sein muss (schon gar nicht im Telebereich). Objektive für kleinere Sensoren haben höhere Anforderungen an die Auflösung und andere optische Korrekturen, das gleicht sich schnell aus. 

Unterm Strich wäre es genauso ein 300mm f/4.0 die physikalischen Parameter Brennweite und Eintrittspupille wären gleich groß. Ein äquivalentes 200mm f/2,7 ließe sich aufgrund der kürzeren Brennweite möglicherweise etwas kleiner bauen bzw. ist vermutlich ein zu einem 300mm f/4.0 APS-C Objektiv äquivalentes 450mm f/6 Kleinbildobjektiv etwas größer.

Noch dazu kommt, dass es sich hier ja um ein Spezialobjektiv handelt, Nikon setzt hier auf PF (Phasen-Fresnel-Prinzip). Vorteile, Nachteile usw. lassen sich nachlesen. 

Unabhängig davon, würde ich kein 300mm Objektiv von Fuji erwarten, ein 450mm-e Objektiv wäre untypisch. 

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Wenn ich hier zunehmend lese, dass Objektive für APS-C im Großen und Ganzen gar nicht viel kleiner sein können als Objektive für KB (was ich jedoch bisher annahm) und wenn ich dann weiterhin lese, dass viele APS-C-Nutzer die klobige H1 wegen der Griffigkeit toll finden... Da frage ich mich doch zunehmend: Warum eigentlich APS-C nutzen und nicht KB? Und die, die nicht mehr so viel schleppen wollten und von KB zu APS-C gewechselt haben, sind einem Trugschluss aufgesessen?

bearbeitet von Parallaxe
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Nunja die Aussagen stimmen auch nicht wirklich bzgl Größe und Gewicht 

Beispiel sind die AF-P Zoom Nikkore 70-300mm

KB  = 680 gr, 67er Filter, LxD 145 x 80,5 mm

APS = 415 gr, 58er Filter, LxD 125 x 72,5 mm

 

Bei Festbrennweiten sollte auch Spielraum sein, wenn ich mir so die derzeit bereits verfügbaren XF Primes ansehe ;)

 

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vor 14 Minuten schrieb Parallaxe:

Wenn ich hier zunehmend lese, dass Objektive für APS-C im Großen und Ganzen gar nicht viel kleiner sein können als Objektive für KB (was ich jedoch bisher annahm) und wenn ich dann weiterhin lese, dass viele APS-C-Nutzer die klobige H1 wegen der Griffigkeit toll finden... Da frage ich mich doch zunehmend: Warum eigentlich APS-C nutzen und nicht KB? Und die, die nicht mehr so viel schleppen wollten und von KB zu APS-C gewechselt haben, sind einem Trugschluss aufgesessen?

Der Vorteil des kleineren Sensorformats liegt darin, dass man für den gleichen Bildwinkel eine kürzere Brennweite verwendet; solche Objektive sind dann tendenziell kleiner und leichter. Nicht darin, dass Objektive gleicher Brennweite für kleinere Sensoren kleiner und leichter wären, aber die vergleicht man normalerweise nicht – sie zeigen ja einen anderen Bildwinkel. 

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vor 25 Minuten schrieb Parallaxe:

Wenn ich hier zunehmend lese, dass Objektive für APS-C im Großen und Ganzen gar nicht viel kleiner sein können als Objektive für KB 

Böse Äquivalenz!

Fals hier jemandem fad ist, kann er ja Abmessungen und Gewicht des Olympus 300mm f/2.8 (FT), Samsung 300mm f/2.8 (APS-C) und Nikon 300mm f/2.8 heraussuchen. Ich gehe davon aus, dass sich diese Objektive nicht viel schenken. 

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vor 42 Minuten schrieb mjh:

Der Vorteil des kleineren Sensorformats liegt darin, dass man für den gleichen Bildwinkel eine kürzere Brennweite verwendet; solche Objektive sind dann tendenziell kleiner und leichter. (...)

vor 31 Minuten schrieb wildlife:

Böse Äquivalenz! (...)

Oh je, natürlich 😱 ... Das ist mir auch klar. Ich sollte einfach zu so später Stunde keine Texte mehr verfassen... 💤

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Am 8.1.2020 um 12:39 schrieb octane:

Kennst du ein System, das ein vergleichbares Objektiv bietet? Ich nicht.

Ich kenne eines: https://www.nikon.de/de_DE/product/nikkor-lenses/auto-focus-lenses/fx/zoom/af-s-nikkor-24-120mm-f-4g-ed-vr

Am 8.1.2020 um 12:39 schrieb octane:

Vollformat 24-120 mit f2.8.

Äquivalent zu 16-80/2.8 ist 24-120/4,2.

 

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vor 1 Stunde schrieb MadCyborg:

Aber mit seinem 77er Filterdurchmesser ist das auch kein Zwerg und Leichtgewicht und auch nicht wirklich günstig.
Außer man nimmt das Kit mit der D610 ... dann kostet die Kamera quasi nur 50 € :D als Geschenk on Top.

bearbeitet von Uwe Richter
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vor 5 Minuten schrieb Uwe Richter:


Außer man nimmt das Kit mit der D610 ... dann kostet die Kamera quasi nur 50 € :D als Geschenk on Top.

Ein sehr gutes Geschenk, wie ich finde!

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und welche bilder konntest du nicht machen, weil das entsprechende objektiv fehlt? die bilder, die schon vor jahrzehnten geschichte machten und heute noch legendär sind, wurden alle mit kleinem besteck gemacht. die fotografen konnten aber halt auch fotografieren. und waren im richtigen leben, statt in einem forum

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