Ich schau dann auch mal rein (Rauschen, DxO)

[EchoKilo]

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vor 3 Minuten schrieb Tommy43:

Hier mal in LRC entwickelt X-E4 mit XF 18-55 bei 18mm f 2.8 1/15 bei ISO 3200, klick ins Bild für Auflösung

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Was für eine schöne Komposition! Der Mond über dem Fackelträger... gefällt mir sehr!

[Tommy43]

Danke 😊!

Hier nochmal beschnitten und nicht ganz so glattgebügelt:

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Wie gesagt aus der Hand mit OIS bei f2.8 und ISO 3200. Die Entwicklung, die LrC vorgeschlagen hat, war da +0.54 Blenden und die üblichen Änderungen bei Tiefen und Höhen. Classic Negativ FilmSim.

bearbeitet 21. Oktober 2021 von Tommy43

[Allradflokati]

Das Rauschen der Kameras scheint für einige ja die Büchse der Pandora zu sein !

Ich habe meine Fuji-Kameras ooC nur bis 6400 ISO (X-T1 + X-E2s), bzw. 12800 ISO (X-H1, X-Pro2/3) benutzt. Dabei war ich erstaunt, was die H1 bei 25600 ISO noch zu leisten vermag, als ich sie versehentlich verstellt hatte.
Es war ja auch genügend Licht da, da es ja auch bei weniger ISO mit der Belichtung geklappt hätte.
Aber bei der 50D war für mich bei 1600 ISO Schluß mit lustig - und die gerade neu herausgekommene 70D war mir zu teuer.
 

@akkimotoUnd so bierernst habe ich deinen Eingangspost auch nicht verstanden, sondern eher als Hinweis auf die Möglichkeiten der modernen Technik 😁 ...

[akkimoto]

vor 12 Stunden schrieb clemens camphausen:

Da hat sich Sony mMn selbst ins Knie geschossen, weil man das für APS-C konzipierte Bajonett für KB nutzen wollte

Da stimme ich Dir zu. So ein Bajonett soll 30 Jahre halten. Sony war damit halt 5 Jahre schneller und dafür mMn 25 Jahre schlechter. Muss jeder selbst wissen. 🙂

[akkimoto]

vor 14 Stunden schrieb Objektivfett:

Wie definiert Ihr Überbelichten? Wenn man Überbelichten als das "Überlaufen" der Sensoren definiert, dann will man definitiv nicht überbelichten, außer die überbelichteten, d.h. im RAW ausgefressenen Lichter nimmt man bewusst als bildirrelevant in Kauf.

Mit Überbelichten ist auf keinen Fall das Ausbrennen gemeint, soweit darf man nicht gehen. Vielleicht sollte man es "heller belichten" nennen. 

vor 14 Stunden schrieb Objektivfett:

Bei Fuji ist der Sensor bis auf ein Sensorgain, der durch Firmware mal hier mal da, aber immer unter ISO 1000 ist, ISO-invariant. Eine ETTR-Belichtung bekomme ich nur dann hin, wenn ich länger belichte, nicht, wenn ich ISO hochdrehe. Daher würde mich interessieren, wie denn die ISO-Erhöhung zu einer besseren, bzw. ausgereizten ETTR-Belichtung führt. Aber vielleicht arbeitet der Canon-Sensor da anders.

Ein Grund warum ich in diesem Forum bin. Wie schon geschrieben "jeder Sensor ist anders". Mein Glaube an ISO invariante Sensoren ist eingeschränkt (bezugnehmend sowohl auf die Existenz als auch auf die Sinnhaftigkeit). Das auf den Sensor fallende Licht ist so schwach, dass immer irgendeine Verstärkung in der Kamera vorgenommen werden muss zumindest durch das Transistorelement hinter der Fotozelle. Der Weg ist ja immer analoges Signal - analoge Verstärkung - A/D-Wandler (Analog-Digital-Wandler) - ggf digitale Verstärkung. Im Audiobereich würde kaum jemand die Sinnhaftigkeit von PreAmps verneinen, was da an der Fotografie ggf. anders sein soll weiss ich nicht. Jedenfalls unterscheidet die Kameras auch, was in der Kamera verstärkt wird oder ob man schneller digitalisiert oder später. Hier kenne ich die Fujis nicht genug. Es kann sein dass Du hier recht hast, noch weiss ich das nicht.

bearbeitet 22. Oktober 2021 von akkimoto

[platti]

vor 13 Stunden schrieb Objektivfett:

Habe jetzt die Beiträge durchgelesen und bei mir sind einige Fragen aufgekommen, um die Aussagen verstehen zu können.

1. Wie definiert Ihr Überbelichten? Wenn man Überbelichten als das "Überlaufen" der Sensoren definiert, dann will man definitiv nicht überbelichten, außer die überbelichteten, d.h. im RAW ausgefressenen Lichter nimmt man bewusst als bildirrelevant in Kauf.

Ich nehm die sogar immer wieder als bildrelevant absichtlich mit.

[Objektivfett]

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vor 28 Minuten schrieb platti:

Ich nehm die sogar immer wieder als bildrelevant absichtlich mit.

Sehr interssant. Da würde mich doch mal ein Beispielbild interessieren, bei dem ausgefressene Lichter ihrer selbst wegen produziert wurden.

[platti]

vor 10 Stunden schrieb Objektivfett:

Sehr interssant. Da würde mich doch mal ein Beispielbild interessieren, bei dem ausgefressene Lichter ihrer selbst wegen produziert wurden.

 Auf meinem Flickraccount finden sich genügend …

[Crischi74]

vor 12 Stunden schrieb akkimoto:

Mit Überbelichten ist auf keinen Fall das Ausbrennen gemeint, soweit darf man nicht gehen. Vielleicht sollte man es "heller belichten" nennen. 

Ein Grund warum ich in diesem Forum bin. Wie schon geschrieben "jeder Sensor ist anders". Mein Glaube an ISO invariante Sensoren ist eingeschränkt (bezugnehmend sowohl auf die Existenz als auch auf die Sinnhaftigkeit). Das auf den Sensor fallende Licht ist so schwach, dass immer irgendeine Verstärkung in der Kamera vorgenommen werden muss zumindest durch das Transistorelement hinter der Fotozelle. Der Weg ist ja immer analoges Signal - analoge Verstärkung - A/D-Wandler (Analog-Digital-Wandler) - ggf digitale Verstärkung. Im Audiobereich würde kaum jemand die Sinnhaftigkeit von PreAmps verneinen, was da an der Fotografie ggf. anders sein soll weiss ich nicht. Jedenfalls unterscheidet die Kameras auch, was in der Kamera verstärkt wird oder ob man schneller digitalisiert oder später. Hier kenne ich die Fujis nicht genug. Es kann sein dass Du hier recht hast, noch weiss ich das nicht.

Das wird schon so sein.  Am Ende wird der Summe aus analoger und digitaler Verstärkung ein ISO-Wert zugeordnet welcher dem Endergebnis nach den Standards REI oder SOS entspricht.  Selbst ist die ISO-Zahl kein analoger Stellwert oder eine physikalische Größe.  Und alleine durch die verschiedenen Standards nicht universal vergleichbar. 

bearbeitet 22. Oktober 2021 von Crischi74

[Objektivfett]

vor 16 Stunden schrieb platti:

 Auf meinem Flickraccount finden sich genügend …

Danke. Ich glaube, eins gefunden zu haben.

[donalfredo]

DxO, dein Programm, das unbekannte Wesen.

Nachdem ich hier einige Dinge erfahren durfte und einen insgesamt positiven Eindruck erahnte, habe ich mir kurzerhand die Testversion besorgt, und bin heute früh mal mit meiner X-S 10 durch den Wald geschlichen. Die Nachbearbeitung ist - für einen total unerfahrenen wie mich - schon abenteuerlich, es gibt spannende Werkzeuge und so stelle ich einfach mal ein Versucherle hier ein. Bilder, die ich bewußt aus der soften Bokeh-Schiene meines Leica-R Summilux 50/1.4 gerissen habe, um dem Hintergrund mehr "Saft" einzuflössen. Mag gefallen oder nicht, es ist jedenfalls spannend, die Möglichkeiten von DxO auszuprobieren ...

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bearbeitet 23. Oktober 2021 von donalfredo

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