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Wieviel Auflösung vertragen die Fujinon Objektive?

Da Denke ich nicht das einzige Problem, Optik Fehler werden verstärkt.

Beispiel : mein 16 1.4 Fuji sehr hohe Auflösung schon bei offenen Blenden nur leider auch violette Ränder bei Gegenlicht großem unterschied zwischen Hell und Dunkel und gar nicht mehr so leicht zu entfernen mit Bild Programmen.

Ausserdem ist dann noch das Problem zwischen Mitte und Randbereich bei sehr hoher Pixel Dichte.

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vor 19 Minuten schrieb Prantl Christian:

Wieviel Auflösung vertragen die Fujinon Objektive?

Da Denke ich nicht das einzige Problem, Optik Fehler werden verstärkt.

Beispiel : mein 16 1.4 Fuji sehr hohe Auflösung schon bei offenen Blenden nur leider auch violette Ränder bei Gegenlicht großem unterschied zwischen Hell und Dunkel und gar nicht mehr so leicht zu entfernen mit Bild Programmen.

Ausserdem ist dann noch das Problem zwischen Mitte und Randbereich bei sehr hoher Pixel Dichte.

Du denkst in die falsche Richtung.
Ja das 1.4/16 hat (wie viele andere lichtstarke Objektive auch) bei Offenblende und Kontrastkanten mit CAs zu kämpfen.
Die lassen sich aber zB in Lightroom problemlos entfernen, mit mehr Auflösung wird das auch nicht schwieriger. 

Das andere von dir beschriebene Probleme verstehe ich nicht. Ich bin mir aber recht sicher, das es auch kein wirkliches Problem sein wird. 

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Bei steigender Auflösung ? unterschiede Centrum und Rand wohl noch mehr sichtbar wird kein Problem sein beim 16 1.4 Fuji aber ein 16-80 bei 16mm mit Zukunft Fuji X-H2 32 MP ?.

Ob es kein Problem ist Ca zu entfernen ? zum Beispiel 16 1.4 ( ein Foto nicht von mir aber vom 16 1.4 ).

Ich hatte auch einige Schwierigkeiten beim entfernen und auch alles andere als leicht habe Lightroom, Photoshop CC, Capture One usw.

 

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bearbeitet von Prantl Christian
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vor 3 Minuten schrieb Prantl Christian:

Ob es kein Problem ist Ca zu entfernen ? zum Beispiel 16 1.4 ( ein Foto nicht von mir aber vom 16 1.4 ).

Ich hatte auch einige Schwierigkeiten beim entfernen und auch alles andere als leicht habe Lightroom, Photoshop CC, Capture One usw.

Solche Farblängsfehler sind nicht immer leicht zu entfernen, aber das ist bei jeder Auflösung so – bei 6 Megapixeln sah das früher auch nicht besser aus.

Generell gilt, dass digitale Korrekturen bei höheren Sensorauflösungen präziser arbeiten können. Zumindest werden Abbildungsfehler niemals verstärkt.

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((( Generell gilt, dass digitale Korrekturen bei höheren Sensorauflösungen präziser arbeiten können. Zumindest werden Abbildungsfehler niemals verstärkt.)))

Bin leider nicht einverstanden immer höhere Auflösung Pixel Dichte, mit Durchschnitts Zooms wird zwar das Zentrum Bild Mitte besser aber der unterschied zum Randbereich grösser so das das Foto schlechter aussieht als mit niederer Auflösung.

Genauso mit Rauschen sehe keine Vorteile zwischen meiner Fuji X-H1 24 MP und X-T4 26 MP keine Verbesserung Bildqualität was Rauschen angeht geht dann er ins Gegenteil.

 

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Am 26.5.2021 um 05:57 schrieb AS-X:

Nun wo das Portfolio (mit allem was gängig ist) sehr vollständig ist, [...]

Andreas, ich würde hier gerne "sehr vollständig" durch "ziemlich umfangreich" ersetzen 😉 ... denn einige Objektive fehlen tatsächlich noch, um das Prädikat "vollständig" zu verdienen - jedenfalls bei den Festbrennweiten, und wenn man mit dem Angebot der bisherigen (auch ehemalig) großen Hersteller vergleicht (wie z.B. Nikon, Minolta, Olympus, Canon, Sony, von mir aus auch Pentax - Reihenfolge ohne Wertung 😇). Da wären noch einige als "gängig" zu nennen, wie etwa ein Fisheye, ein 10, 11 oder 12mm WW, ein 70mm, 135mm, 300-400-500mm, und das ohne in den Sumpf der mehreren Lichtstärken einzutauchen (aber was das betrifft, sind wir bei Fuji ja tatsächlich gut versorgt bis verwöhnt). Bei den Zooms gebe ich dir recht - da gibt's eigentlich alles, was so üblich ist. Schön finde ich, dass die Objektive ausnahmslos an die S10 dran passen, so wie an alle anderen X-Gehäuse. Und um Missverständnissen vorzubeugen: Von der ganzen Liste der hier von mir genannten Objektive würde ich mir selber wohl nur ein 70mm kaufen, gerne 1.4, und gerne auch mit APD-Filter. Der Rest gehört aber m.E. trotzdem zu einem "vollständigen" Portfolio.

An der X-S10 verwende ich übrigens besonders gerne das 10-24/4, das 16/1.4, das 35/1.4 und das 90/2. 

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Am 25.5.2021 um 16:02 schrieb mjh:

Die Antwort ist dieselbe wie immer, wenn hier diese Frage gestellt wird: Die Objektive sind problemlos auch für höher auflösende Sensoren geeignet.

Ich möchte da widersprechen. Die Antwort ist zwar insofern richtig, dass die Objektive auch bei höherer Auflösung verwendet werden können, aber sie bilden diese höhere Auflösung ggf. nicht ab. Selbst die aktuelle Auflösung von 26 MP schaffen die XF-Objektive nicht alle und auch nicht bei jeder Blende. Und eine X-T3 oder X-T4 liefert bei ISO 6.400 keine 26 MP Auflösung mehr. Insofern profitiert man z. B. bei höheren ISO von einer höheren Auflösung, da dann die 26 MP vielleicht auch bei ISO 6.400 erreicht werden.

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vor 42 Minuten schrieb asaerdna:

Andreas, ich würde hier gerne "sehr vollständig" durch "ziemlich umfangreich" ersetzen 😉 ... denn einige Objektive fehlen tatsächlich noch, um das Prädikat "vollständig" zu verdienen - jedenfalls bei den Festbrennweiten, und wenn man mit dem Angebot der bisherigen (auch ehemalig) großen Hersteller vergleicht (wie z.B. Nikon, Minolta, Olympus, Canon, Sony, von mir aus auch Pentax - Reihenfolge ohne Wertung 😇). Da wären noch einige als "gängig" zu nennen, wie etwa ein Fisheye, ein 10, 11 oder 12mm WW, ein 70mm, 135mm, 300-400-500mm, und das ohne in den Sumpf der mehreren Lichtstärken einzutauchen (aber was das betrifft, sind wir bei Fuji ja tatsächlich gut versorgt bis verwöhnt). Bei den Zooms gebe ich dir recht - da gibt's eigentlich alles, was so üblich ist. Schön finde ich, dass die Objektive ausnahmslos an die S10 dran passen, so wie an alle anderen X-Gehäuse. Und um Missverständnissen vorzubeugen: Von der ganzen Liste der hier von mir genannten Objektive würde ich mir selber wohl nur ein 70mm kaufen, gerne 1.4, und gerne auch mit APD-Filter. Der Rest gehört aber m.E. trotzdem zu einem "vollständigen" Portfolio.

An der X-S10 verwende ich übrigens besonders gerne das 10-24/4, das 16/1.4, das 35/1.4 und das 90/2. 

Ich hatte ja extra noch einen Klammervermerk ("mit allem was gängig ist") eingefügt 😉

Ob ein Fisheye jetzt gängig ist, sagen wir mal es war mal üblicher Standard (richtig verstanden habe ich persönlich das nie). Eine UWW Festbrennweite fehlt tatsächlich, wobei eine Abdeckung mit zwei Zooms da auch nicht übel ist. Aber die können halt kein Astro. Das 12mm Zeiss Touit darf man aber vielleicht in einem Atemzug nennen. Immerhin wohl eine Art von Kooperation, die es sogar in den X-Mount Prospekt geschafft hat.
Viele der BW die du nennst, sind Klassiker aus (analogen) KB Zeiten und werden insofern durchaus abgebildet mit den gleich zwei 50ern (ok es sind äquivalent 75mm) oder dem fantastischen 90er als (KB) 135er Gegenstück. 135mm als APS-C Festbrennweite fände ich überhaupt nicht interessant. In dem Bereich ist man m.E. mit Zooms viel besser aufgestellt (Ausnahme wäre vielleicht ein langes Makro, aber das war wohl auch früher nicht unbedingt gängig).

Mit den langen Festbrennweiten gebe ich dir recht, aber die sind wenn sie attraktiv sein sollen (also viel lichtstärker und leistungsfähiger als Zooms) auch entsprechend teuer und schon alleine deshalb nicht gängig. Wäre nett, so wie das 2.0/200 echt nett ist, aber wie viele Kunden würden so etwas kaufen. Ich denke das sind Prestigeprodukte die vermutlich nicht mal ihre Entwicklungskosten einspielen. Darauf verzichte ich gerne solange mir Fujifilm weiter auch bezahlbares "Spielzeug" offeriert.

 

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vor 36 Minuten schrieb Tommy43:

Welche ja und welche nein? Und wo kann man das ggf. nachlesen?

Das lässt sich nicht so einfach beantworten. Das sieht man meist in den Tests, wobei man sehr genau schauen muss, was dort wie getestet wurde. Manche Objektive erreichen es in der Bildmitte, aber nicht am Rand. Ab welcher Blende die Schärfe wie stark nachlässt, ist auch unterschiedlich. Und wenn die Kamera Fehler wie Verzeichnung per Software korrigiert, verliert man auch an Auflösung. Die meisten XF Objektive haben ihre höchste Auflösung bei ca. Blende 5,6. Aber daraus lässt sich meiner Meinung nach nicht ableiten, wie sie sich jeweils bei einer höheren Auflösung verhalten werden.

Ich benötige jedenfalls nicht unbedingt mehr Pixel. Ein höherer Dynamikumfang, mehr Detailtreue und eine konstantere Leistung bei höheren ISO wären mir lieber.

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vor 12 Stunden schrieb asaerdna:

Andreas, ich würde hier gerne "sehr vollständig" durch "ziemlich umfangreich" ersetzen 😉 ... denn einige Objektive fehlen tatsächlich noch, um das Prädikat "vollständig" zu verdienen - jedenfalls bei den Festbrennweiten, und wenn man mit dem Angebot der bisherigen (auch ehemalig) großen Hersteller vergleicht (wie z.B. Nikon, Minolta, Olympus, Canon, Sony, von mir aus auch Pentax - Reihenfolge ohne Wertung 😇). Da wären noch einige als "gängig" zu nennen, wie etwa ein Fisheye, ein 10, 11 oder 12mm WW, ein 70mm, 135mm, 300-400-500mm, und das ohne in den Sumpf der mehreren Lichtstärken einzutauchen (aber was das betrifft, sind wir bei Fuji ja tatsächlich gut versorgt bis verwöhnt).

Bei den Zooms gebe ich dir recht - da gibt's eigentlich alles, was so üblich ist. 

einerseits tauchst Du in Deinem Beitrag tief in die Prospekte der 80er Jahre für KB ein, andererseits soll aber f2,8 an APS-C für Zooms genug sein.

Ich gehe mit dem ersten Teil Deiner Argumentation zu 100% konform, aber dann fehlen IMHO 1,8er Zooms.

vor 11 Stunden schrieb AS-X:

135mm als APS-C Festbrennweite fände ich überhaupt nicht interessant. In dem Bereich ist man m.E. mit Zooms viel besser aufgestellt (Ausnahme wäre vielleicht ein langes Makro, aber das war wohl auch früher nicht unbedingt gängig).

180-200mm als FB an KB habe ich geliebt. Klar decken das die gängigen 70-200er ab (an APS-C eben das 50-140 z.B.), aber im direkten Vergleich waren diese FBs schön kompakt und leicht (das Faß BQ machen wir nicht auf, da sind die Zooms auf exzellentem Niveau, aber bilden natürlich anders ab, das ist dann Geschmackssache). 

Also ein 135mm f2, welches wertig und dennoch kompakter/leichter, als das 50-140mm ist begrüsse ich sehr.

vor 11 Stunden schrieb AS-X:

Mit den langen Festbrennweiten gebe ich dir recht, aber die sind wenn sie attraktiv sein sollen (also viel lichtstärker und leistungsfähiger als Zooms) auch entsprechend teuer und schon alleine deshalb nicht gängig. 

ja - aber ... wenn es da nichts, bis zu wenig gibt, kann man ein System nicht "vollständig" nennen. Ich selber bin auch keinpotentieller Kunde für solche Gläser.

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vor 14 Stunden schrieb ToTo:

Ich möchte da widersprechen. Die Antwort ist zwar insofern richtig, dass die Objektive auch bei höherer Auflösung verwendet werden können, aber sie bilden diese höhere Auflösung ggf. nicht ab. Selbst die aktuelle Auflösung von 26 MP schaffen die XF-Objektive nicht alle und auch nicht bei jeder Blende. Und eine X-T3 oder X-T4 liefert bei ISO 6.400 keine 26 MP Auflösung mehr. Insofern profitiert man z. B. bei höheren ISO von einer höheren Auflösung, da dann die 26 MP vielleicht auch bei ISO 6.400 erreicht werden.

Und wo ist jetzt der Widerspruch?

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vor 7 Stunden schrieb MadCyborg:

Und wo ist jetzt der Widerspruch?

Der Widerspruch ist, dass "verwenden" nicht bedeutet, dass die höhere Auflösung auch unterstützt wird. Das ist so, als ob man sagt, Du kannst auch ins Schwimmbad gehen, wenn kein Wasser im Becken ist.

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  • 1 month later...
Am 8.6.2021 um 19:34 schrieb MadCyborg:

Nein, es ist so, als würde man ins Schwimmbad gehen, ohne schwimmen zu können und daher nur das Kinderbecken benutzen. Kein Widerspruch.

Wenn es Dir besser gefällt, nenne es "Einschränkung" statt "Widerspruch". Darum geht es hier doch gar nicht und wir verlassen die ursprüngliche Frage. Ja, ich kann alle Objektive auch an einer Kamera mit einer höheren Sensorauflösung vewenden, aber ggf. habe ich nicht viel davon. Den größten Nutzen hat man voraussichtlich bei höheren ISO Werten, wo heute die Auflösung stark abfällt. Bei ISO 160 bin ich mal gespannt, welche XF Objektive das tatsächlich abbilden können. Das Problem besteht auch bei anderen Herstellern wie Sony. Die Linsen haben physikalisch bedingt eine Begrenzung und höhere Auflösung ist mit höheren Kosten verbunden.

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Am 25.5.2021 um 16:18 schrieb MadCyborg:

Das ist ein physikalischer Fakt. Praktisch alle Objektive würden von 50 MP profitieren, und bei 100 MP würde man vermutlich noch immer Verbesserungen sehen, wenn man danach sucht.

Ja sicher, aber die Verbesserungen sind nicht im gleichen Verhälniss zur Auflösungssteigerung. Wer wirklich mehr Auflösung benötigt, der ist dann in der Praxis mit einem größeren Sensor besser bedient. Der bringt die höhere Auflösung viel besser auf die Straße.

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Wenn ich es richtig in Erinnerung habe lag die „Auflösung“ bei analogem KB Material bei etwa 13 MP und selbst alte KB Objektive können von der Auflösung oft noch immer an APS-C und KB überzeugen. 
Ob Objektive wie ein XF 18-135 oder ein XF 16-80 an einem hochauflösenden APS-C Sensor zufriedenstellend abliefern weiß ich zwar auch nicht, aber bei den FB oder leistungsstärkeren Zooms mache ich mir da keine Sorgen. 

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vor 56 Minuten schrieb ToTo:

Wenn es Dir besser gefällt, nenne es "Einschränkung" statt "Widerspruch". Darum geht es hier doch gar nicht und wir verlassen die ursprüngliche Frage. Ja, ich kann alle Objektive auch an einer Kamera mit einer höheren Sensorauflösung vewenden, aber ggf. habe ich nicht viel davon. Den größten Nutzen hat man voraussichtlich bei höheren ISO Werten, wo heute die Auflösung stark abfällt. Bei ISO 160 bin ich mal gespannt, welche XF Objektive das tatsächlich abbilden können. Das Problem besteht auch bei anderen Herstellern wie Sony. Die Linsen haben physikalisch bedingt eine Begrenzung und höhere Auflösung ist mit höheren Kosten verbunden.

Wozu den Thread nach fünf Wochen wiederbeleben? Das Thema ist durch; das befürchtete Problem mit der Auflösung der Objektive existiert nicht. Wir können das Thema ja neu eröffnen, wenn im nächsten Jahr die Kameramodelle mit einer deutlich höheren Sensorauflösung kommen.

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