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Fuji X-T4 für Urlaubsfotografie


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vor 6 Stunden schrieb wuestenspringmaus:

 

Das hier nicht gerade beliebte neue Suppenzoom von Tamron befindet sich gerade auf dem Weg zu mir. Frauchen ist halt faul,,Frauchen braucht ein Objektiv für alles ohne Wechselstress und der Mann wird es mit Capture One schon richten wenn es mal nicht ganz so schick aussieht 😁 

 

Deine Partnerin wird bestimmt gerne so genannt und freut sich über die Herabwürdigung in einem Forum.

Aber davon abgesehen, entfachte in mir das 18-55 die Liebe zur Fujifotografie und ich nähme es mit der XT-4 mit in einen „Fluchtkoffer“, da mit dieser Optik sehr viel geht.

bearbeitet von Trulla
Kommata 😉
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vor einer Stunde schrieb AS-X:

Ich klinke mich da mal OT ein (die Ausrüstungsfrage scheint ja auch geklärt), da ich ja, wie ich bereits schrieb, eine ähnliche Route plane. 
Das Argument mit der Richtung habe ich schon mal gelesen und es ist auch bestimmt zutreffend, aber unsere Beraterin hat uns dennoch von der Richtung LA-SF überzeugt, da in vielen Fällen der Gesamtverlauf der Reise harmonischer sei (insbesondere bei Flug ab SF). Es hieß das es grundsätzlich dennoch genügend freie Blicke und Halteoptionen gibt bei denen man auch problemlos die Seiten wechseln könne. 
Ist jetzt in meinem Fall aber blanke Theorie bzw. Info der Beraterin. 

Ist das aus deiner Sicht falsch @wuestenspringmaus?

Nein, falsch ist es mit Sicherheit nicht denke ich. Wechseln kann man die Seite ja immer locker da nur Zweispurig und kein breiter Highway. Beide, also Fahrer und Beifahrer haben bei der SF-LA Variante eher den freien Blick als andersherum da bei LA-SF der Beifahrer gerne mal die Felswände auf seiner Seite hat. Aus dem Auto heraus während der Fahrt zu filmen/fotografieren fällt damit aus.

Wir hatten damals SF-SF als Tour gemacht, also vom Yosemiti als letzten Punkt nach SF wieder zurück mit 1 Übernachtung in SF meine ich. Abends dann noch mal ein paar Nightshots vom Twin Peaks und dann am nächsten Morgen ausgeruht zum Airport. ZION würde ich nicht noch mal anfahren, im Gegensatz zum Bryce Canyon langweilig. Zelten im Monument Valley hatte schon was. Selten einen geileren Sternenhimmel gesehen. Dort hatten wir auch den Tipp mit dem Antilope Canyon bekommen den wir 0 auf dem Schirm hatten.

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Eigentlich ist ja schon alles gesagt worden, aber es wäre ja kein Forum wenn nicht jeder seinen Senf dazu geben darf :)

  1. xf 18-55: Meine meistgenutzte Linse! Einfach zu gut, zu vielseitig und mit gutem Gewicht. Ich hatte schon häufiger überlegt ob ich zu den beiden unten aufgeführten Linsen nicht eine xf33/35 Festbrennweite zur Überbrückung mit nehme. Aber die Linse wandert aufgrund der univerellen Einsatzmöglichkeit immer wieder in die Tasche. 
  2. xf 10-24: Gerade im Urlaub schätze ich das Zoom im WW bereich. Da du auch Architektur fotografieren möchtest zumindest eine Überlegung wert.
  3. xf50-140: Der Klopper den ich nicht mehr missen möchte. Tolle Lichttärke und ausreichender Zoom für viele Einsatzgebiete. Allerdings für echte Tierfotografie deutlich zu wenig. Als ich in Namibia unterwegs war hatte ich das 100-400, das war dafür echt klasse (Tagsüber mit dem Teleconverter). Überlege Dir am besten noch einmal, welche Tiere fotografiert werden sollen und wie wichtig das ist. Ich habe aber Deinem ersten Post entnommen, das die Tierfotografie nur untergeordnet ist.

Angefangen habe ich übrigens mit dem 18-55 und 50-140 - zumindest bei mir war das Budget irgenwann begrenzt. Ein kleiner Praxistipp an der Stelle von mir, wenn du Objektive wechselst, dann bitte immer auf eine (möglichst) staubfreie Umgebung achten. In Vietnam habe ich meine Staubkörner auf dem Sensor durch den ganzen Urlaub getragen.

Viel Spass mit deinem Spielzeug,

VG

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vor 29 Minuten schrieb Trulla:

Deine Partnerin wird bestimmt gerne so genannt und freut sich über die Herabwürdigung in einem Forum.

Aber davon abgesehen, entfachte in mir das 18-55 die Liebe zur Fujifotografie und ich nähme es mit der XT-4 mit in einen „Fluchtkoffer“, da mit dieser Optik sehr viel geht.

Meine Partnerin/Frauchen/Frau ist halt ziemlich faul,will halt ne All In One Linse haben, wo hingegen ich auch eher zum 70-300 aus Qualitätsgründen geraten hätte.

Abwerten würde ich sie nie, es ist aber wie es nun mal ist. Auch den Tipp vielleicht von Ihrer Art zu fotografieren abzugehen und die Joystick Funktion zum Fokuspeak zu nutzen, da wurde ich auch nur böse angeschaut. 

In so fern nehme ich mir die Sticheleien durchaus raus😁

Aber schön das alle mit ihrer 18-55 Linse zufrieden sind, ich bin es nicht. Wahrscheinlich werde ich mal nen Fujianer aus dem Raum HH/Buxtehude/Stade antippern zwecks Treff, da ich nicht sehen kann wo ich eventuell was verkehrt mache im Umgang mit der Cam/Linse. 

Bedienungstechnisch bisher die Beste die ich hatte und richtige Wahl.

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Moin. Um noch ganz kurz OT zu bleiben bzgl der Reiseroute, so sah es bei uns aus :

SF- Highway No.1 (17 Mile Drive (kostenpflichtig,geht vom HW No.1 ab), Carmel (war Clint Eastwood damals BM dort), Malibu) - LA (San Diego-Beverly Hills) - Joshua Tree NP - Sedona - Grand Canyon (North Rim... wollten den Walking Glass machen, ist aber am South Rim!!!) - Lake Powell - Monument Valley - Antilope Canyon - Goosenecks State Park - Canyonlands - Arches NP - Bryce Canyon - Zion NP - Hoover Damm - Las Vegas - Death Valley - Yosemite NP - SF

Das wars...strammes Programm. Wir hatten ein Motel in der Mitte von Canyonlands und Arches gewählt von wo man aus beide anfahren konnte!

Vielleicht als kleine Anregung, da man manchmal so einiges gar nicht auf Schirm hat bzgl Route etc!

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Am 1.3.2022 um 15:40 schrieb wuestenspringmaus:

Das hier nicht gerade beliebte neue Suppenzoom von Tamron befindet sich gerade auf dem Weg zu mir. Frauchen ist halt faul,,Frauchen braucht ein Objektiv für alles ohne Wechselstress

Dann pass mal gut auf, dass Frauchen 🙄 nicht am Ende mit vielen besseren Fotos heimkommt, weil sie tolle Situationen einfangen konnte, während du noch dabei warst, das passende Objektiv anzuschrauben.... 😆

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Bisschen Humor in dieser gerade düsteren Zeit ist angenehm 😉 Kann mit dem kleinen "Shitstorm" leben😁 

Bessere Bilder? Vielleicht.  Andere, da mehr Möglichkeiten auf Grund der universellen Brennweite? Definitiv. Zum Thema Wechselobjektive: An meiner A6000 ist ein 10-18mm dran, also mit Schrauberei. Im Grunde sind wir perfekt abgedeckt mit 10-300mm. So trägt jeder seine Highlights bei.

Und jetzt haben wir uns alle wieder lieb, keine Sticheleien mehr und konzentrieren aufs wesentliche bitte.😉

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Vielen Dank für die viele Resonanz auf den Thread. 😀

Jetzt komme ich tatsächlich noch einmal ins Grübeln, was die Objektivauswahl angeht.

 

Ich könnte mich auch mit der folgenden Ausstattung anfreunden:

Auswahl 1

  • ·        Fuji XF 10-24

  • ·        Sigma 30mm F1.4

  • ·        (Sigma 50mm F1.4)

  • ·        Fuji XF 70-300 (oder sogar nur XF 55-200)

  • ·        Rollei Lion Rock Traveler (S oder M)

  • ·        ND Filter Set oder variabler Filter?

Dafür würde ich dann das Kit-Objektiv (XF 18-55) verkaufen

 

Auswahl 2

  • ·        Fuji XF 18-55

  • ·        Fuji XF 70-300

  • ·        Sigma 30mm F1.4

  • ·        Rollei Lion Rock Traveler (S oder M)

  • ·        ND Filter Set oder variabler Filter?

 

Was macht hier mehr Sinn? Primär geht es mir um Architektur und Landschaft. Tiere werde ich nur die fotografieren, die mir „über den Weg“ laufen.

 

Zur Reiseroute: Diese steht tatsächlich schon bei uns fest und wir werden auch in LA starten.

Warum wir das machen? Ganz einfach, wir werden am zweiten Tag in LA in die Universal Studios gehen und als große Disney Fans werden wir am Ende des Roadtrips ins Disneyland gehen. Zwei Freizeitparks direkt hintereinander wäre mir aber zu viel.

Wir landen in LA und haben zunächst 3 Tage in LA (inkl. 1 Tag Universal Studios). Dann geht’s den Highway 1, entlang der Küste, bis nach San Simeon (liegt ziemlich mittig zwischen LA und SF). In SF bleiben wir dann ein paar Tage und anschließend geht es für zwei Tage nach El Portal (liegt direkt vor dem Yosemite Nationalpark). Am zweiten Tag nehmen wir die Passstraße und übernachten in Bishop. Von Bishop geht es einen Tag ins Death Valley und anschließend nach Vegas (ins Venetian 😎, wo wir versuchen werden die Urlaubskasse wieder aufzufüllen 😂 ). Anschließend geht es für zwei Tage nach Hurricane. Von da aus schauen wir uns den Bryce und den Zion Nationalpark an und werden uns auch auf „The Wave“ bewerben. Anschließend geht es weiter nach Page. Da machen wir den Antelope Canyon, Hover Damm etc.. Von da geht es weiter nach Tusayan (direkt vor dem Grand Canyon). Am zweiten Tag am Grand Canyon machen wir einen Helirundflug (45 Minuten) über den Grand Canyon und weiter geht’s nach Kingman. Von Kingman dann ins Yucca Valley, zum Joshua Tree Nationalpark und anschließend eventuell (hier sind wir uns noch nicht ganz sicher) noch nach San Diego und zum Abschluss ins Disneyland. Danach brauche ich dann Urlaub. :P

Das ist jetzt die Grobplanung. Was wir uns im Details noch alles anschauen werden, bspw. Valley of Fire von Vegas aus, steht noch nicht fest. Ein paar Highlights sind schon gesetzt (Universal, Disney, Alcatraz, Hubschrauber am Grand Canyon und Stratosphere Tower inkl. unlimitierte Freerides). Der Rest kommt jetzt in den nächsten Wochen. 🙃

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vor 7 Minuten schrieb CoN-81:
  • ·        Rollei Lion Rock Traveler (S oder M)

     

  • ·        ND Filter Set oder variabler Filter?

Stativ ? Nur kleines mini Stativ ein Genesis ABT Mini Kit leider erhebliche Preis steigern ich hatte damals 75 euro bezahlt ist zwar  schwer von Gewicht aber im Geschlossenen zustand Weltrekord gleich gross wie eine Objektiv und extrem Stabil sogar Astro möglich bei starken Wind.

ND Filter ? Hoffe eine Interne Möglichkeit Kamera mit eingebauten ND Filter ( Olympus ) neue X-H2 Wünschenswert um bei bestimmten Gelegenheiten extrem Kompakt auch auf Filter zu verzichten.

Objektive das ist eine persönliche Angelegenheit ich mag es allerdings Kompakt.

Foto Rucksack mag F-Stop das material ist unglaublich bei Bergtouren allerdings sehr teuer, wenn es leicht sein soll dann bitte mit zugriff Seiten Taschen für Kamera und Objektiven vielleicht nicht günstig aber was man da an Zeit gewinnt ( dauert Rucksack von Rücken auf und ab das Nervt ).

 

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Am 27.2.2022 um 20:54 schrieb CoN-81:

Die Überlegung Richtung Superzoom resultiert aus den guten Testberichten und dem Geduldsfaden der Famile. 🙈

Auch wenn ich dir immer noch eher den ersten Plan empfehlen würde, die Optionen 1 und 2 die du jetzt aufstellst sind durchaus gut. 
Aber, deshalb habe ich dich nochmals zitiert, vergiss nicht den Geduldsfaden 😉, der wird spätestens wenn du mit ND Filtern anfängst, massiv auf die Probe gestellt. 

Etwas komfortabler sind natürlich die variablen, allerdings sind die eher für Video zweckmäßig, für Fotozwecke empfehlen sich eher normale.
 
Stativ ist Geschmackssache, die gen. Rolleis sind (im Angebot) beide ganz attraktiv. Für gelegentliche Nutzung ist das S sicher ok. M bietet mehr Stabilität und Größe. Die muss man aber auch Tragen und Bezahlen. 
Klasse Reiseplan übrigens 👍

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Am 27.2.2022 um 14:02 schrieb CoN-81:

Wir machen im Sommer einen knapp 4 wöchigen Roadtrip an der Westküste der USA (LA, San Francisco, Yosemite, Death Valley, Las Vegas, Bryce, Grand Canyon etc.). Was würdet ihr hier empfehlen?

Im Juni 2019 habe ich genau das gemacht, zuzüglich die Rockies im Bundesstaat Colorado. Jeden Tag Trekking-Touren zu Fuß, Übernachtung im Zelt.

Dabei hatte ich die X-T2 mit XF18-55, das XF16/1,4 und das XF55-200 nebst Carbon-Reisestativ. Im Thread zum 18-55 findest du ein paar Bilder von dieser Tour.

Die Ausrüstung war perfekt, mir hat nichts gefehlt. Wichtig war für mich das lichtstarke Weitwinkel, da es in den Slot-Canyons tatsächlich recht finster war. Das  Telezoom kam nicht oft zum Einsatz, die Bilder damit waren es aber wert.

 

Grüße und viel Spaß bei der Tour!

Erhard

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Noch einen Tipp: Den Heli-Rundflug über den Grand Canyon fand ich nicht sehr prickelnd, wesentlich besser war der über dem Bryce-Canyon. Ein Highlight war auch ein Cessna-Rundflug über dem Canyonlands National Park, gestartet wird in der Nähe des Arches National Park, der auch mehr als empfehlenswert ist!!!

 

Grüße

Erhard

X-T2 mit XF18-55

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Ich möchte noch einwerfen, dass es sinnvoll ist, ein Set für die Sensorreinigung mitzunehmen. Der Vorgang ist kein Hexenwerk.

Es wäre schon schade,wenn du beim Wechseln was auf den Sensor bekämst und die nächsten 2000 Bilder haben dann diesen (und weitere) Flecken.

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Du hast Recht, eine Datensicherung hatte ich auch dabei: https://www.kamera-express.de/nexto-di-nps-10-cf

Die gibt es von unterschiedlichen Firmen und Ausführungen und wiegen nicht viel.

Zum Aufladen der X-T2 in Gebieten ohne Strom hatte ich noch eine USB-Powerbank im Rucksack.

 

Grüße

Erhard

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Wir haben die klassische Südwest-Rundfahrt 2014 gemacht. Ich habe mir damals für diesen Urlaub meine erste Systemkamera gekauft (X-M1), vorher habe ich mit der kompakten X10 fotografiert. 

An Objektiven hatte ich nur das XF 18-55 und das XC 50-230 dabei. Zu 95% ist das 18-55 zum Einsatz gekommen, das Tele wurde nur selten angeschraubt - entsprechend reichte mir das günstige XC völlig aus. 

Manche Landschaften waren für 18mm einfach zu weit, in diesen Fällen habe ich Hochkant-Panoramas aus 5-10 Einzelbildern aufgenommen. Sofern man keine "richtige " Weitwinkelfotografie unter Berücksichtigung des speziellen Blickwinkels betreiben will, sondern einfach nur viel Landschaft aufs Bild kriegen will, ist das eine sehr gute Option, die als netten Nebeneffekt auch sehr hohe Auflösungen ermöglicht.

Selten gebraucht, aber ab und zu nützlich, war ein leichtes Reisestativ. Habe im Joshua Tree NP und Monument Valley damit ein paar schöne Nachtaufnahmen gemacht.

Schon genannt, aber man kann es nicht oft genug betonen: Speicherkarten und 1-2 Ersatzakkus sollten unbedingt ins Gepäck!

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vor 4 Stunden schrieb astia69:

Noch einen Tipp: Den Heli-Rundflug über den Grand Canyon fand ich nicht sehr prickelnd, wesentlich besser war der über dem Bryce-Canyon. Ein Highlight war auch ein Cessna-Rundflug über dem Canyonlands National Park, gestartet wird in der Nähe des Arches National Park, der auch mehr als empfehlenswert ist!!!

 

Grüße

Erhard

X-T2 mit XF18-55

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Oh ja, Canyonlands gehört definitv zum Pflichtprogramm. Allein schon wegen der Dinoähnlichen (Fuß)Abdrücke wie hier relativ gut zu sehen. Grandioses Bild by the way 🤩 Den Link mit dem Nexto schaue ich mir mal genauer an. Wir hatten über den GC auch zuerst mit Heli spekuliert uns aber dann auf Grund der Flugdauer bei gleichem Preis ungefähr für die Cessna entschieden. Bezüglich Fotos ist der Heli vielleicht die bessere Wahl auf Grund der größeren Fenster & keiner Tragflächen die im Weg sein könnten.

Für die Weiten würde ich auch eher zu einem UWW (10-24) bzw dem lichtstarken 16mm 1.4 tendieren. Gerade in den NPs,speziell Bryce/Canyonlands/Grand Canyon macht das durchaus Sinn,da zählt jeder MM.

Stratosphere Tower war 2007 Stativ Verbot und bei uns damals recht windig. Die Pentax hatte damals schon nen Stabi mit drin was uns einigermaßen gerettet hat. Ob hier ein kleines Gorilla erlaubt ist, keine Ahnung.

Universal Studios waren wir auch,hat Spaß gemacht. Genauso im San Diego Park,damals noch mit der Orca Show (mittlerweile aus Tierschutzgründen eingestellt?). Alcatraz und ne Fahrt mit den Cable Car in SF ist Pflicht.

 

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Das oben gezeigte Bild ist vom Grand Canyon Rundflug, die Hälfte der Bilder war allerdings durch die Spiegelung der Scheiben unbrauchbar. Das war in der Cessna eindeutig besser.

Hier ein Foto vom Canyonlands-Flug:

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Und ein Stativ muss mit (Monument Valley, eine Übernachtung bei den Navajos im Hogan):

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Grüße

Erhard

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Am 4.3.2022 um 09:38 schrieb astia69:

Den Heli-Rundflug über den Grand Canyon fand ich nicht sehr prickelnd...

Andreas bat mich, die Aussage etwas zu vertiefen. Wir haben in Tusayan gezeltet, nicht weit vom Heli-Startplatz entfernt. Zu den Startpunkten der Wanderungen am South Rim mussten wir jeweils 15-25 min. mit dem Auto fahren. Dementsprechend fliegen die Helis erstmal etliche Minuten über recht eintöniges Gelände. Dann kommt die Abbruchkante des Canyons, was natürlich eindrucksvoll ist. Durch die runden Helikopterscheiben gibt es aber sehr viele Spiegelungen, s. Beispiel. Wir hatten viel Sonne, dementsprechend hatte ich beim Fotografieren so meine Last... Der Grand Canyon wird von Süden nach Norden überflogen, dann wird gedreht und es geht zurück. Immer in der gleichen Höhe, ein Eintauchen in die Schlucht ist nach diversen schweren Unfällen nicht mehr gestattet. Darauf hatte ich allerdings gehofft!!!

2019 haben wir rund 300 Dollar p. P. für den Rundflug bezahlt, der Preis war beim Heliflug über den Bryce Canyon derselbe, die Cessna Tour über den Canyonlands NP ebenso.

Beim Ritt über den Bryce Canyon waren wir nur zu zweit im Heli, ich konnte fotografieren und filmen nach Herzenslust. Der Pilot hat uns ausgiebig unterhalten, flog bei Highlights auch mal eine Steilkurve (cool... ;-)) ging runter bis kurz über die Bäume und, und, und... Das war einfach Spitze. Die Nationalparks sind natürlich alle absolut eindrucksvoll, aber der Bryce Canyon hat so viele Eyecatcher, dass man da auch eine Woche bleiben könnte!

Ähnlich beim Cessna-Flug: Jede Menge Hinweise und da ich der einzige Fotograf in unserer Gruppe war, konnte ich mir den besten Platz aussuchen. Da hat auch alles gepasst.

Wenn ihr noch detaillierte Fragen habt, scheut euch nicht, mich anzusprechen, ich helfe gerne!

Und jetzt mache euch noch ein bisschen Appetit... ;-))

 

Liebe Grüße

Erhard

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Bryce Canyon:

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Canyonlands:

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Liebe Grüße

Erhard

 

 

 

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Danke Erhard @astia69 für deine Erfahrungen.

Mal eine ganz allgemein Frage in die Runde, helfen Polfilter im Heli die Spiegelungen zumindest effektiv zu minimieren oder handelt man sich neue Probleme ein? 

Mir ist natürlich klar, das ein PL nur im richtigen Winkel optimal wirkt und man damit keine vollständige Auslöschung von Spiegelungen erreicht. Ich hätte nur Sorge das vielleicht iVm den gewölbten Plexiglasscheiben andere (schlimmere) Effekte auftreten die man im Eifer des Gefechts erst zu spät sieht. 

Ich habe mich auch gefragt welche grundsätzlichen Einstellungen sinnvoll sind?
Ich würde vermuten das Zeiten wie 1/500 oder kürzer gut sind. Wenn dem so wäre würde man ja normalerweise besser auf IBIS/OIS verzichten. Andererseits könnte ich mir vorstellen das beides hilfreich ist wegen der auftretenden Vibrationen.  
Hat da jemand Erfahrungen zu meinen Ideen?

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SW-Fotografen können den Polfilter immer aufsetzen, in Farbe schleichen sich da oft regenbogenartige Verfärbungen ins Bild - genau wie im Flieger. Ich hatte den Polfilter immer drauf, geholfen hat das auf jeden Fall. 

Die Verschlusszeiten sollte man so kurz wie möglich halten, das hast du treffend vermutet. Beim Helirundflug über den Bryce Canyon hatte ich leider einige Verwackler dabei, habe aber immer mit den Einstellungen variiert, so dass doch die Mehrzahl brauchbar ist. Einen IBIS hat die X-T2 ja noch nicht, OIS war immer an. Beim Cessna-Flug gab es keine Verwackler, die fliegt im Gegensatz zum Heli ruhig vor sich hin.

 

Grüße

Erhard

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vor 15 Stunden schrieb AS-X:

Ich habe mich auch gefragt welche grundsätzlichen Einstellungen sinnvoll sind?

Ich habe das schon ein paar Mal gemacht, allerdings in Thüringen mit den unterschiedlichsten Hubschraubern und zweimotorigen Flugzeugen und bis hin zum sehr,  nennen wir es mal "interessanten"  Piloten.

Kurzum, ein Polfilter bringt drinnen nicht besonders viel und es kommt da auch sehr auf die Lichtsituation an, aber diese Art von komplexen Spiegelungen, die bei jeder Wendung anders sind, bekommt man nicht in den Griff.  Die besten Erfahrungen habe ich draußen gemacht, als ich mit noch drei Fotografen unterwegs war, die sich alle nicht getraut haben. Ich habe es nur solange bereut, bis ich wieder festen Boden unter den Füßen hatte 😉

Kleine Anekdote am Rande: Der Pilot hat sich doch ernsthaft noch die verblichene Gebrauchsanweisung auf dem Sicherheitsgurt durchgelesen, wo die Hälfte schon verblasst war, mit dem er mich da draußen fixieren wollte. Er legte mir das Teil also ungefähr dreimal auf unterschiedlichste Art an, was bei mir nicht den Eindruck erweckte, als wüsste er das so ganz genau. Nach diesem wahnwitzigen Flug merkte ich allerdings, dass es so eine Art Spaß war und er schon wusste, was er da tat.

 

Was die Belichtungszeiten betrifft muss man die schon relativ kurz halten, jenseits der 500stel Sekunde, aber das kommt natürlich auch auf die Art an, wie der fliegt und ob man jetzt mit 12mm oder 400 fotografiert.. So ein Hubschrauber  kann ja auch langsam bis zum Stillstand. Den Stabi hatte ich immer an, aber das ist bei so einem Gerät auch kein Nachteil, abgesehen davon, dass man auch selbst schon ein bisschen wackelt.

Bei einem anderen Flug hat er die Tür aufgelassen und das war mit sehr viel weniger Angst für mich verbunden, aber dafür trotzdem mit klaren Bildern. Wie gesagt liegt es auch sehr an den Scheiben. Ich bin auch mal mit einer Wilka geflogen, da haben die Scheiben überhaupt keine Probleme gemacht und waren auch geputzt. Ich hatte auch schon einen , wo sie lila getönt waren, aber das habe ich nach dem ersten Bild abgebrochen, weil man dieses Fiasko in keiner Bildbearbeitung wieder korrigiert bekommt. da hilft nur eine offene Tür. 

Sehr zu empfehlen ist dagegen die Fahrt im Heißluftballon, entspannend, ruhig und man kann in alle Richtungen und in Ruhe fotografieren. Bei meinen Versuchen flog, oder besser fuhr er allerdings zweimal in die falsche Richtung, sodass ich da nie das aufnehmen konnte, was ich sollte, aber schön war es trotzdem.

 

 

 

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