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vor 20 Stunden schrieb Hephaistos:

bis das Bild merklich schlechter wird

Definiere "merklich schlechter".

Ich fotografiere mit meiner X-T2 ohne Probleme mit 12.800 ISO.
Es rauscht, aber ich empfinde es nicht als schlecht.

Will sagen: "Schlecht" liegt im Auge des Betrachters.
Das musst Du für Dich selbst bestimmen.

Geh nachts raus und mach von einem Motiv eine Reihe von ISO 200 bis 12.800.
Dann siehst Du, wann es für Dich nicht mehr akzeptabel ist.

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Also mal probiert mit dem CZ Planar 1.4 / 50 bei Blende 4 und etwa 80 cm Abstand.

So mit dem Crop-Adapter passt die Linse ganz gut von Größe und Balance. Das gibt sicher eine schöne Portrait-Linse !

Bild anbei ist mit ISO 200 gemacht.

Bis einschließlich ISO 800 ist für mich kaum ein Unterschied auszumachen, was das Rauschen in den Farbflächen angeht.

Bei ISO 1600 ist das Rauschen langsam sichtbar und bewegt sich auf dem Niveau von einem satt belichteten Fuji Superia 400 Negativfilm. Satt belichtet bedeutet, den 400er Fuji als den 200er zu belichten, der er eigentlich ist.

ISO 3200 und ISO 6400 gehen immer noch, mit LR entrauscht sieht das auch nicht verkehrt aus. 

So richtig schlecht ist nicht einmal die ISO 12800 ! Je nach Motiv und Ausarbeitung kriegt man da auch noch was zum an die Wand hängen raus 👍

Das gefällt mir doch ganz gut ! Da habe ich im Vergleich zum 200er Fuji bis ISO 1600 schon mal drei EV gewonnen. Und die Option auf höhere ISO ist ja noch offen und will getestet werden. 

 

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Ich habe mir zum "Rauschen" einen recht entspannten Zugang im laufe der Jahre erarbeitet: Besser die ISO etwas höher setzten und dafür jede Verwacklungsunschärfe ausschließen, als zwanghaft bei niederen ISO bleiben - Entrauschen nur ganz sparsam wenn überhaupt, etwas Rauschen (Korn) wirkt meist besser als der glattgebügelte Look, der beim Entrauschen leicht entsteht. Wenn ich mir meine Bilder mit dem T-Max 3200 aus den 80-ern anschaue, dann schätz man wieder, was man heute alles schafft.

Daher mein Rat: Einfach mutig die ISO wählen, die notwendig sind

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vor 3 Stunden schrieb MarcWo:

Geh nachts raus und mach von einem Motiv eine Reihe von ISO 200 bis 12.800.
Dann siehst Du, wann es für Dich nicht mehr akzeptabel ist.

Der dunkle Flur in der Wohnung tut das sicher auch als Ersatz für eine Nachtaufnahme 😁 

Also Stativ aufgebaut und die Reihe mit 30 Sekunden Zeit bei ISO 400 und Blende 8 = EV 1 angefangen. Mit ISO 12800 macht das dann immer noch eine Sekunde. Das ist dann schon wirklich stockdunkle Nacht oder zumindest kurz davor.

Ergebnis ähnlich wie im vorigen Versuch mit längster Zeit 0,5 Sekunden bei ISO 200 und Blende 4 = EV 5. Das Bildrauschen wird vielleicht vielleicht etwas früher sichtbar oder von mir aus rauscht das ISO 12800 etwas mehr. Aber das ist jetzt wirklich Jammern auf allerhöchsten Niveau. 

 

vor 2 Stunden schrieb Fritz-Gerasdorf:

Ich habe mir zum "Rauschen" einen recht entspannten Zugang im laufe der Jahre erarbeitet: Besser die ISO etwas höher setzten und dafür jede Verwacklungsunschärfe ausschließen, als zwanghaft bei niederen ISO bleiben - Entrauschen nur ganz sparsam wenn überhaupt, etwas Rauschen (Korn) wirkt meist besser als der glattgebügelte Look, der beim Entrauschen leicht entsteht. Wenn ich mir meine Bilder mit dem T-Max 3200 aus den 80-ern anschaue, dann schätz man wieder, was man heute alles schafft.

Daher mein Rat: Einfach mutig die ISO wählen, die notwendig sind

So werde ich das halten ! Mut zur ISO und dran denken, wie das mit Film so geht 😉

 

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Noch ein Tipp, den ich selbst mal hier im Forum gefunden habe, und mit dem ich gute Erfahrungen gamacht habe:

Serienaufnahmen machen, wenn grenzwertige lange Belichtungszeiten nötig sind. Erstaunlich oft ist dann ein Foto aus der Serie scharf (wenn der das eigene Zittern an einem der beiden Totpunkte angelangt ist;-)

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vor 39 Minuten schrieb Hephaistos:

Mit ISO 12800 macht das dann immer noch eine Sekunde. Das ist dann schon wirklich stockdunkle Nacht oder zumindest kurz davor.

 

vor 39 Minuten schrieb Hephaistos:

Aber das ist jetzt wirklich Jammern auf allerhöchsten Niveau. 

Na siehste - einfach machen, dann klappt das schon ;) ...
Als ich meine gute EOS-50D auf´s Altenteil geschickt habe, traute ich vorher auch dem "spiegellosen Braten" nicht so ganz.
Aber die X-t1 war halt problemlos bis 6400 ISOs zu benutzen - also immerhin 2 Blenden mehr, als ich der 50D zugestanden hatte.

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Wie schon mal an anderer Stelle möchte ich noch mal darauf hinweisen, dass das subjektiv wahrgenommene Rauschen auch sehr stark vom Motiv abhängt. Bei digitalen Cameras hängt das Rauschen fast nicht vom eingestellten ISO-Wert ab, sondern von der Lichtmenge. Helle Motive können bei ISO 6400 weniger rauschen als dunkle Motive bei ISO 400. Das ist deutlich anders als bei Film. 

Außerdem haben die X-Trans-Kameras weniger Farbrauschen und das Luminanzrauschen wird von vielen als weniger störend empfunden, als bei anderen Kameras. Irgendwann ist natürlich auch bei Fuji schluss ☺.

bearbeitet von Jürgen Heger
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Noch ein Punkt: Auch wenn das Bild bei 200%-Ansicht etwas verrauscht aussieht, wird das besser, wenn man es herunterskaliert. Wenn man bei der T2 das Bild von 6000 Pixel Kantenlänge auf 3000 Pixel herunterskaliert, könnte man es immer noch auf ca. DIN A4 mit kleinem Rand mit 300 DPI ausdrucken.6

bearbeitet von Jürgen Heger
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vor 19 Stunden schrieb EchoKilo:

Man kann die technische Weiterentwicklungen und Hilfen bewußt ignorieren.

Ich weiß nicht ob man von ignorieren sprechen kann, wenn die eigene Kamera keinen IBIS hat. Nur wegen IBIS neu kaufen wäre nicht mein Ding. - Zu den oben richtigen Anmerkungen will ich einmal ergänzen, quasi für mich im Sinn. Bei hoher ISO spielt neben Bildrauschen in unterschiedlicher Form auch noch geringere Details, reduzierter Kontrast, blassere Farben eine Rolle. (Wahrscheinlich noch 1-2 Dinge übersehen) Das ist alles nicht mehr so dramatisch wie vor einigen Sensorgenerationen. Nur der Vollständigkeit halber.  

bearbeitet von FxF.jad
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Zum einen ist es sehr subjektiv, wann einen das Rauschen stört. Es hängt neben den eigenen Vorlieben auch vom Motiv, der geplanten Nachbearbeitung und der Ausarbeitung in Farbe oder Schwarzweiß ab. Darüber hinaus sehen Bilder selbst bei hohen ISO-Werten nicht immer gleich aus: brauche ich ISO 10.000, um eine dunkle Szene erkennbar zu machen, bringt das mehr Probleme als ISO 10.000 einer hellen Szene, bei der ich sehr kurze Verschlußzeiten brauchte.

Ich lasse bei allen Kameras (X100V, X-Pro3, X-H1) die ISO-Automatik bis 12.800 laufen. Rauschen im Bild kann ich korrigieren, ein verwackeltes/verwischtes Bild ist unrettbar. Außerdem arbeite ich eh zu 70% schwarzweiß, da stört mich Rauschen eh wenig.

Hier mal zwei Beispiele, bei denen ich nur das Farbrauschen in Lightroom reduziert habe - das Rauschen finde *ich* vollkommen akzeptabel:

X100T bei ISO 8.000:

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X-H1 bei ISO 12.800:

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ok, ich schreibe das jetzt einmal aus meinen Perspektiven - einmal als berufsmäßig Fotografierende und einmal als enthusiastische Fotografin. Mir wird immer klarer, dass dies wichtig zu differenzieren ist.

Als Berufsfotografin, speziell im Bereich Reitsport (sehr dunkle Hallen und sehr schnelle Action) und Reportage (Licht kann ich mir nicht aussuchen, was als nächstes passiert nicht vorhersehbar...) fotografiere ich mit allen meinen Fuji - Kameras bis 12.800 Iso und alle meine Bilder sind für große Prints in anspruchsvollen Magazinen. Also nix Tageszeitung, die man zur Information anschaut und dann den Kamin damit anzündet. Unsere Magazine  / Bookazine werden von den Lesern  gesammelt. Ich habe da ohne Bedenken bis Iso 8000 verwendet, teilweise auch 12.800. Und, ja, ich persönlich erkenne da natürlich ein feines Rauschen und mich persönlich ärgert es. Die Redakteure und erst recht die Leser nehmen das gar nicht wahr. Allerdings - und das ist ein ganz entscheidender Punkt: auch die Bilder von Kollegen mit Kleinbild - Sensoren, die laut Messblättern weniger rauschen, sehen keinen Deut besser aus. Das freut mich dann immer. In ein Print - Magazin kann man nämlich nicht einzoomen. Bis A4 und auch Doppelseitig werden meine Hi - Iso Bilder aus den Fujis immer veröffentlicht.

Wenn ich privat für mich fotografiere, versuche ich immer, bei den niedrigstmöglichen Iso zu bleiben. Seit der XH1 und dem Ibis ist das fast immer möglich. Da bin ich mittlerweile pedantisch. Sicher auch durch die neuen Möglichkeiten verwöhnt. Ich mache für mich Fotos von einsamen Landschaften, alten Gemäuern und Natur. Ich mache daraus Fotobücher. Wenn man einmal auf dem Trip ist, nur noch auf feinste Bildqualität zu achten, dann wird man enorm anspruchsvoll. 

Ich denke daher, der anspruchsvolle Amateur, der Enthusiast und auch der professionelle Landschafts und Architekturfotograf, kann sich den Zeitpunkt aussuchen, wo das Licht perfekt ist und er kann sich auch bei Bedarf die Zeit für längere Belichtung nehmen. Dann ist das Hi - Iso Verhalten der Kamera unwichtig.

Wer aus der Situation bedingt, bei jedem Licht und kurzen Verschlusszeiten Bilder braucht, der hat keine Wahl und den dürften die sehr dezenten Rauschkörner nicht sehr stören. 

Natürlich sollte man in der Hinsicht immer in Raw fotografieren und sich in LR vorsichtig an ein angemessenes Entrauschen herantasten. Jpegs haben mich da noch nie befriedigt, die sind, auch bei den Canon Einsern übrigens, furchtbar plastisch geglättet. Das geht gar nicht.

bearbeitet von rednosepit
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vor 22 Stunden schrieb rednosepit:

Allerdings - und das ist ein ganz entscheidender Punkt: auch die Bilder von Kollegen mit Kleinbild - Sensoren, die laut Messblättern weniger rauschen, sehen keinen Deut besser aus.

Das kann mitunter daran liegen, dass die Fuji kein Farbrauschen hat.

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Wie schon viele meiner Vorredner und -Schreiber gesagt haben - das kann man pauschal nicht beantworten. Es hängt von den Lichtverhätlnissen und vom Motiv ab. Mal stört dich eine hohe ISO-Wahl nicht und beim nächsten Motiv sieht es gruselig aus. Je mehr Details desto schneller stört dich das Rauschen - hängt auch an den Farben etc. Dann kommen noch die einzelnen Objektive ins Spiel - das eine kann es besser - das andere weniger. Du musst das selbst raus finden. Bei Canon gehe ich nicht über 3200 - bei Fuji gehe ich bis 6400 ohne Bauchschmerzen. Aber auch das ist kein Pauschal-Rezept. Du musst das für dich selbst raus finden und entscheiden , was dir gefällt. Natürlich gilt immer noch der alte Spruch - lieber ein schlechtes Bild und das per Software aufpeppen als es gar nicht zu haben - man kann dann immer noch entscheiden, ob es das wert ist.

Gruß Marc

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vor 58 Minuten schrieb Marc Sigrist:

Dann kommen noch die einzelnen Objektive ins Spiel - das eine kann es besser - das andere weniger. Du musst das selbst raus finden.

Verständnisfrage: Was haben die einzelnen Objektive (mal losgelöst von der Lichtstärke und ihrer diesbezüglichen Auswirkung auf die ISO) mit dem Bildrauschen zu tun?

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Am 6.2.2021 um 16:11 schrieb Hephaistos:

Ich kann da jetzt  auch drei Tage KUGELN und eine Raketenwissenschaft draus machen.

Exakt, du kannst es aber auch einfach selbst ausprobieren, inwieweit es für deine Bilder deinen Workflow usw. passt🙄 Da gibt es keine pauschale Aussage.

bearbeitet von wembly
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In der Endkonsequenz ist es doch so, dass man am besten die niedrigsten ISO nimmt, die für die Aufnahme ausreichen, wenn man nicht bewusst rauschen im Bild haben möchte. Ein schlechtes Objektiv, dass nicht ausreichend auflöst ist bei niedrigen ISO genauso so schlecht wie bei hohen, nur das dann noch das rauschen dazu kommt. Brauche ich ein Bild zwingend, muss ich die ISO Werte soweit hoch drehen, damit ich wenigstens noch ein scharfes Bild erzeugen kann und mir gleich überlegen, wie es für die Nachbearbeitung am besten aufgenommen wird. Es würde ja schon hinreichend gesagt, wovon das alles abhängt. Ich habe auch die Erfahrung gesammelt, dass es keine gute Kamera, die der Markt so bietet, besonders besser oder schlechter macht und auch das Bilder, die es besonders extrem betrifft von "schlimm" auf maximal "halb so schlimm" verbessert werden können, während sich viele andere auch recht gut korrigieren lassen. 

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Jetzt habe ich mittlerweile ein bisschen rumprobiert .........

Jo, wenn man die ISO auf 12800 hochjubelt, rauscht das gegebenenfalls ein bisschen. Aber im Vergleich zu einem Kleinbildfilm ist das wirklich Jammern auf höchstem Niveau. Dafür habe ich im dunklen Garten gerade noch so ohne Stativ  aus der Hand photographiert, da waren zwar ein paar verwackelte dabei, aber auch ein paar, die gepasst haben.

Die Straße vor dem Haus mit der üblichen kommunalen Schummerbeleuchtung geht sogar schon richtig gut aus der Hand. Da bin ich von der Leistung der X-T3 doch sehr angenehm überrascht.......

 

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vor 6 Stunden schrieb AS-X:

Verständnisfrage: Was haben die einzelnen Objektive (mal losgelöst von der Lichtstärke und ihrer diesbezüglichen Auswirkung auf die ISO) mit dem Bildrauschen zu tun?

Vielleicht die Transmission des Lichts durch das Objektiv ;) ?
Je mehr Linsen im Objektiv verbaut sind, desto mehr kann die effektive Lichtmenge, die durchkommt, auch variieren - so zumindest meine Vorstellung (wer es besser weiß, darf mich gerne korrigieren).
 

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vor 14 Minuten schrieb Allradflokati:

Vielleicht die Transmission des Lichts durch das Objektiv ;) ?
Je mehr Linsen im Objektiv verbaut sind, desto mehr kann die effektive Lichtmenge, die durchkommt, auch variieren - so zumindest meine Vorstellung (wer es besser weiß, darf mich gerne korrigieren).
 

Die Transmission habe ich jetzt der Einfachheit halber mal mit unter Lichtstärke subsumiert, um keine weitere Verwirrung zu erzeugen. Aber es ändert ja an der Behauptung nichts, die nach meinem Verständnis keinen Sinn macht. Vielleicht habe ich aber auch nur nicht verstanden worauf er hinaus will, daher die Nachfrage an @Marc Sigrist 

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vor 22 Minuten schrieb Allradflokati:

Vielleicht die Transmission des Lichts durch das Objektiv ;) ?

Hat aber auch nichts direkt mit der Sichtbarkeit des Rauschens in Abhängigkeit vom ISO-Wert zu tun.
Und ob die Transmission jetzt 0.85 oder 0.95 ist, wirkt sich auf den benötigten ISO-Wert nur wenig aus.

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vor 1 Minute schrieb AS-X:

Die Transmission habe ich jetzt der Einfachheit halber mal mit unter Lichtstärke subsumiert,

Lichtstärke wird allgemein als das Öffungsverhältnis verstanden.
Ein Zoomobjektiv mit der Lichtstärke/Öffnungsverhältnis  1/2,8 hat in der Regel mehr Linse verbaut, als eine Festbrennweite.

 

vor 2 Minuten schrieb Sunhillow:

Und ob die Transmission jetzt 0.85 oder 0.95 ist, wirkt sich auf den benötigten ISO-Wert nur wenig aus.

Kann aber den Ausschlag geben, wann bei Grenzbedingungen das Rauschen in dunklen Bildteilen - bei gleichen ISOs - sichtbarer wird ;) ...

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vor 32 Minuten schrieb Allradflokati:

Kann aber den Ausschlag geben, wann bei Grenzbedingungen das Rauschen in dunklen Bildteilen - bei gleichen ISOs - sichtbarer wird ;) ...

Vorausgesetzt das Bild mit dem „ungünstigeren“ Objektiv wäre bei gleicher ISO durch die geringere Transmission knapper, also unterbelichtet und müsste dann entsprechend im Nachgang weiter gepusht werden. Was ja nicht gesagt ist, da ja die Belichtungszeit in unserem Beispiel keinen fixen Wert darstellt. 
Das hat aber alles mit der Ausgangsfrage nichts zu tun, den die müsste dann zur weiteren Komplikation auch noch um feste Zeiten und in der Folge um variable Unterbelichtungen erweitert werden 😉 

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