Jump to content

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 12 Stunden schrieb TommyS:

Mein Fazit daraus: Entweder Originale oder Fremdakkus mit NTC.

Das Problem dabei ist herauszufinden ob die Hersteller von Fremdakkus überhaupt einen NTC vorsehen. Die technischen Daten geben dazu meist keine Information, nicht einmal bei Nitecore. Wenn ich als Hersteller den NTC wegoptimiere, würde ich das nicht an die große Glocke hängen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Stunden schrieb Jimothy:

Die originale Ladeschale hat einen Load Balancer und die Nitecore Fx1 und Fx3 nicht ?

Weder NP-W126S noch NP-W235 haben einen Kontakt der Load-Balancing erlauben würde. Der vierte Kontakt ist für die Datenkommunikation zwischen Akku und Ladegerät. Für ein aktives Load Balancing müssten die Zellen einzeln ansprechbar sein, um sie gezielt zu laden.

Die Temperaturmessung erlaubt auch nur einen Mittelwert über beide Zellen. Erwärmt sich eine Zelle aufgrund eines Defekts stärker, bekommt das Ladegerät davon nichts mit. Nichtsdetotrotz liefert die Temperaturmessung einen guten Anhaltswert für die Ladeüberwachung.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb Allradflokati:

Nachbauten von Akkus sind anscheinend sehr selten 100% kompatibel oder gleichwertig ausgestattet, wenn sie deutlich günstiger als die Originalen sind.

Meine gehen wie gesagt perfekt und dass auch schon über einen längeren Zeitraum. Ich benutze sie auch in Geräten, die richtig Strom verbrauchen und somit auch oft geladen werden müssen. Komisch ist ja dass stellenweise die Geräte billiger sind als der Akku,, der reinkommt. Bei Kameras ist das ja noch anders. bei den 18V Geräten habe ich mittlerweile ein großes Sammelsurium an Originalen, weil man die auch manchmal mit Akku erworben hat, wenn sie im Angebot waren und da habe ich auch viele Geräte. Bei den 36V Sachen habe ich nur Säge, Freischneider und Rasenmäher und da reichen mir 4 Akkus mit 5Ah.

Man darf ja auch nie vergessen, dass die meisten Leute bei Kleingeräten wie Kameras  jetzt nicht auf die Kontakte schauen oder was die alles nicht haben. Ist ja nicht wie hier. Und davon sind wohl auch Massen im Umlauf und es passiert verhältnismäßig wenig damit. Ich habe mir als dieser große Akku für Fuji auf die Welt kam und ich verärgert war über das nicht mehr vorhandene Ladegerät im Lieferumfang auch ein Patrona Ladegerät gekauft für 15 Euro.  DAs wurde allerdings so heiß, dass sich es vorsorglich in eine Bratpfanne stellte, wenn ich lud. Die Akkus wurden jedenfalls nicht so heiß, wie das Ladegerät.

Da muss man aber dann schon selbst als Laie schon mal skeptisch werden und ich habe mir dann doch das Original geholt.

 

vor 47 Minuten schrieb nightstalker:

vielleicht stattdessen einfach bei der Streulichtblende sparen

Das ist für meine Verhältnisse auch eine Unverschämtheit, was man dafür verlangt. Auch für die Plastikvarianten.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 43 Minuten schrieb DRS:

  DAs wurde allerdings so heiß, dass sich es vorsorglich in eine Bratpfanne stellte, wenn ich lud. Die Akkus wurden jedenfalls nicht so heiß, wie das Ladegerät.

 

Was für Möglichkeiten sich da auf einem Induktionsherd eröffnen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden schrieb nightstalker:

Ich bin nur immer wieder überrascht, wie viele Leute auch nach 20 Jahren Akkudiskussion immer wieder hier aufschlagen und sich unbedingt 20 Euro sparen müssen, weil ... ja warum eigentlich?

Seit vielen Jahren glauben viele Leute fest daran, dass in Drittanbieterakkus die gleichen Zellen wie in den Akkus des Kameraherstellers steckten und die Akkus auch sonst gleichwertig wären. Obwohl die Erfahrung dagegen spricht. Aber wer bei Drittanbietern kauft und deshalb zunächst weniger zahlt, kommt sich besonders clever vor – er hat die Tricks der Kamerahersteller durchschaut, die sich mit überteuerten Akkus bloß dumm und dusselig verdienen wollen, und ihnen ein Schnippchen geschlagen. Gegen Fehler, mit denen man sein Selbstwertgefühl steigert, ist schwer anzukommen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erlischt nicht sogar die Garantie, wenn man keine Originalakkus nutzt? Oder hab ich das falsch im Kopf bzw. gelesen?

Habe noch nie Fremdakkus gekauft und werde es auch nie. Im Grunde jeder wie er will, aber etwas schräg ist es ja schon, wenn man paar Hunderter oder Tausender für Kamera ausgibt und dann die paar Euro mehr fürs Original nicht mehr hat.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Naja, ich finde es schon nachvollziehbar, dass man Drittanbieterakkus ausprobiert. Ich selbst brauche gelegentlich mehr als eine Akkuladung pro Tag, aber so gut wie nie mehr als – geschätzt – eineinhalb. Der Ersatzakku darf für mich also ruhig etwas schwächer sein. Das "Wenn teure Kamera, dann nur teures Originalzubehör"- Argument überzeugt mich nicht, gibt es doch genug Beispiele, wo man guten Gewissens sparen kann. Ob das auf Akkus zutrifft, kann man natürlich diskutieren, aber ganz so eindeutig stellt sich mir die Sachlage nicht dar.

Ich habe mich inzwischen zwar weitgehend von den Zubehörteilen verabschiedet, weil mir 3 Originalakkus für meine 3 Kameras fast immer reichen. Auf 2 Akkus mit integrierter USB-C-Ladebuchse (von K&F) möchte ich als eiserne Reserve aber nicht verzichten, vor allem weil ich gar keine externe Ladeschale besitze und erst recht keine mit auf Reisen nehmen will.

 

bearbeitet von hanshinde
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Stunden schrieb kermit66:

Weder NP-W126S noch NP-W235 haben einen Kontakt der Load-Balancing erlauben würde. Der vierte Kontakt ist für die Datenkommunikation zwischen Akku und Ladegerät. Für ein aktives Load Balancing müssten die Zellen einzeln ansprechbar sein, um sie gezielt zu laden.

Woher hast du denn diese Informationen?

Nach diversen Berichten im Netz haben alle originalen Akkus mit 7,2V Nennspannung durchaus einen Kontakt zwischen beiden Zellen (die ja jeweils 3,6V Nennspannung aufweisen). Dass der Kontakt auch zur "Datenübertragung" genutzt wird, schließt sich ja nicht aus 😉.

Nur Ladegeräte, die nur 2 Kontakte aufweisen, nutzen diesen Kontakt nicht, sondern greifen immer die Gesamtspannung über beide Zellen ab - was zu den bekannten Phänomenen führt. Das was dann in diesen Ladegeräten eingespart wird, ist der zweite Laderegler!

Beim FX1 von Nitecore wird wohl der Kontakt zwischen den Zellen abgefragt, aber der Temperatursensor befindet sich im Ladegerät. Das ist auch der Grund, warum alle Fuji-Kameras, welche das Laden in der Kamera erlauben, auch alle 4 Kontakte im Akkuschacht aufweisen, um möglichst gut zu verhindern, dass der Akku beim Laden einen Schaden nimmt. Die X-Pro2 hat sie jedenfalls nicht 😁 ...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Stunden schrieb Allradflokati:

Woher hast du denn diese Informationen?

Nach diversen Berichten im Netz haben alle originalen Akkus mit 7,2V Nennspannung durchaus einen Kontakt zwischen beiden Zellen (die ja jeweils 3,6V Nennspannung aufweisen). Dass der Kontakt auch zur "Datenübertragung" genutzt wird, schließt sich ja nicht aus 😉.

Nur Ladegeräte, die nur 2 Kontakte aufweisen, nutzen diesen Kontakt nicht, sondern greifen immer die Gesamtspannung über beide Zellen ab - was zu den bekannten Phänomenen führt. Das was dann in diesen Ladegeräten eingespart wird, ist der zweite Laderegler!

Beim FX1 von Nitecore wird wohl der Kontakt zwischen den Zellen abgefragt, aber der Temperatursensor befindet sich im Ladegerät. Das ist auch der Grund, warum alle Fuji-Kameras, welche das Laden in der Kamera erlauben, auch alle 4 Kontakte im Akkuschacht aufweisen, um möglichst gut zu verhindern, dass der Akku beim Laden einen Schaden nimmt. Die X-Pro2 hat sie jedenfalls nicht 😁 ...

Recherche via ChatGPT! Ich weiß, es ist immer mit einer gewissen Unsicherheit verbunden. Die Erläuterungen sind aber schlüssig. Um z.B. ein Load-Balancing zu machen, müsste man je Zelle einzeln ansprechen können, da funktioniert aber nicht mit nur einem Zusatzkontakt.

Beim FX1 ist der Temperatursensor (NTC) im Akku verbaut. Im Ladegerät wird nur über die Kennlinie des Sensors die Temperatur ermittelt. Bei einem Nachbau habe ich einen 10 kOhm Festwiderstand vorgefunden. Dieser gaukelt dem Ladegerät eine Temperatur von 25°C vor.

Nachtrag: Der Akku (NP-W126S) enthällt den NTC. Der Akku wird im FX1 geladen.

bearbeitet von kermit66
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Stunden schrieb kermit66:

Beim FX1 ist der Temperatursensor (NTC) im Akku verbaut.

Der NTC sollte Bestandteil des Akkus sein und hat nichts mit dem Temperatursensor im Ladegerät zu tun 😉! Ob er im Akku verbaut ist, lässt sich mit einem einfachen Multimeter nachmessen, wenn der Akku leicht erwärmt wird - dann sollte der Widerstand zwischen "Minus" und "S" sinken. 

Soweit ich weiß, wird dieser Kontakt nicht vom FX1 abgefragt, sondern nur der Temperatursensor im Ladegerät verhindert zu hohe Temperaturen beim Laden. Ein Loadbalancing findet trotzdem statt 🙂!

bearbeitet von Allradflokati
ein r zuviel :=) ...
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Allradflokati:

dann sollte der Widerstand zwischen "Minus" und "S" sinken. 

Einspruch, Euer Ehren!
Du kannst es selbst nachmessen - der NTC oder der Festwiderstand wird zwischen "-" und "T" gemessen, was ja auch Sinn macht. Gerade nochmal das Multimeter rausgeholt und am Original 126S und den von mir genannten Anschlüssenn 9,25 Kiloohm bei 28° Raumtemperatur gemessen. 

vor 1 Stunde schrieb Allradflokati:

Ein Loadbalancing findet trotzdem statt 🙂!

Das glaube ich auch nicht, denn im FX1 sind nur die Kontakte für Minus, Plus und T (wie Temperatue) vorhanden (auf ein Ausrufezeichen verzichte ich an dieser Stelle gerne) 😉
Zwischen "Minus und S" kann ich keinen Widerstand im Bereich von 0 - 20 kOhm messen - und das liegt sicher nicht daran, dass ich nicht mit dem Gerät umgehen kann...

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb TommyS:

Du kannst es selbst nachmessen - der NTC oder der Festwiderstand wird zwischen "-" und "T" gemessen, was ja auch Sinn macht. Gerade nochmal das Multimeter rausgeholt und am Original 126S und den von mir genannten Anschlüssenn 9,25 Kiloohm bei 28° Raumtemperatur gemessen. 

Und wie man diesen Kontakt noch für den Zugang zu den einzelnen Zellen zweckentfremden könnte, nachdem zwischen T und Minus schon ein NTC sitzt, ist mir nicht klar. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Stunden schrieb Allradflokati:

Der NTC sollte Bestandteil des Akkus sein und hat nichts mit dem Temperatursensor im Ladergerät zu tun 😉!

Sorry, war schludrig von mir formuliert. 

Zitat

Beim FX1 ist der Temperatursensor (NTC) im Akku verbaut.

Bedeutet, dass der NTC im Akku (NP-W126S) steckt, der Akku ist aber kein Bestandteil des FX1.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Stunden schrieb mjh:

Und wie man diesen Kontakt noch für den Zugang zu den einzelnen Zellen zweckentfremden könnte, nachdem zwischen T und Minus schon ein NTC sitzt, ist mir nicht klar. 

Den Akku (NP-W126S Fremdfabrikat), den ich einmal zerlegt habe, hatte nur zwei Kontakte an dem Zellenpaket. Ein ein Zwischenabgriff ist so nicht möglich.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 weeks later...
vor 28 Minuten schrieb paulleica:

Hat jemand Erfahrungen mit dem NP-235 von Duracell? 

Meinst du diesen hier?

Link zu Amazon: Duracell NP-W235

Es ist amüsant, dass Amazon das als "Zubehör für Smartphones Modell Fujifilm NP-W235" betitelt, aber dafür kann Duracell nichts, denn sie haben ja deutlich "Camera Battery" auf der Verpackung stehen. 😄

Ich stelle mir die Frage, warum dieser Akku von einem Fremdhersteller und nicht der Original-Akku von Fujifilm? Denn vom Preis her ist der Unterschied minimal. Der Original-Akku kostet (um beim Vergleich Amazon zu bleiben) 54,39 Euro Link zu Amazon: Fujifilm NP-W235 und der von Duracell 47,74 Euro. Also die Ersparnis von 6,65 Euro wären mir das Risiko nicht wert, da kann ich auch gleich den Original-Akku kaufen. Aber das ist meine bescheidene Meinung dazu.

bearbeitet von Dare mo
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 37 Minuten schrieb Dare mo:

Meinst du diesen hier?

Link zu Amazon: Duracell NP-W235

Es ist amüsant, dass Amazon das als "Zubehör für Smartphones Modell Fujifilm NP-W235" betitelt, aber dafür kann Duracell nichts, denn sie haben ja deutlich "Camera Battery" auf der Verpackung stehen. 😄

Ich stelle mir die Frage, warum dieser Akku von einem Fremdhersteller und nicht der Original-Akku von Fujifilm? Denn vom Preis her ist der Unterschied minimal. Der Original-Akku kostet (um beim Vergleich Amazon zu bleiben) 54,39 Euro Link zu Amazon: Fujifilm NP-W235 und der von Duracell 47,74 Euro. Also die Ersparnis von 6,65 Euro wären mir das Risiko nicht wert, da kann ich auch gleich den Original-Akku kaufen. Aber das ist meine bescheidene Meinung dazu.

 Mal eine kurze Info , mein Fuji accu der x e1( damit begann ich) aus 2015 funktioniert bis heute, 200 - 300 Bilder auch mit der x e3 sind damit möglich,  warum 10 € sparen bei einer Kameraausrüstung von x 000€....

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Dare mo:

Ich stelle mir die Frage, warum dieser Akku von einem Fremdhersteller und nicht der Original-Akku von Fujifilm? Denn vom Preis her ist der Unterschied minimal. Der Original-Akku kostet (um beim Vergleich Amazon zu bleiben) 54,39 Euro Link zu Amazon: Fujifilm NP-W235 und der von Duracell 47,74 Euro. Also die Ersparnis von 6,65 Euro wären mir das Risiko nicht wert, da kann ich auch gleich den Original-Akku kaufen. Aber das ist meine bescheidene Meinung dazu.

Das ist ja dann wirklich albern, wenn man den kauft, vor allem weil man auch den Fuji Akku ab und zu  sogar noch günstiger findet.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 12 Stunden schrieb paulleica:

Hat jemand Erfahrungen mit dem NP-235 von Duracell? 

Die Frage ist schon etwas lustig nach der ganzen Diskussion. 
Meine Empfehlung: Kläre doch mal für dich mit einer kleinen Websuche die Frage, ob überhaupt der bekannte Hersteller der Duracell Batterien hinter dem Produkt steht oder ob hier nur eine Name gekauft wurde um ein NoName Produkt besser zu verkaufen  😉

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb AS-X:

Meine Empfehlung: Kläre doch mal für dich mit einer kleinen Websuche die Frage, ob überhaupt der bekannte Hersteller der Duracell Batterien hinter dem Produkt steht oder ob hier nur eine Name gekauft wurde um ein NoName Produkt besser zu verkaufen  😉

Offenbar ist Letzteres der Fall: DuracellDirect ist ein Unternehmen des Duracell Lizenznehmers PSA Parts Ltd, den führenden Anbieter von Batterien, Netzteile und Ladegeräte in Europa.“ Der Ersatz NP-235 kommt von DuracellDirect (also PSA Parts Ltd.), nicht von Duracell.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Welchen Grund gibt es denn überhaupt, tausende von Euro für eine tolle Kameraausrüstung zu investieren, um dann bei Fremdakkus ein paar Euro zu sparen?

Vor allem, wenn man Gefahr läuft, dass sich so ein Akku in der Kamera aufbläht. Ist mir bei originalen Akkus noch nie passiert.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

On 7/27/2025 at 8:37 AM, axel g said:

 … warum 10 € sparen bei einer Kameraausrüstung von x 000€....

 

Naja, ich kann das schon verstehen. Es sind halt doch mehr, als nur 10 €. Darüber hinaus sollte man auch bei einem seriösen (teuereren) Händler kaufen, um kein Plagiat untergejubelt zu bekommen. Und wenn man dann mit drei Ersatzakkus auf die Reise gehen möchte, geht das schon ins Geld. 

Ich habe übrigens auch nur Originalakkus und der älteste ist aus 2013. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ob man lieber auf original Akkus zurückgreift oder Dritthersteller ist immer so eine Sache. Sollte ein original Fuji Akku sich aufblähen und die Kamera (teilweise) zerstören, ist man innerhalb der Garantiezeit halt auf der sicheren Seite. Benutzt man einen Dritthersteller Akku, kann man davon ausgehen, dass Fuji (oder jeder anderer Hersteller) die Schuld von sich schieben wird (ob berechtigt oder nicht). Und dann macht man halt ein langes Gesicht.

Wenn aber schon Dritthersteller, hat man mir die Firma Hähnel empfohlen. Ein ehemals deutsches Familienunternehmen, das erst nach Irland und jetzt nach Asien übergesiedelt ist. Aber immer noch auch Akkus nicht in Lizenz, sondern in Eigenregie entwickelt und gebaut werden. Haben einen sehr guten Ruf und werden auch von Markenhändler wie Leistenschneider verkauft.

https://www.haehnel-foto.de/for-fujifilm/ 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 32 Minuten schrieb weebee:

Es sind halt doch mehr, als nur 10 €.

Wenn man eine vergleichbare Qualität will, dürften 10 Euro schon das Maximum sein, das man sparen kann. Und maximal 30 Euro Ersparnis für drei Akkus sollen die Ungewissheit lohnen?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.
×
×
  • Neu erstellen...