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Neue Fuji X Roadmap mit Ultratele- und Superzoom


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Erwarten würde ich, dass so richtig das Zeug zur Wildlife-Jagdeinrichtung das Objektiv auch erst mit einer Kamera die es noch nicht gibt bekommt, denn lange Brennweiten + F8 + AF-Tracking würde ich mit dem aktuellen Fuji-Programm noch unter verbesserungswürdig einstufen. Oder?

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Falls sich dieser Rumor bestätigt, wäre ich doch sehr enttäuscht. Ich nutze bislang das Sigma 150-600 5-6,3 HSM C via Fringer Adapter. Das funktioniert ganz ok, aber mit dem AF bin ich nicht 100% zufrieden. Daher war ich sehr erfreut, als Fuji Anfang 2021 die Entwicklung eines XF 150-600 bekannt gegeben hat. Dass es aber nun am langen Ende nur F8 haben soll, also 2/3 Blenden weniger als das Sigma HSM und andere vergleichbare Objektive wie das Sigma 150-600 DG DN oder Sony 200-600, schmeckt mir gar nicht. Denn gerade für Wildlife ist eine möglichst große Offenblende wichtig, wenn man in Low Light  und/oder BIF fotografiert, was oft kurze Verschlusszeiten notwendig macht. Da ist jedes mehr an Lichstärke sehr willkommen um die ISO gering zu halten. Noch schwerer wiegt allerdings das geringere Freistellpotential der geschlosseneren Blende, was sich sichtbar negativ auf den Bildlook/DoF auswirkt. Mir persönlich ist eine Mindestoffenbleden von 6,3 bei 600mm  bei so einem Objektiv jedenfalls deutlich wichtiger als ein (möglicherweise) geringeres Gewicht. Schade dass Fuji das anders sieht, aber so spare ich wenigstens Geld😉. Die einzige Hoffnung wäre noch dass Sigma ihr 150-600 DG DN zukünftig doch noch für Fuji anbieten wird, auch wenn ich die Chancen dafür als sehr gering einschätze.

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Ich bin (gemäßigt) enttäuscht. Klar wäre mir ein f6.3 lieber gewesen... Aber wenn es dann bei f8 wenigstens eine Rasierklinge ist und dann "nur" 1,6-1,7kg wiegt, wäre ich schon recht happy.

Sofern die Leistung aber auf dem Niveau des 100-400mm liegt, bin ich weg. Das wäre dann eine herbe Enttäuschung.

Freistellung ist natürlich bei "sitzenden" Vögeln immer ein Thema. Bei BIF ist mir die F8 z.B. recht egal.

Leider habe ich die Befürchtung, dass Fuji-typisch der Preis eher abschreckend hoch bei 2.500€ oder so liegen wird.

 

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vor 5 Minuten schrieb mjh:

Zwischen f8 und f6,3 liegen nur 2/3 EV, während sich das Volumen der Frontlinse für die höhere Lichtstärke verdoppeln müsste.

Es ist und bleibt ein Downgrade in der Lichtstärke und das möchte ich für Wildlife, wo man oft bei schwierigen Lichtsituationen zu Sonnenauf- und untergang unterwegs ist, nicht haben. Mit einem lichtstärkerem XF 150-600 in den Dimensionen eines Sigma 150-600 DG DN hätte ich absolut kein Problem gehabt. Eigentlich müsste es ja sogar kleiner als dieses zu bauen sein, weil ja nur ein APS-C Sensor ausgeleuchtet werden muss. Am Ende ist Objektivbau natürlich immer ein Abwägungsprozess und wenn Fuji als Designentscheidung dahingehend abgewogen hat "so leicht und kompakt wie möglich dafür lichtschwach", dann muss ich als Kunde das leider so akzeptieren. Auf der anderen Seite muss Fuji dann aber auch hinnehmen, dass ich so ein Objektiv welches für mich wichtige Parameter nicht erfüllt, dann eben auch nicht kaufen werde.

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vor 20 Minuten schrieb Deejablo:

und dann "nur" 1,6-1,7kg wiegt

1,6 KG- 1,7KG fände ich für ein reines APS-C Objektiv mit 600mm und F8 auch schon fast grenzwertig, wenn im Vergleich ein vollformattaugliches Tamron 150-500mm f5- 6,7 1,72 KG wiegt. Bei F8 und 600mm erwarte ich noch mehr Gewichtsersparnis.

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Die Annahme, dass ein Zoom mit 600mm/f6.3 am langen Ende für 1,5kg an APS-C zu machen wäre, halte ich für ziemlich unrealistisch. Mit 1,6-1,7kg für die f8-Variante wäre man wohl schon ganz gut bedient.

bearbeitet von outofsightdd
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vor einer Stunde schrieb Deejablo:

Ich bin (gemäßigt) enttäuscht. Klar wäre mir ein f6.3 lieber gewesen... Aber wenn es dann bei f8 wenigstens eine Rasierklinge ist und dann "nur" 1,6-1,7kg wiegt, wäre ich schon recht happy.

Sofern die Leistung aber auf dem Niveau des 100-400mm liegt, bin ich weg. Das wäre dann eine herbe Enttäuschung.

ich bin verwirrt - mein 100-400 ist eine - wie Du es nennst - Rasierklinge. Auf dem Niveau meines 90mm f2 und schärfer als mein Canon 70-200 2,8 II ...

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vor 13 Minuten schrieb outofsightdd:

Die Annahme, dass ein Zoom mit 600mm/f6.3 am langen Ende für 1,5kg an APS-C zu machen wäre, halte ich für ziemlich unrealistisch. Mit 1,6-1,7kg für die f8-Variante wäre man wohl schon ganz gut bedient.

Wenn ein vollformattaugliches Sigma 150-600 DG DN 2,1 KG wiegt, denke ich schon dass ein "nur" für einen APS-C Bildkreis konzipiertes bei gleicher Lichtstärke aber schon zumindest 300 Gramm weniger wiegen kann, also 1,8 KG. Ansonsten wäre es mit einem mutmaßlichen Gewichtsvorteil für APS-C wirklich nicht weit her. Etwas mehr Gewicht und dafür 2/3 Blende lichtstärker wäre mir wie gesagt deutlich lieber. F8 ist und bleibt für den gedachten Anwendungszweck eines solchen Objektivs ein fauler Kompromiss. Schau dir mal die Kommentarspalte bei fujirumors an, ich bin da gewiss nicht der Einzige der so empfindet.

bearbeitet von isolos
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Das Sigma 150-600 hatte ich mal mit dem Fringer-Adapter und fand den AF Mist, (für mich) kein Vergleich zu jedem Original-Fuji. 
Dazu stelle ich die kühne Behauptung auf, dass der Adapter (wie jeder Zwischenring auch) Licht schluckt. Somit waren es in der Praxis keine Blende 6,3 mehr! Im Gegensatz zu meinem damaligen 50-230 hatte ich bei gleicher Blende immer längere Verschlusszeiten am Sigma, was ich auf den Lichtverlust des Adapters zurück führte.

Abschließend wurde die Kombi verkauft, seitdem ich das 70-300 und 1,4x- Konverter benutze.

Ob ich das 150-600 jemals kaufe, kann ich heute nicht sagen. Aber mir ist geringes Gewicht und etwas schlechtere Lichtstärke jedenfalls lieber, als das fette Zeugs für evtl. 2/3 Blende mehr Licht. 
So unterschiedlich kann es sein … 😉

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Ich hatte mein 100-400 in Erwartung eines 150-600 „downgegradet“ mit einem 70-300. Ok, nicht das BiF-Objektiv sondern eigentlich ein Upgrade vom 55-200. Einen TC 1.4 habe ich. Die Frage ist nun tatsächlich, ob ich a) überhaupt noch wieder upgrade und b) ob dann ein gebrauchtes 100-400 mit TC nicht reicht. Mit TC und 150-600 wäre ich bei 840mm … bei Blende 11 … an APS-C um die 1200mm an KB.  Für solche Werte an KB wurde Canon mit seiner Festbrennweite 800 f11 bzw. 600 f8 ja fast gesteinigt.

Frage ist tatsächlich, wie groß und wie teuer das Teil wird und wie groß und wie teuer es gewesen wäre bei f6,3.

 

bearbeitet von Tommy43
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vor 2 Stunden schrieb rachmaninov:

ich bin verwirrt - mein 100-400 ist eine - wie Du es nennst - Rasierklinge. Auf dem Niveau meines 90mm f2 und schärfer als mein Canon 70-200 2,8 II ...

Kannst du mal ein 400mm Offenblende und 9mm Offenblende Foto einstellen? Ich würde es gelinde gesagt für ein Weltwunder halten, wenn die beiden da "ebenbürtig" wären.

Das 100-400mm ist gut. Mehr aber auch nicht. Ich hab jedenfalls noch kein "Rasiermesser" Exemplar bei offenblende gesehen.

 

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vor 2 Stunden schrieb isolos:

Wenn ein vollformattaugliches Sigma 150-600 DG DN 2,1 KG wiegt, denke ich schon dass ein "nur" für einen APS-C Bildkreis konzipiertes bei gleicher Lichtstärke aber schon zumindest 300 Gramm weniger wiegen kann, also 1,8 KG. Ansonsten wäre es mit einem mutmaßlichen Gewichtsvorteil für APS-C wirklich nicht weit her.

Den Gewichtsvorteil durch APS-C bekommt man, weil man keine 900 mm braucht, sondern für den gleichen Blickwinkel nur 600 mm. Mit einem Kleinbildobjektiv gleicher Brennweite zu vergleichen ist weitgehend sinnfrei, denn das ist ja nicht die Alternative. Bei gleicher Brennweite kann man bei einem APS-C-Objektiv zwar weiter hinten mit kleineren und daher leichteren Linsen auskommen – aber nicht vorne, wo es vor allem darauf ankommt.

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vor 2 Minuten schrieb mjh:

Den Gewichtsvorteil durch APS-C bekommt man, weil man keine 900 mm braucht, sondern für den gleichen Blickwinkel nur 600 mm. Mit einem Kleinbildobjektiv gleicher Brennweite zu vergleichen ist weitgehend sinnfrei, denn das ist ja nicht die Alternative. Bei gleicher Brennweite kann man bei einem APS-C-Objektiv zwar weiter hinten mit kleineren und daher leichteren Linsen auskommen – aber nicht vorne, wo es vor allem darauf ankommt.

Zumal die Renderings auch einen ordentlichen Kawenzmann vermuten lassen. Mit Glück noch 82mm Filter. Vielleicht wenigstens Innenzoom.

 

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Ich habe mich letzte Woche mit meinem XF200 und 1,4-fach-Konverter morgens früh im Ansitz nach einem lichtstarken Tele(zoom) mit 400-500 mm gesehnt. Mit Blende 8 als Anfangsblende hätte ich drei Stunden länger schlafen können.

In der Naturfotografie fotografiere ich meist vom Stativ, da wäre mir die Lichtstärke wichtiger als 300 g Gewichtsersparnis gewesen. So setzt jeder seine Prioritäten.

Das 150-600, wenn es so kommt, ist für mich nichts Halbes und nichts Ganzes. Schade. 

mfg Wolfgang

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vor 5 Stunden schrieb mjh:

Dessen Fortsetzung wäre ein Objektiv mit Lichtstärke f12 (2,8 * 600 / 140) … Man muss halt einen Kompromiss zwischen Lichtstärke und Gewicht finden, und möglicherweise hat Fuji die Priorität auf ein geringes Gewicht gelegt.

Naja, es scheint mir schon ein gewisses "Schönreden" der Tatsache zu sein, dass Fuji im Bereich Tele nicht wirklich viel zu bieten hat und auch mit der Konkurrenz nicht mithalten kann/will.  Wieso ein Kompromiss? Wieso nicht ein 150 - 400 f4.0 welches man dann mit dem 1,4 Konverter toll verlängern könnte. Oder Festbrennweiten mit einer höherer Lichtstärke. Und wenn man nach außen den Anschein erwecken möchte ein "pro" Objektiv anzubieten, dann sollte man auch eines abliefern. Und da scheint mir f8.0 nicht wirklich geeignet. Und bei einem solchen Objektiv in dieser Größe spielt das Gewicht auch keine Rolle mehr...

bearbeitet von Baphomet
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vor 19 Minuten schrieb WNausKbeiS:

 nichts Halbes und nichts Ganzes. Schade.

Ich hatte in Zusammenhang mit diesem Tele eigentlich auch den Erwerb der X-H2 geplant. 40MP Auflösung mit (hoffentlich!) Tieraugen AF und 600mm 6,3  APS-C wäre für Wildlife schon eine sehr feine Sache, wenn man nicht in die Dimensionen einer Z9/A1 mit entsprechenden Objektiven investieren kann/will. Aber ohne ein für mich passendes 150-600 macht so eine Aufwendung dann nur noch wenig Sinn. Ich bleibe daher fürs erste bei meiner Bestandsausrüstung mit der X-T4 und warte ab, ob vlt doch noch in den nächsten 2-3 Jahren in der Richtung was gutes von Sigma/Tamron für Fuji kommt. Anonsten werde mich danach dann herstellertechnisch vermutlich umorientieren.

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vor einer Stunde schrieb isolos:

werde mich danach dann herstellertechnisch vermutlich umorientieren.

Ich werde mich jetzt ganz sicher woanders umsehen, wenn die technischen Daten stimmen.

Die Warterei auf was für mich Brauchbares bin ich leid. 

mfg Wolfgang

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abgesehen von der bisl schwachen Lichtstärke bin ich aber sehr gespannt wie das Glas an sich sein wird. Setzt sich die Glas-Qualität vom 50-140 fort und die Lichtstärke ist lediglich der Kompromiss für das Gewicht, dann  gibt es eventuell doch Sinn. Was nützt mir Lichtstärke wenn der Rest schwächelt. Noch dazu Tiefenschärfe auch nicht ganz unwichtig ist, also 2.8 gar nicht für Alles taugt. AF sollte Top sein. Auch bei wenig Licht.

Ich hoffe auch, daß das Objektiv nicht nur auf Labortest getrimmt ist. Die Test´s decken ja bekanntermaßen nur ein Teil der Leistung ab. 

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vor 33 Minuten schrieb Maikäfer:

 AF sollte Top sein. Auch bei wenig Licht.

je mehr Licht(stärke) desto besser und treffsicherer funktioniert auch der AF. Fuji könnte den besten AF der Welt in der X-H2 verbauen, aber durch F8 wird er in der Praxis schon künstlich beschränkt.

bearbeitet von isolos
tippfehler
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Das ist richtig. Andererseits haben Top-BiF-Fotografen wie eric im blauen Forum eh meist Ausrüstung im deutlich 5-stelligen €-Bereich. Dann mit lichtstarken FB. Aber f6.3 wäre jetzt auch meine Erwartung gewesen analog zum Sigma.

bearbeitet von Tommy43
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vor 4 Stunden schrieb T. B.:

Das Sigma 150-600 hatte ich mal mit dem Fringer-Adapter und fand den AF Mist, (für mich) kein Vergleich zu jedem Original-Fuji. 
Dazu stelle ich die kühne Behauptung auf, dass der Adapter (wie jeder Zwischenring auch) Licht schluckt. Somit waren es in der Praxis keine Blende 6,3 mehr!

Ich denke da unterliegst du einem Irrtum. Der Adapter gleicht ja nur die Auflagedifferenz zur DSLR aus. Daher kommt am Ende die gleiche Menge Licht an, wie auf einem (gleich großen) Sensor in der DSLR für die das Objektiv eigentlich gebaut wurde. 
Mit zunehmendem Auszug für Nahaufnahmen verliert man allerdings Licht. Wenn der Auszug an seine konstruktive Grenze kommt, macht ein Zwischenring ja nichts anderes, also bei gleichem effektiven Auszug die gleiche Menge an Licht nehmen (also zB 11mm Auszug durch Naheinstellung anstelle eine 11mm ZwiRi + Unendlicheinstellung.  

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Ich würde auch eine Lichtstärke wie bei Sigma / Tamron erwarten. Aber erst mal teilt Fujirumors schon per Definition nur Gerüchte mit. Ich halte die Information daher nicht für ein Gesetz. Daher: Erst mal Abwarten und Tee trinken. 

Davon abgesehen, ich verstehe auch den Wunsch nach lichtstarken Teles, aber wenn man ehrlich ist, dass war nie das Argument um zu Fuji X zu kommen sondern höchstens Nutzerwunschdenken. Und das wurde (mit Ausnahme des XF 200) auch nie versprochen. 

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vor 22 Minuten schrieb AS-X:

Daher: Erst mal Abwarten und Tee trinken. 

Davon abgesehen, ich verstehe auch den Wunsch nach lichtstarken Teles, aber wenn man ehrlich ist, dass war nie das Argument um zu Fuji X zu kommen

So sehe ich das grundsätzlich auch, daher warte ich natürlich erstmal den X Summit ab bis ich mein endgültiges Urteil fälle. Es besteht auch immer noch die Minimalhoffung dass sich Fujirumors bzw. seine Quellen diesbezüglich vielleciht doch irren. Dennoch muss ich zugeben, dass bei mir jetzt dadurch die Vorfreude schon irgendwo verflogen ist.

Ich erwarte von Fuji kein 600mm F4, 400mm F2,8 oder dergleichen. Aber einfach wenigstens den Branchenstandard zu liefern was die Lichtstärke bei einem 150-600er betrifft, ist denke ich auch von einem Hersteller wie Fuji nicht zu viel verlangt.

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