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vor 18 Minuten schrieb Vector:

Für ein Zoom schon. Oder kennst du ein lichtstärkeres?

Stimmt, F2.8 ist fast überall das Maximum wenn es um Zoomobjektive geht. Eine Ausnahme fällt mir da ein, das Sigma 18-35mm F1.8 DC HSM Art für APS-C DSLR Kameras. Das ist wohl das lichtstärkste Zoom, aber recht groß und sauschwer. 😅 (und für Fuji bräuchte man dann noch einen Fringer Adapter)

https://camerasize.com/compact/#900.379.11,900.1081,ha,t

Hier mal ein Vergleich: X-T5 einmal mit dem Sigma 18-35 F1.8 (810g) samt Fringer (80g) und mit dem Sigma 18-50 F2.8 (285g)

Aber ganz ehrlich, das würde ich mir nie antun. Dann lieber das kleine Sigma oder eben eine FB als das Monster. 😅

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bearbeitet von Dare mo
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vor 3 Stunden schrieb Vector:

Bei @Prantl Christian ging es aber um das Tamron 11-20, was er als lichtstark bezeichnet. Also ein Zoom. Soweit klar?

Du hast scheinbar echt Probleme zu kapieren, dass f2,8 an APS-C nicht lichtstark ist und dass daran auch die Tatsache nichts ändert dass es es keine f1,4 Zooms gibt.

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vor 4 Minuten schrieb raphael_X:

Du hast scheinbar echt Probleme zu kapieren, dass f2,8 an APS-C nicht lichtstark ist und dass daran auch die Tatsache nichts ändert dass es es keine f1,4 Zooms gibt.

und hier haben einige Probleme zu kapieren, dass es hier nicht darum geht. Einfach Thementitel lesen!

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vor 52 Minuten schrieb raphael_X:

Ich habe den andauernden Off Topic in diesem Thread sicher nicht gestartet. War das deutlich genug für dich?

???
Ich habe Dich nicht dafür verantwortlich gemacht. aber du kannst deine Verantwortung dafür übernehmen keine Off Topic Beiträge zu liefern. Stattdessen reagierst Du "verwiirt", wenn Dich jemand darauf hinweist (#105).

bearbeitet von X-dreamer
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Guten Morgen!

Könnten alle in diesem Thread als allererstes mal die Schärfe und die Galligkeit rausnehmen? Danke.

Außerdem wäre es gut, wenn alle einigermaßen beim Thema bleiben. Das muss nach mehr als 100 Beiträgen nicht mehr sklavisch sein, aber allzu sehr sollte es nicht abschweifen.

Andreas

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  • 1 year later...

Was ging denn hier ab? Lag es (schon) an der Weltlage? 

Ich für meinen Teil habe das ALLES gern gelesen und bin jetzt etwas schlauer - ich wollte mir mal für mein X-Pro etwas in der Brennweite 50 - 60 mit AF gönnen, und fühle mich dank Euch kompetent beraten. Mir ist die BQ und Makro-Qualität wichtiger als etwas Lichtstärke insofern ist mein Urteil gefällt - zudem ist das 60er auch ein Klassiker, den ich mir schon damals gern für die X-T1 gekauft hätte. Insofern, DANKE an alle guten Geister und die produktiven Streithähne (Hennen anyone?).

P.S.:  Love is the answer.😘

  

bearbeitet von grimm
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  • 3 weeks later...

So, nun ein update von mir. Nach längerem parallelen Betrieb von XF 50 und XF 60 hatte ich mich entschlossen, das 60er zu verkaufen und stattdessen die Makrooption des XF 30 zu nutzen. Das war leider ein Irrweg für mich. Die Idee, ein Alltagsobjektiv zu haben, mit dem sehr gute Aufnahmen im Nah- und Makrobereich möglich sind war verlockend. Aber irgendwie war das 30er mit seiner 2.8 Lichtstärke für mich dann doch nicht so ergiebig. Also wieder verkauft und über Neukauf von XF 60 nachgedacht. Hatte es dann neu gekauft, aber es hatte ein seltsames Problem. Hin und wieder hat es bei Blende 2.4 die Blende 7.1 benutzt und auch seltsame Gräusche gemacht. Also zurück zum Händler. Dann ein neuwertig gebrauchtes gekauft, bei dem aber die ganze vordere Linsengruppe schräg nach vorne herausstand - ging natürlich zurück.
Nun warte ich auf ein neues 60er und hoffe, dass es diesmal ohne Fehler ist. Ich freue mich schon darauf, denn ich weiß, dass ich dieses Objektiv nie hätte hergeben sollen. Ob das 50er bleibt werde ich später entscheiden. 

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vor 7 Stunden schrieb X-dreamer:

Aber irgendwie war das 30er mit seiner 2.8 Lichtstärke für mich dann doch nicht so ergiebig.

Hi, ich schiele auch dauernd zu diesem, genau aus den gleichen Gründen (Alltag & Makro).
Das neue 23/2,8 Pancake ist ja auch nur 2,8, das XF27 wars auch... f2,8 ist natürlich kein Traum, aber eben fürn "Alltag" doch eigentlich auch nicht sooo verkehrt. Kannst Du etwas mehr dazu sagen, warum es für Dich nicht gepasst hat? 

bearbeitet von Taloan
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vor 8 Stunden schrieb X-dreamer:

Aber irgendwie war das 30er mit seiner 2.8 Lichtstärke für mich dann doch nicht so ergiebig.

Ich finde auch , dass man ein Makro mit 30mm eher nur begrenzt gebrauchen kann. dabei stört mich die Brennweite mehr als die Lichtstärke, wenn man es als Makro verwendet.  Man muss eben sehr nah heran, was einerseits schon bei der Verwendung eine Stativs oft hinderlich ist, andererseits haut natürlich auch alles ab, was sich bewegt. Im Alltagsgebrauch machen sich Makros, zumindest die, welche ich bisher hatte und habe jetzt auch nicht gerade vorteilhaft, weil sie erstens schon bauartbedingt meist in der Geschwindigkeit schwächeln und dann natürlich auch die Freistellung und Lichtstärke zum Tragen kommt. Da sehe ich das 33er klar im Vorteil und wenn es mal näher sein soll, dann macht es an den 40MP Sensor auch noch was brauchbares draus, ist aber eben dann kein Makro.  Das 60er hatte ich auch mal und es war sehr gut, wenn einen das 1:2 nicht stört. Wie man liest, soll es aber schon irgendwie nicht bei jedem Exemplar perfekt sein.  An meinem gab es jedenfalls nichts zu meckern. So universell, wie es meistens klingt mit dem 30er ist es bei weitem nicht. Auch das 80er ist jetzt kein Portraitobjektiv gleichzeitig, genauso ist es bei den 50er Makros.  Ich benutze ein Makro für Makros und für alles andere dann das Objektiv, was ich noch habe und da ist eben dann statt dem 80er das 90er um Klassen besser, sowohl beim Bokeh, als auch bei der Schnelligkeit. Beim 30er verhält es sich wohl zum 33er so. Trotzdem würde ich da lieber das 60er nehmen und das 1:2 reicht auch sehr oft, weil gerade in der Natur nicht so oft an die Nah Grenze geht, wie man denken könnte. Dazu kommt auch noch, dass man manchmal gar nicht so nah herankommt, wie man mit dem 30er heran müsste.

 

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vor 53 Minuten schrieb Taloan:

Hi, ich schiele auch dauernd zu diesem, genau aus den gleichen Gründen (Alltag & Makro).
Das neue 23/2,8 Pancake ist ja auch nur 2,8, das XF27 wars auch... f2,8 ist natürlich kein Traum, aber eben fürn "Alltag" doch eigentlich auch nicht sooo verkehrt. Kannst Du etwas mehr dazu sagen, warum es für Dich nicht gepasst hat? 

Ich schätze, wir begegnen hier einem Grundproblem von Kompromissen: die extrem subjektive Einordnung in „gut“ und „faul“. Ich empfinde das XF 30 mittlerweile als sehr guten Kompromiss für ein Immerdrauf, quasi ein innenfokussiertes, moderneres XF 27, mit dem dem man auch noch gaaaaanz nah ran gehen kann - zumindest an alles, was nicht wegläuft. Man kann es aber mit der gleichen Berechtigung als faulen Kompromiss betrachten, weil es als Normalobjektiv zu lichtschwach ist und als Makro zu wenig Objektabstand ermöglicht. Man hat also die Wahl… 😉 

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vor einer Stunde schrieb Taloan:

Hi, ich schiele auch dauernd zu diesem, genau aus den gleichen Gründen (Alltag & Makro).

entgegen aller negativen Berichten (hier im Forum) und auch Rezessionen bei YouTupe habe ich es mir vor gut zwei Jahren gebraucht gekauft, weil mich dann doch die gezeigten Bilder hier im Forum überzeugt haben.

Es hat mich bisher von den Bildern gerade im Makro Nahbereich, was für Blumen für mich völlig ausreichend ist aus, absolut nicht enttäuscht gerade in der Kombination mit einem leichten Tele auf Reisen. Dort spielt es seine Stärke eben durch die Kompaktheit und dem Telebrennweitenbereich von 60mm + der Blende F2.8 (f2,4) perfekt in dieser Kombination aus, selbst an einer X-E4. An einer neuen X-T5 habe ich durch den OIS sogar noch Vorteile.

 

Nahbereich

 

Telebereich  mit Zuschnitt

Natürlich ist der AF nicht der schnellste und was er absolut nicht mag, sind auf Flächen ohne Kontrast zum Fokussieren, dann Pumpt er halt und findet nichts.

Das kann durch Erfahrung umgangen werden und dann ist es immer noch gerade was das Preisleistungsverhältnis (sehr gut gebraucht) zu seiner Abbildungsleistung in Verbindung was die Freistellung im Nahbereich zum Hintergrund angeht, für mich völlig ausreichend. 

Ich hatte das X70-300 als Alternative auf Reisen, auch für den Nahbereich mit und da liefert es durch die Blende eben öfters nicht die Freistellung und den Telebereich von 300mm brauche ich dort auch nicht unbedingt, also ist das XF60 zumindest für mich die bessere kompaktere Alternative trotz den AF Herausforderungen und für den Nahbereich habe ich anstelle des XF70-300 jetzt ein Ministativ dabei und dann wird sowieso nur manuell scharf gestellt. 

Es gibt zwei Objektive im X-Bereich die ich nicht wieder verkaufe und ich habe schon viele ausprobiert und mich davon getrennt, aber das XF60 werde ich nicht hergeben, denn das Bildergebnis zählt und nicht ob es pumpt und etwas laut beim Fokussieren ist, solange es keine bessere Alternative bei Fuji gibt. 

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vor 1 Stunde schrieb Taloan:

Hi, ich schiele auch dauernd zu diesem, genau aus den gleichen Gründen (Alltag & Makro).
Das neue 23/2,8 Pancake ist ja auch nur 2,8, das XF27 wars auch... f2,8 ist natürlich kein Traum, aber eben fürn "Alltag" doch eigentlich auch nicht sooo verkehrt. Kannst Du etwas mehr dazu sagen, warum es für Dich nicht gepasst hat? 

Ich habe das 23 2.8 und das ist weitwinkliger und für mich deswegen für den Alltag brauchbarer und es ist ein Pancake und es kann auch nah. Das 30 2.8 ist gut von der BQ aber kein Pancake und mir für eine Alltagslinsen doch zu eng. Dazu in den Makrofähigkeiten (wie oben schon beschrieben) nicht immer ideal. Da muss jeder für sich entscheiden was passt. Meine Erwartungen hat es nicht erfüllt.

Edit: eigentlich war meine Alltagslinsen das 18 2.0. Dummerweise verkauft und nun versuche ich mit dem 23 2.8 klarzukommen. Die BQ ist auf jeden Fall besser.

bearbeitet von X-dreamer
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vor 36 Minuten schrieb X-dreamer:

eigentlich war meine Alltagslinsen das 18 2.0. Dummerweise verkauft und nun versuche ich mit dem 23 2.8 klarzukommen.

Das 18er ist die einzige Linse, die ich seit Anfang an habe. Irgendwie hat sich der Verkauf nie gelohnt, also blieb sie. Jetzt bin ich froh drüber ;)
 

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vor 2 Minuten schrieb Taloan:

Das 18er ist die einzige Linse, die ich seit Anfang an habe. Irgendwie hat sich der Verkauf nie gelohnt, also blieb sie. Jetzt bin ich froh drüber ;)
 

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Bei mir ist das die einzige Linse, die ich im Laufe der Jahre dreimal gekauft habe 😉 Das aktuelle Exemplar darf deshalb definitiv bleiben – zumal es meine einzige Festbrennweite ist, die mir gelegentlich "allein" genügt. Wenn ich mit dem XF 30 (früher mit dem XF 27) unterwegs bin, habe ich immer zusätzlich ein möglichst kompaktes WW unterhalb von 18mm dabei. Als ich die X100F hatte, war meist der WW-Konverter drauf - "18mm rule." 

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vor 39 Minuten schrieb X-dreamer:

sehr schönes Plädoyer für das 60er! Das Zitat, auf das Du antwortest meinte aber das XF 30.

Ok, danke für den Hinweis nicht nur an mich.

Für mich war mein Plädoyer eben auch auf andere Alternativen zum XF-60 bezogen, welches natürlich das XF30 mit einbezogen hat, was ich sogar etwas länger auf einer geführten Fujistore Reise ausprobieren konnte und obwohl es des modernere Objektiv ist, in Summe der gesamten Eigenschaften für meine Anforderungen nicht passend war. 

Das XF-18 gehört zu den Objektiven, von dem ich mich getrennt habe. Wo es aber auch sehr stark ist und mir tolle Fotos geliefert hat, war der Nahbereich gerade mit der Freistellung bei Blende 2,0. Die AF-Herausforderungen waren dort ähnlich beim fehlenden Kontrast und damals war ich noch nicht so weit (halt zum Teil negative Forumsbeeinflußung) das aus zu blenden und meine eigenen Faktoren zur Beurteilung von Objektivqualitäten richtig einschätzen zu können und inzwischen sogar wie in #117 auch argumentativ und durch Bildbeispiele zu belegen.

Zu der Zeit war ich noch zu neu im X-System und mir fehlte die persönliche Erfahrung um andere Argumente und Sichtweisen zum Austausch, gerade  im Bezug zu den kritischen Anmerkungen zu bringen. Das Fahtale ist, wenn alles kritische grundsätzlich dazu führt, ein Objektiv selbst nur alleine oder sogar in Verbindung mit einer Kamera zu beurteilen, um es dann nicht benutzen zu wollen, dann kann das mehr beschränken als sich an den doch positiven Ergebnissen zu erfreuen, die inzwischen für mich alle Fuji Kameras und Objektive von der ersten Stunde an ohne Ausnahme liefern. Ich kann zumindest damit gut umgehen und habe einen Weg gefunden in dem System zu bleiben und die Vorteile die für mich gerade auch bei den Objektiven überwiegen einfach zu nutzen, auch wenn das bedeutet eben nicht in jeder Situation sorgenfrei den Auslöser drücken zu können. 

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vor 21 Minuten schrieb Thorsten.M:

Das XF-18 gehört zu den Objektiven, von dem ich mich getrennt habe. Wo es aber auch sehr stark ist und mir tolle Fotos geliefert hat, war der Nahbereich gerade mit der Freistellung bei Blende 2,0

mein schönstes Bild unserer Hunde habe ich damals mit dem 18 2.0 gemacht (Blende F2): 

 

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