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vor 7 Stunden schrieb obiwan:

Nicht immer sind parallele Linien das Non plus Ultra der Architekturfotografie. Die Wehrmauer des Turms sieht schon sehr unnatürlich aus. Da würde ich mit PS ein bisschen für Ausgleich sorgen.

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vor 13 Minuten schrieb WillyM:

Nicht immer sind parallele Linien das Non plus Ultra der Architekturfotografie. Die Wehrmauer des Turms sieht schon sehr unnatürlich aus. Da würde ich mit PS ein bisschen für Ausgleich sorgen.

Der Unnatürliche Effekt kommt bei diesem Bild dadurch, daß der Turm und die Mauer nicht frontal (Fassadenebene , sondern in einem Winkel von ca. 45 Grad und sehr nah stehend fotografiert wurden. T/S Objektive können eben nicht dreidimensional korrigieren, sondern nur in einer Ebene...

Davon abgesehen wirkt der Turm aber eben durch die korrekte Vertikallinie der Mauerkante exakt senkrecht, während die vordere Kante oben eben noch wehrhafter wirkt, weil man sie nicht gleichzeitig korrigieren kann... ich finde das Bild dadurch sogar noch eindrucksvoller....

Aber wenn Obiwan damit einverstanden sein sollte, kannste uns ja mal das Ergebnis hier zeigen, wenn Du "mal eben" mit PS alles Verbessern willst.... :D

viel Spass dabei.

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 11 Minuten schrieb WillyM:

Nicht immer sind parallele Linien das Non plus Ultra der Architekturfotografie. Die Wehrmauer des Turms sieht schon sehr unnatürlich aus. Da würde ich mit PS ein bisschen für Ausgleich sorgen.

Da bin ich ganz deiner Meinung aber wie du im Bild im Anhang siehst, läuft der Turm nach obenhin zu. Also genau so, dass es nicht unnatürlich ausschaut, Für mich sieht es perfekt aus aber in der Fotografie sieht es ja jeder mit seinen Augen. Die Ausrichtung nehme ich übrigens schon in LR vor... 😉

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Mir ist die "schiefe" Turmkrone deshalb aufgefallen, weil ich schon bei deinem Flickr Bild vom Berner Schloss das Gefühl habe, dass das Dach des Turms bald herunterrutschen könnte. Verstärkt wird der Eindruck durch den eigenartigen Schatten um die Dachspitze. 

Ich habe es nicht ausprobiert, aber ich vermute sehr stark, dass es keinen gemeinsamen Fluchtpunkt in den Fotos gibt.

Zum Thema Fluchtpunkt gibt es übrigens ein sehr anschauliches Video von Y. Asisi. 

bearbeitet von WillyM
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vor 13 Minuten schrieb WillyM:

dass das Dach des Turms bald herunterrutschen könnte

Nee, keine Angst, da kann nichts runterrutschen, das Ding steht schon über 100 Jahre... 🤣 und wie schon @hybriderBildersucher es richtig vermutet, bin ich bei der Aufnahme sehr Nahe am Gebäude gestanden. Und nein, ich denke nicht, dass man mein Bild perspektivisch verbessern kann, darum Finger weg... 😉 

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  • 2 weeks later...

Gfx 50s + Laowa 9mm f/5,6   voller Sensor entspricht  jetzt 7,1mm!

Die feste Gegenlichtblende wurde entsprechend verkleinert.

Und immer noch scharf bis zum Rand. Erst in den Ecken sichtbar weicher.

Die äußersten Ecken mussten wegen Abschattung in PS6 inhaltsbasiert gefüllt werden, was echt gute Ergebnisse liefern kann.

Ohne die Erweiterung der Ecken sind auch die Formate 16x9 sowie 6x7 voll abgedeckt.

 

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bearbeitet von higgins
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GFX 50s + Sigma 135mm f/1,8

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  • 3 weeks later...

Der Trioplan-Klon von TTartisan (Review auch hier: https://phillipreeve.net/blog/review-ttartisan-100mm-f-2-8-a-modern-and-affordable-trioplan) macht sich auch gut an einer GFX. Minimale Randabschattungen, die komplett behebbar sind und bei Portraits eh nicht stören ...

Mara, Taarstedt 2023

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  • 4 weeks later...

Fujifilm GFX50R und 35KP 120/1.8 Projektionsobjektiv

Johanna, Felm 2023

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Fujifilm GFX50R und OKP 1-100-1 100/1.8 Projektionsobjektiv

Johanna, Felm 2023

 

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Gerade noch ein kleiner Erfahrungsbericht eines kanadischen Fotografen erschienen. Ich lese alle seine Berichte, mag die sehr und auch seine Bilder finde ich sehr gut.

Hier mal Voigtländer 50/1.2 Nokton an der GFX

https://www.5050travelog.com/camera-and-lens-reviews/voigtlander-nokton-50mm-f12-adapted-fujifilm-gfx

Er ist absoluter Voigtländer Fan. Dies ist gerade eine Kombi, die mir auch schon durch den Kopf ging.. ja aber Problem Vignettierung. Im Testarchiv findet ihr noch weitere kleine Rezessionen von anderen Objektiven an der GFX, auch Canon und Minolta.

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Bemerkenswerter finde ich diese zwei Reviews, da die dort beschriebenen positiven Eindrücke auch schon an anderer Stelle bestätigt wurden:

bearbeitet von outofsightdd
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vor 2 Stunden schrieb schlicksbier:

Inwiefern komisch? Leica M ist übrigens ideal für viele Sandwich-Lösungen: https://www.schlicksbier.com/adapter-fuer-altglas-an-modernen-digitalkameras/

Da gebe ich dir absolut Recht. Theoretisch der beste/vielseitigste Adapter. 
Allerdings ist er sehr dünn und der Übergang von Objektiv zu Kamera wirkt nicht passend. Bei Pentax oder Minolta gibt es einen sanften Übergang und es sieht etwas schöner aus.

Oben K&F Pentax und unten der Leica M Adapter

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Servus zusammen,

eine Frage an die Fremdobjektivexperten.

Ich mag zuweilen auch mal ganz gerne Landschaftsaufnahmen mit extremer Verdichtung machen. Da bin ich natürlich mit meiner 50s und dem 100-200 "etwas" eingeschränkt. Das 250er mit TC wäre eine Option, aber ich denke auch das könnte in diesen Fällen nicht ausreichend sein.

Vorstellen könnte ich mir etwas brennweitenvergleicihbares wie z.B. das XF100-400 oder XF150-600.

Gibt es da Möglichkeiten und wenn ja was wäre zu empfehlen? Was müsste ich beachten bezüglich Adapter etc.
Oder ist davon eher abzuraten?

Über entsprechenden Input würde ich mich freuen.
 

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Ich habe einiges an längeren Altgläsern (Zooms) ausprobiert, die haben mir aber alle nicht zugesagt. 

Das 300mm f4 Pentacon mit dem P6 Anschluss ist klasse, davon gibt es auch eine 500mm Variante, die ich aber nicht besitze und somit nichts dazu sagen kann.
Beide Objektive sind aber echte Brecher, groß und wirklich schwer. Da sie für den 6x6cm Film gerechnet sind gibt es aber keinerlei Vignette oder sonstiges.

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vor 57 Minuten schrieb Michi H:

Servus zusammen,

eine Frage an die Fremdobjektivexperten.

Ich mag zuweilen auch mal ganz gerne Landschaftsaufnahmen mit extremer Verdichtung machen. Da bin ich natürlich mit meiner 50s und dem 100-200 "etwas" eingeschränkt. Das 250er mit TC wäre eine Option, aber ich denke auch das könnte in diesen Fällen nicht ausreichend sein.

Vorstellen könnte ich mir etwas brennweitenvergleicihbares wie z.B. das XF100-400 oder XF150-600.

Gibt es da Möglichkeiten und wenn ja was wäre zu empfehlen? Was müsste ich beachten bezüglich Adapter etc.
Oder ist davon eher abzuraten?

Über entsprechenden Input würde ich mich freuen.
 

Ich würde zu Objektive mit Pentax 645 oder Mamiya 645 Bajonett raten.

Selber hatte ich m645 mit 300 mm und war weitestgehend zufrieden. Ich habe aber immer im Kopf gehabt, dass mit den GF Objektiven einfach ein mehr an Auflösung und Kontrast gegeben ist. Es gibt auch ein 500mm von Mamiya, welches preislich bei ca. 600 EUR liegt.

Zum Ausprobieren würde ich sie aus Japan importieren. Trotz Einfuhrumsatzsteuer sind diese dann deutlich günstiger, als der Kauf innerhalb Deutschland.

 

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